road of humbleness

Ich bin eine Jüdin

Oft habe ich mich gefragt: was ist der Grund für meine überaus große Liebe für das jüdische Volk? Jetzt weiß ich es ganz sicher, weil ich eine Jüdin bin!
Durch die Blutlinie meiner Mutter, viele Generationen zurück, sah ich im Geist meine Urgroßmutter!
Es passierte am Morgen des 1. November 2011 um zwei Uhr in der Früh, als ich folgendes erleben musste: Ich war in der Gaskammer und wurde mit vielen Anderen vergast!
Was ich erlebte war realer als die Wirklichkeit und es war grausam.

Vision
Ich war mit vielen Anderen in einer Toilette, wie man sie von einer großen Raststätte her kennt. Dort waren wir alle eingesperrt und wussten was uns passieren wird. Es waren alle Generationen dort, kleine Kinder von 3 Jahren ab an Babys kann ich mich nicht erinnern.
Man konnte die Todesangst eines Jeden fühlen, wir hielten uns am den Türen, an den Waschbecken, einfach an allen fest, wo man sich nur festhalten konnte. Dann sah ich ein großes Fenster, es war aus Glasbacksteinen, dieses Fenster war gekippt. Wir alle wussten, wenn dieses Fenster sich schließt, dann wird das Gas austreten.
Plötzlich war es soweit. Da in diesem Raum eine Todesstille war, konnte man das Schließen des Fensters hören, als würde eine Panzertür zugeknallt. Ich wollte mit einem Gegenstand in dieses Fenster ein Loch schlagen, aber es war unmöglich, dieses Fenster war wirklich aus Panzerglas. Unmittelbar nachdem das Fenster geschlossen wurde, trat das Gas aus Luftschächten aus.
Wir schrien vor Panik! Da ich dies erbeben musste, damit ich Zeugnis geben kann, ist es mir möglich zu beschreiben wie es ist, wenn ein Mensch vergast wird.
Alle die schon einmal Zigaretten geraucht haben wissen, auch dieser Rauch ist Gift den man einatmet. Man kann also atmen, es bekommt dem Menschen nur nicht gut. Beim Gas ist es so ähnlich, du kannst atmen, trotzdem bekommst du Atemnot. Das mag sich alles verwirrend anhören, aber es ist so. Was wir einatmeten konnten wir riechen, wir schnappten nach Luft und wurden von Sekunde zu Sekunde immer benommener, bis wir starben.
Kurioserweise wusste ich in dem Traum, dass ich das Alles nur träume, damit ich Zeugnis geben kann.
Diese Qual in den Augen der kleinen Kinder, oder in den Augen der Mütter die ihren Kindern helfen wollten, es aber nicht konnten, ist unmöglich in Worte zufassen.
In diesem Raum waren nur Juden und ich war dabei.
Diese innere Gewissheit, Jüdin zu sein, hat mich mit Freude erfüllt, aber auch mit großer Trauer, weil ich weiß was meinem Volk in kürze geschehen wird.  Aus diesem Grund wurde ich für diesen besonderen Endzeitdienst erwählt, damit ich Zeugnis geben kann. Liebe Geschwister in Israel und auf der ganzen Welt, Jeschua ist unser Messias!
Was ich heute Nacht erlebte muss ich erst einmal verarbeiten, denn ich kann nicht in Worte fassen, wie es mir gerade geht.
Eines muss ich euch sagen, unsere Vorfahren die von Hitler vergast wurden, erbten körperliche und emotionale Qualen, daher bitte ich alle die rauchen, hört sofort damit auf und denkt daran was in der Gaskammer geschah.
Jetzt weiß ich wie es meinem Volk in der Gaskammer erging, denn ich habe es erlebt. Unser aller Schutz ist nur Jeschua!
In Liebe und Dankbarkeit zu unsrem Messias Jeschua verbleibe ich eure Schwester
Ulrike Veronika Barthel

 
Ps. Jeschua zeigte mir, dass ich vom Stamm Benjamin abstamme!
5. Mose 33,12 Von Benjamin sprach er: »Der Liebling des Herrn wird sicher bei Ihm wohnen; Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.«

 
Die Trübsal wird schlimmer, schlimmer als die Zeit, durch die mein Volk wandern musste!