road of humbleness

Überleben in der Krise ohne große Vorbereitung

Vor einigen Jahren hatte ich diese Rubrik über die Vorbereitung über die kommende Krise gemacht. Da wir wieder kurz vor Halloween stehen, ich vor vielen Jahren zwei Visionen bekam, die genau  auf diese Zeit & kurz danach einen Hinweis gab und die aktuelle Weltsituation uns zeigt, wir haben genau dass Jahr erreicht, indem sich diese Vision erfüllt, muss ich diesen Artikel schreiben, wann man überlebt ohne große Vorbereitung. 

Lasst uns 1 Könige 17 lesen, wie der Prophet Elia am Bach Krit und bei der Witwe von Zarpat versorgt wurde, damals war auch eine Hungersnot, so wie wir es in kürze auch erleben werden. Einst hatte ich mich auch vorbereitet, aber dort wo ich vor über zwei Jahren noch wohnte, wurde ganz oft bei mir im Keller & auch in der Wohnung eingebrochen, in dem Artikel, was Jeschua über unser Ende zeigte, habe ich es erwähnt. Damals konnte ich nicht verstehen, warum Jeschua dies alles zugelassen hat, aber heute verstehe ich ein Teil des großen Plans dahinter. 

Zum einen weil mein Leben ein Leben des Zeugnis ist, damit andere die ebenfalls in Not sind, Mut bekommen zum ausharren, zum anderen damit mein Vertrauen noch einmal richtig geprüft werden kann. Wir alle werden geprüft, am Ende werden alle Werke aus unser Leben geprüft. 1. Korinther 3,13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.

Gestern hörte ich zweimal dieses Video, wodurch ich noch mehr Mut bekam: Die Gegenwart Gottes verlässt dich nicht, auch wenn deine Augen Ihn nicht sehen. Wer ebenfalls geprüft wird, demjenigen rate ich dieses Visio zu hören. Aber zurück zu meinem Thema, bezüglich dem überleben in der Krise, ohne groß vorbereitet zu sein, nicht weil man ignorant war, sondern weil es die Finanzen nicht erlaubten. 

Sprüche 21,13 Wer sein Ohr verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch keine Antwort erhalten, wenn er ruft.

Man muss nicht Reich sein, auch mit sehr wenig kann man dem Armen Bruder oder Schwester helfen, wenn es nur eine Schnitte Brot ist, die er zum Abendbrot benötigt, um den Hunger zu stillen. Es gab sicherlich Zeiten im Leben eines jeden von uns, wo er dem Bedürftigen abgeben konnte. Wenn wir mitfühlend sind, vielleicht wirklich nur so viel haben um uns selbst zu versorgen, dann können wir für denjenigen der in Not ist, aufrichtig beten, damit unser Vater im Himmel ihm Hilfe sendet. Da gibt es auch diejenigen, die super für die Krise vorbereitet sind, geizig, überheblich und stolz waren, denen wird folgendes passieren, was in diesem Video, welches ich gestern Abend gefunden habe, passieren: Der FEHLER, der 90% aller Prepper das Leben kostet

Auch wenn gestohlen wurde, was ich einst hatte, bin ich überzeugt, dass Jeschua ein Wunder für mich und meine Kinder tun wird. Gestern hat Jeschua mir in einer Vision etwas gezeigt, was mich sehr Gestärkt  hat und neuen Mut und Zuversicht gab. Als ich zufällig dieses Video sah, welches ich gerade erwähnte, war alles eine Bestätigung für meine Vision.  Jeschua erinnerte mich daran, was ER mir mit den Wölfen zeigte, dies alles hatte mich ganz ruhig werden lassen, obwohl die Wellen um mich herum ganz groß sind. Ich werde gewiss dieses Wunder erleben, welches ich in diesem Artikel über meinen Umzug beschrieben habe, für den ich bete. 

Die aktuelle Weltsituation ist sehr brisant, wir können jederzeit auch hier in Deutschland mit ganz schlimmen Situationen rechnen, dann wird sich zeigen, wer von Jeschua beschützt wird. Wie in dem Video, welches ich gerade über die Prepper erwähnte, werden nur wenige ihre eigenen Vorräte nutzen können. In 10 Tagen ist Halloween, darum zeige ich diese Vision.

Gleichgültigkeit unter Christen!

Alles fing so an, in der Vision war es gegen 10 Uhr morgens und ich sah mich mit einem Fahrrad fahren.

(In der Realität ist mir dies weit über 25 Jahre nicht mehr möglich, da ich durch die Verschlechterung meines Gesundheitszustandes an meinem Herzen, Anstrengungen wie Radfahren nicht mehr ertragen kann.)

Am Vorabend war irgendein spezielles Ereignis, denn Leute gingen von Haus zu Haus und bekamen Geschenke, ich würde spontan auf Halloween tippen. Auf der Straße lagen ungeöffnete Lebensmittel, ich sah Kuchen aller Art auf der Straße. Hinter den Fenstern bemerkte ich Menschen die großen Hunger hatten und diese Lebensmittel sich gerne geholt hätten, aber die Personen, die diese Köstlichkeit auf die Straße schmissen, sie standen an der Straßenecke und tranken Alkohol.

