road of humbleness

Zwanzig Jahre im Dienst für Jeschua

Zwanzig Jahre ist eine lange Zeit, und wie alles angefangen hat, habe ich in der Charity Rubrik beschrieben. Es war der Will von Jeschua, dass ich von meinem Nahtod Erlebnis berichte, wie auch von der nahen Wiederkunft / Entrückung, von Jeschua. In den Anfangsjahren haben sich viele Christen schütteln lassen, es ist ihnen bewusst geworden, wie wichtig Demut, Gottesfurcht und Nächstenliebe ist. Hier sind einige Zeugnisse darüber: Link

Im Jahr 2006  bekam ich eine Weissagung von einem Propheten aus Deutschland, der gab mir von Jeschua auch weiter, bald die vollkommene Kontrolle abzugeben, was sich am 27. Mai 2008 erfüllte, auch dies ist in dieser Rubrik deutlich erklärt.  In den ersten Jahren war die Unterstützung zum Lebensunterhalt mehr als ausreichend. Nachdem aber zwei Schweizer ihre Internetseite mit so viel Lügen und Hass über mich füllten, was im Jahr 2011 begonnen hatte, wie auch die Drohmail, welche ich im Jahr 2011 bekam, wurde es immer schwerer für mich. Die Unterstützung wurde immer weniger, aber Jeschua hat in letzter Minute immer eingegriffen und meine Tochter, die damals noch bei mir wohnte, und mich, nie im Stich gelassen, irgendwie ging es immer weiter. Irgendwann fing es an, dass Briefe an mich, nie ankamen, selbst wenn es ein Einschreibebrief war. 

Vor gut 12 Jahren hatte ich diese Vision:  Ich war in einem Bus, dort stand neben mir eine Frau, sie hatte braunes Haar, einen Pony und Pferdeschwanz……..später realisierte ich erst, diese Frau ist eine Hexe und keine Christin. Diese Frau sagte zu mir, sie würde dafür beten, dass keiner mehr meine Webseite besucht und das niemand mehr mir einen Brief ….mit einer Spende sendet. Zu dieser Frau sagte ich, dass Jesus (Jeschua) stärker ist und ich werde IHN um Hilfe bitten.  Mir war es so, als wäre eine Unsichtbare Mauer um meine Webbesucher, damit sie sich von Hands-For-Charity fern halten und mir keine Briefe mehr senden, damit ich und der Dienst vernichtet werden kann.

Nachdem ich am 17. Oktober 2014 Satan im Traum sah, war mir klar warum alles so schlimm wurde für mich. Satan sagte mir ja im Traum, den Christen die gegen mich kämpfen, als Engel des Lichtes zu begegnen, damit sie mich im Namen meines Gottes angreifen, weil dies mir mehr schaden kann, als was seine Leute tun. Das ganze Erlebnis ist in der Rubrik der Visionen zu lesen. Ganz schlimm war dieses Läster Buch, welches ich vor vielen Jahren bekam, ich habe die Seiten abfotografiert und in diesem Artikel online gestellt. 

Wenn ich in all den Jahren nicht so offenherzig gewesen wäre, hätte ich nie so viele Gebetsunterstützung bekommen. Oftmals war ich dem Tod so nahe, was durch die Herzkrankheit, oder meine Lungen verursacht wurde. Allerdings waren die manipulativen Gebete auch die Ursache, warum es mir so dramatisch schlecht ging.

In diesen Momenten konnte ich nie reden, geschweige ins Kampfgebet gehen, ich hatte gerade noch Kraft an den PC zu gehen und um Gebet zu bitten, es hatte nie länger als 15 Minuten gedauert, nachdem ich meinen Gebetsaufruf online hatte, bis es anfing mir besser zu gehen. Es kommen täglich weit über 3000 Leute auf diese Seite, darunter gibt es auch solche, die mich nicht hassen, sondern aufrichtig für mich beten, darüber bin ich sehr dankbar. 

1. Johannes 2,9 Wer sagt, daß er im Licht ist, und doch seinen Bruder haßt, der ist noch immer in der Finsternis.

1. Johannes 2,11 wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

1. Johannes 3,15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder; und ihr wißt, daß kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.

1. Johannes 4,20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und haßt doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

Offensichtlich sieht die Bibel diesen Hass mit anderen Augen, denn jeder der manipulativ betet, jemand etwas böses wünscht, der Liebt nicht, der Hasst! Es war eine wirklich schwere Zeit für mich. Besonders schlimm war, wenn ich für eine bestimmte Sache um Gebet bat, wie zum Beispiel für meinen Hund, weil er krank war, haben diejenigen, die mich gut beobachten was ich schreibe, alles notieren, um mir irgendwann zu schaden, mit Intrigen versucht mir meinen zweiten Hund, die Lilly wegzunehmen.  In der Rubrik über die  Bedrängnis in diesem Dienst  habe ich darüber berichtet. In dem Artikel warum ich so im Schussfeld bin, berichte ich darüber was Tierärzte hier in Fulda angerichtet haben, dass Lilly überhaupt wieder Laufen kann, ist ein großes Wunder. Eine Tierärztin wollte sie sogar einschläfern, was einfach ohne Worte ist. Besonders schlimm war es, als es Personen gab, die aufgrund meiner Bitten um Gebet für Lilly, wieder intrigiert hatten, um sie mir wegzunehmen. Lilly ist mein Sonnenschein in dieser extremen Bedrängnis, 

Gestern sah ich zwei Predigten, die ich euch weiterleiten möchte. Diese Predigten haben es bewirkt, warum ich heute überhaupt so offen schreibe und nicht weiter resigniere. Schaut euch das Bild an, wie sie aussah als ich Lilly bekam, jetzt ist sie Bildschön und wohlgenährt. 

