road of humbleness

Prophetie / Weissagung / Krieg

In Anbetracht der Tatsache, dass wir ganz nahe vor dem Dritten Weltkrieg stehen, will ich einen Ausschnitt der Visionen dieser alten Rubrik  übernehmen.

Russland wird in Deutschland einmarschieren, als erstes möchte ich euch zeigen was mir Jeschua 2008 in 2 Visionen zeigte, danach poste ich euch einige alte Visionen Sehern.

Russland wird in Deutschland einmarschieren!

Mir wurden die Länder Russland, Polen und Deutschland gezeigt.

Ich sah wie Russland durch Polen durchmarschierte, keine Gegenwehr der Polen, nichts. Mir war das unheimlich, denn in der Regel verteidigt sich jedes Land, hier war es nicht so. Nun erkannte ich, dass Polen nicht das eigentliche Ziel war, sondern es war Deutschland. Die Überraschung in Deutschland war so groß, auch hier hatte Keiner damit gerechnet.

Danach wurde mir ein Bild gezeigt, es sah aus wie ein Riesenschaufenster. Hinter diesem Schaufenster sah ich lauter Christen, viele derer waren in ihrem Glaubensleben sehr locker drauf. Mir war klar, diese Christen kannten keine wirkliche Ehrfurcht vor unserem Schöpfer. In dieser hier erwähnten Situation waren alle still, in jedem Gesicht konnte ich Angst und Panik erkennen. Dann sah ich, wie die russischen Panzer mit ihren Zielfernrohren jede Person hinter diesem Schaufenster beobachteten. Es wurde auf keine Person geschossen, die Personen wurden nur beobachtet. Die Gesichter der russischen Soldaten waren finster und regungslos, alleine der Anblick dieser Soldaten lies mich schon erschauern.

Plötzlich wurde mir klar, dass waren Christen die Jahwes Ruf zur Buße nicht folgten. Wer sich nicht freiwillig unter der starken Hand Gottes demütigt, der wird am Ende gedemütigt werden.

Zweite Vision

Kurz danach bekam ich wieder eine Vision, in der ich sah wie Russland uns überfallen wird: „Ich sah wie ein Russischer Soldat mitten in der Nacht an mein Fenster klopfte. Er stand mit einem großem Maschinengewehr vor mir, ich hatte keine Angst vor ihm. Ich ging hin, öffnete das Fenster und fragte ihn ob er Englisch könnte, nachdem er dies verneinte fragte ich ob er Deutsch kann….. dies konnte er ein wenig. Dann sagte ich zu diesem Soldaten, es tut mir alles so Leid, ich schäme mich regelrecht eine Deutsche zu sein. Soweit ich mich erinnere kam er in unsere Wohnung und unterhielt sich mit mir, aber an der Wortlaut der Unterhaltung daran kann ich mich nicht mehr erinnern.“

Jetzt zu den alten Visionen!

Mühlhiasl von Apoig (1825)

[...]Dann kommt der Krieg und noch einer, und dann wird der letzte kommen. Wann es kommt? Eure Kinder werden es nicht erleben, aber eure Kindskinder bestimmt.

Vom Osten her wird es kommen und im Westen aufhören. Der letzte Krieg wird der Bänkeabräumer sein. Er wird nicht lange dauern. Es wird so schnell gehen, daß kein Mensch es glauben kann, aber es gibt viel Blut und Leichen. Es wird so schnell gehen, daß einer, der beim Rennen zwei Laib Brot unterm Arm hat und einen davon verliert, sich nicht darum zu bücken braucht, weil er mit einem Laib auch langt.

Zuvor werden viele Häuser gebaut wie Paläste, für die Soldaten, und dann werden einmal die Brennesseln aus den Fenstern wachsen. Das Geld aber wird zu Eisen, wenn die Not kommt, und man wird sich dafür nichts kaufen können.

Wenn die Fledermaus auf dem Geld erscheint, dann geht es zum zweiten großen Krieg. In dieser Zeit wird das Geld so knapp, daß man sich um einen Goldgulden einen Bauernhof kaufen kann. Das wird aber auch eine Zeit sein, da man um 200 Gulden keinen Laib Brot bekommt.

Aber eine Not wird doch nicht sein. Kommt aber auch wieder eine gute Zeit, und die Leute werden fressen und saufen vom Überfluß. Da aber ein strenger Herr kommen und ihnen die Haut abziehen und ein strenges Regiment führen. Aber die Kleinen werden groß und die Großen klein, und da wird es sich erweisen, daß der Bettelmann, wen er aufs Roß kommt, nicht zu derreiten ist -

Dann wird es wieder losgehen, und es wird schrecklich. Jeder wird einen anderen Kopf aufhaben, und eines wird das andere nicht mehr mögen. Der Bruder wird den Bruder nicht mehr kennen und die Mutter die Kinder nicht. Gesetze werden gemacht, die niemand mehr achtet, und Recht wird nimmer Recht sein.

Aber aus Krieg und Not wird keiner etwas sich merken. Wieder wächst der Übermut. Der Glauben wird so klein werden, daß man ihn unter den Hut hineinbringt. Den Herrgott werden sie von der Wand reißen und im Kasten einsperren. Kommt aber eine Zeit, da werden sie ihn wieder hervorholen, aber es wird zu spät sein, weil die Sach ihren Lauf nimmt.

Denn niemand denkt dran, daß die Geißel Gottes kommt. Und so wird der Jammer groß sein. Wenn man die Leute, die einem begegnen, nicht mehr versteht, ist es nimmer weit zum schrecklichen End. Die Rotjankerl werden auf den neuen Straßen hereinkommen. Aber über die Donau kommen sie nicht.