Ich bin Schnurstracks auf die Personen zugeeilt und hatte kräftig gemeckert, ich denke die jungen Leute waren in dem Alter meiner Kinder und mit dem Wissen ein Kind Jeschuas zu sein, hatte ich keine Furcht.  Ich hörte mich sagen: „Ich werde jetzt nach Hause fahren und eine Kamera holen, damit ich diese Schweinerei fotografieren kann, um an die Presse weiter zugeben. Ich sollt euch doch schämen, in den Häusern schauen die Leute aus den Fenstern, die großen Hunger haben und sich nichts kaufen können. Diesen Leuten sollt ihr die Köstlichkeit geben und sie nicht achtlos auf die Straße werfen“

Eine Kamera konnte ich nicht mehr holen, denn diese Personen kamen alle herbeigelaufen und lasen die Lebensmittel wieder auf. Meinen Zorn kann ich nicht beschreiben, im Grunde verhielt ich mich genauso wie ich es im Alltag auch tue. Wenn Menschen in Not sind, dann muss ich helfen, habe ich die Mittel nicht dazu, dann motiviere ich andere Personen, die helfen könnten.

In der Vergangenheit war dies einfacher für mich, als ich noch mit der Presse zusammenarbeite (Link) und Spenden für Bedürftige von Ungläubigen bekam. Nur die Hilferufe für Menschen in Not, die ich auf meiner Internetseite gepostet hatte, die überwiegend von Christen gelesen wird, hatten nicht ein Prozent dessen gebracht, was ich von Ungläubigen bekam. Es ist leider traurig, viele Christen wollen nur profitieren, aus diesem Grund bekam ich diese Vision auch.

Aber zurück zur Vision, damit ich nicht ausschweife und mich über die mangelnde Hilfsbereitschaft vieler Christen ärgere.

Teil zwei der Vision!

Die Vision schwenkte plötzlich und ich sah mich in einer Dachgeschosswohnung. Ich hatte eine große Tüte mit schwarzen Pfeffer in meiner Hand, als ich diesen plötzlich auf den Tisch schüttete. Anstatt den Pfeffer in den Müll zuwerfen, warf ich ihn aus dem Fenster. Danach sagte ich zu mir selbst: „Jetzt muss ich schauen das ich den Pfeffer aus der Dachrinne bekomme, damit die Vögelchen ihn nicht fressen.“

Plötzlich dachte ich im falschem Film zu sein, denn es kletterte an der Hauswand ein großer Grislybär hoch. So etwas ungewöhnliches, ich dachte, die sieht man doch nur in Kanada, was machen der denn hier?

Die Angst überkam mich, da die Fenster offen waren, hätte dieser Bär in Windeseile in meiner Küche gestanden.

Was sah ich denn da? Der Bär schnupperte an dem Pfeffer, der immer noch in der Dachrinne war. Völlig vernebelt von dem Pfeffer, kletterte der Bär die Hauswand wieder herunter. In mir hörte ich augenblicklich folgendes: Römer 8 Vers 28: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Ich bedankte mich gleich bei Jeschua, dass dieser Pfeffer meine Rettung war. Okay, ich war gerettet, aber was war mit den Kindern? Denn als ich aus dem Fenster blickte, da sah ich einen großen Spielplatz, es tummelten sich sehr viele Kinder dort. Die Sonne schien, es war ein angenehmer Herbsttag. Augenblicklich war die friedliche Idylle vorbei, der Grislybär rannte hinter den Kindern her, die gerade einmal 5 Jahre aufwärts waren. Die Kinder rannten um ihr Leben und eines der Kinder wurde vor meinen Augen getötet.

Ich wusste, hier muss ich nach Hilfe suchen, ich nahm das Telefon in die Hand und wählte die Notrufnummer der Polizei. Der Polizist dachte ich würde ihn veräppeln, erst als ich ihn anschrie und sagte: „Wenn sie nicht augenblicklich ein Sonderkommando losschicken, dann werden sie in kürze in der Luft auseinander genommen werden. Erst danach wurde dieser Polizist tätig. Währenddessen lief ich aus meiner Wohnung raus, plötzlich befand ich mich in einer Art Wartehalle.

Dort befanden sich einige Männern, die dabei waren eine Fahrkarte zukaufen, denen sagte ich was passiert ist. Keiner dieser Personen machte irgendwelche Anstalten sich zubewegen um den Kindern zur Hilfe zueilen. Alle Personen konnten die Hilfeschreie der Kinder hören, aber keiner bewegte sich um ihnen zu helfen.

Die Wut kochte in mir regelrecht hoch und ich sagte zu diesen Personen, sie seinen so etwas von Verabscheuungswürdig, vor ihnen könnte ich nur ausspucken. Als ich diese Worte sagte, da hörte ich plötzlich die Sirenen der Polizei und meine Vision war zu Ende.

So Leute, diese Vision ist ein Spiegel auf viele Christen, auch zeigt die Vision auf genau diese Zeit, in der wir uns befinden. 

Offenbarung 22 Vers 11 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!12 Und siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, um einem jeden so zu vergelten, wie sein Werk sein wird.13 Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende[3], der Erste und der Letzte.

Hey, der Kanal ist echt super, den ich gestern gefunden habe:   Blackout Bereit