Wieder lande ich bei dem Auftrag, den Jeschua mir 2005 gab, die Christen zu warnen. Jeschua hatte damals schon gewusst, welche Schwierigkeiten mir begegnen, aber ER hat mir zugetraut, zu überwinden und nicht aufzugeben. Jeschua kennt mich besser als ich mich selbst kenne, ER kennt alle meine Fehler, ER kennt mich durch und durch. 

1. Korinther 1,27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen;

Man muss wirklich töricht sein, um so offen und ehrlich  über sich zu berichten. Umso tragischer ist es, wenn es Leute gibt, die mich als Betrüger und einen Lügner bezeichnen. 

Offenbarung 21,8 Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Wo Lügner enden, dies sagt uns die Bibel klar und deutlich, aber auch Feiglinge gehören dazu. Da ich aus der Hölle gerettet wurde und Jeschua mir vor einigen Jahren folgendes sagte, nachdem ich über meine Situation geklagt habe, will ich mich lieber weiter demütigen, und offen um Gebet bitten, wenn ich es nicht alleine schaffe. Ich flehte Jeschua an, mir zu helfen und augenblicklich hörte ich akustisch Seine Stimme, wie ER sagte: "Wo du durchgehen musst, ist kein Vergleich zu DEM, woraus ICH dich gerettet habe." 

Daran muss ich wieder denken, alles hatte mich heute bewogen, diesen Artikel zu schreiben, weil es noch einige Punkte / Bereiche gibt, wo ich Gebet benötige. Galater 6,2 Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen! Dazu gehört auch die Fürbitte. Warum ich nach Fulda gezogen bin, warum ich unbedingt zurück möchte, habe ich in diesem Artikel beschrieben. Etwas habe ich nicht erwähnt, dies will ich heute nachholen.

Es gibt noch einen Grund, warum ich so schnell wie möglich aus Fulda weg muss. 

Viele meiner langjährigen Webbesucher wissen, dass ich 2018 ein großes Melanom am Bein entfernt bekam, der Schnitt war 1/4 meines ganzen Beines, so groß war der Schnitt. Gott sei es gedankt musste nur eine Nach-OP gemacht werden. Einige Jahre später wurde ein großes Muttermal am Arm entfernt, wieder ein richtig großer Schnitt. Im Februar diesen Jahres wurde wieder ein Muttermal entdeckt, diesmal am Rücken. Die Ärztin sagte, es wird sich zu einem Bösartigen Melanom entwickeln, und es muss unbedingt operiert werden. Mein Problem ist, ich kann mich weder in Frankfurt, Gießen, noch in Kassel in der Hautklink operieren lassen, weil es a zu weit weg ist, b ich niemanden habe der sich um mich und Lilly kümmern könnte. Mittlerweile sind viele Monate verstrichen, ich spüre die Symptome wie damals  vor den anderen OPs .... 

Zurück in NRW weiß ich wo ich hingehen kann, auch wer sich um Lilly kümmert, in der Zeit wo ich es nicht kann. In NRW hätte ich auch jemand, der sich um mich kümmert.... Ein Muttermal, was zum Melanom werden kann, was nicht entfernt wird, streut den Krebs und dies wäre mein Ende! Ich weiß, es gibt Leute, die auf meinen Tod warten, wie dieser Bruno, dessen Mail ich für einige Tage online hatte. Wenn Jeschua mir sagt, ich soll diesen Artikel schreiben, dann ist es wirklich ernst! Leider ist vieles nur mit Finanzen zu bewältigen, die ich nicht habe. Fast alles was ich gespart hatte, ist für teure Autoreparaturen drauf gegangen, oder Tierarzt und Medikamente, oder war ich an einer Freundin gab, die in Not war.    Jetzt verstehe ich einen Traum, den ich vor zwei Tagen hatte, den ich euch jetzt erzählen werde. 

Meine Traumvision

Ich sah mich in einer Apotheke, vor mir war ein Mann, der sein Rezept abgab, aber die Gebühr nicht zahlen konnte. Der Apotheker sagte, unter den Umständen kann er die beiden Medikamente nicht herausgeben. In mir kochte eine Wut hoch, ich nahm sofort mein Portmonee und schaut wie viel Geld ich noch habe. Ganze 5 Euro konnte ich geben, damit ich mit dem restlichen Geld meine Medikamente bezahlen konnte. Sofort trat ich dazu und sagte, 5 Euro für ein Medikament zu geben. Ich sagte dem Mann, er möge sich das wichtigste Medikament aussuchen. Darauf sagte der Mann, beides ist Lebenswichtig für ihn. Hinter der Theke standen noch 4 weitere Apothekerinnen, mit dem Mann waren es 5 Personen. Mit einer Autorität sagte ich spontan, wenn jeder von ihnen sofort nur 1 Euro gibt, kann dieser Mann seine Lebenswichtigen Medikamente bekommen. Es gab keinen Widerspruch,  alle 5 Personen fassten in ihre Hosentasche und holten 1 Euro heraus. Dann endete die Traumvision

Als ich wach wurde sagte ich Jeschua, ER habe mir nur ein Bild gezeigt, wie ER mich sieht, dafür dankte ich IHM. 

Liebe Geschwister, ich muss so schnell wie möglich zurück nach NRW, aber ich weiß nicht wie ich es bewältigen soll. Dies alles zermürbt mich, ich wollte all die Monate nicht so deutlich schreiben, weil ich dachte, es tut eh niemand etwas. Heute Morgen sagte Jeschua mir, ich soll offen und ehrlich schreiben. Danach wusste ich, was ER mir in einer Vision zeigte, ich werde Hilfe bekommen, nicht alle werden wegsehen. 

Bete für mich.