Soviel Feuer und soviel Eisen hat noch kein Mensch gesehen. Alles wird dann durcheinander sein. Wer's übersteht, muß einen eisernen Kopf haben. Aber es wird nicht lange dauern. Es wird nichts helfen, wenn auch die Leute wieder fromm werden und den Herrgott wieder hervorholen. Sie werden krank, und kein Mensch kann ihnen helfen. Im ganzen Wald wird kein Licht mehr brennen, und das wird eine lange Zeit dauern.

Die wieder von vorne anfangen, werden eine Kirche bauen und Gott loben. Wenn man herüber der Donau noch eine Kuh findet, der soll man eine goldene Glocke umhängen. Es wird erst vorbei sein, wenn kein Totenvogel mehr fliegt. Die es überstanden haben, werden sich grüßen "Bruder, lebst du auch noch?" und werden sich mit "Gelobt sei Jesus Christus" grüßen.

Dann schaut den Wald an. Er wird viele Löcher haben wie eines Bettelmannes Rock. Das wird nicht nur bei uns, sondern auf der ganzen Welt so sein, und Recht wird wieder Recht sein, und der Friede wird tausend Jahre gelten.[...]

Fuhrmannl (1691–1763)

Der böhmische Bauer Josef Naar, genannt »Fuhrmannl«, lebte in Robschitz, in der Nähe von Pilsen. Als Fuhrmann kam er weit herum und sprach oft von einem großen Krieg, und meinte, wer den überlebe, der muß einen eisernen Schädel haben.

»Der Bauer wird sich wie der Bürger und der Bürger wie der Adelsherr kleiden. Auch die Weiber wollen dann alle Tage anders gekleidet sein, bald kurz, bald lang; selbst in Mannskleidern werden sie gehen und so verschiedene Farben haben, daß man sich wundern wird. Die Weiber werden die Haare bald gestutzt, bald sonderbar geringelt haben, alle Jahre anders. Was sie heute anziehen, werden sie morgen wegwerfen oder alle Tage umändern. Sie werden ihren Körper nackt zur Schau tragen, um den Männern zu gefallen. Die allerschlimmste Zeit kommt, wenn die Frauen Schuhe tragen, unter denen man durchsehen kann. Es werden so viele verschiedene Steuern aufkommen, daß die Obrigkeiten nicht mehr wissen, was für Namen sie ihnen geben sollen. Den großen Krieg werden nur wenige Menschen überleben. Die Umgebung von Pilsen wird eine große Rolle spielen. Wer nicht wenigstens zwei Meilen von diesem Ort entfernt ist, soll auf Händen und Füßen wegkriechen, weil alles weit und breit in Grund und Boden vernichtet wird.«

Vorzeichen des großen Weltkrieges sind: »Wenn auf dem Weg im Wald Schranken stehen und er mit hölzernen Schlössern gesperrt sein wird.« — »Der christliche Glauben wird so klein werden, daß er sich unter einem Birnbaum wird stellen können, er wird aber wiederum siegen. Die Pfarrer werden zuerst den Glauben schwächen. Man wird mit dem Finger auf sie zeigen, so daß sie sich versteckt halten werden. Wo heute sieben Pfarrer sind, da wird nur mehr einer sein.«

»Eiserne Straßen werden durch den Böhmerwald und herum gebaut, und die Menschen werden auf feurigen Wagen fahren. Die letzte 'fliegende' Straße wird durch den Kubani-Berg (1362 m hoch) gebaut werden. In den Häusern werden die Füchse und Hasen ein- und ausgehen und bei den Fenstern werden überall Brennesseln herauswachsen. Die Stadt Prag wird zerstört werden. Das ganze Böhmerland wird menschenleer sein. Da werden von weit und breit Leute kommen, um das zu sehen.«

Ein Düsseldorfer Kapuzinerpater (1762)

Kennzeichen vor dem 3. Weltkrieg; Verlauf

Wenn die Frauensleute nicht wissen, was sie vor Üppigkeit und Hochmut für Kleider tragen sollen, bald kurz, bald lang, bald eng, bald weit: Wenn die Männer auch ihre Trachten ändern, und man allgemein die Bärte der Kapuziner trägt: Dann wird Gott die Welt züchtigen. Ein schwerer Krieg wird im Süden entbrennen, sich nach Osten und Norden verbreiten. Die Monarchen werden getötet werden. Wilde Scharen werden Deutschland überschwemmen und bis an den Rhein kommen. Sie werden aus Lust morden, sengen und brennen, so daß Mütter aus Verzweiflung, weil sie überall den Tod vor Augen sehen, sich mit ihren Säuglingen ins Wasser stürzen werden.

Da, wenn die Not am größten ist, wird ein Retter kommen von Süden her; er wird die Horden der Feinde schlagen, und Deutschland glücklich machen. Dann werden an manchen Orten die Menschen so selten sein, daß man auf einen Baum steigen muß, um Menschen in der Ferne zu suchen.

Technische, soziale und relig. Kennzeichen vor dem Endzeit-Strafgericht

Pfarrer Maß benennt folgende Zeit-Kennzeichen:Wenn die Welt mit Draht und Eisen umsponnen sein wird, dann wird es kleine Leute geben. Wenn die Kinder wie Affen gekleidet sind, wird das Luthertum in Tirol einziehen. Wenn der Luxus so groß geworden ist, daß man Männer und Frauen an der Kleidung nicht mehr unterscheiden kann, und wenn unter jeder Stalltür eine Kellnerin steht (eine Stallmagd, die so schmuck angezogen ist wie eine Kellnerin im Wirtshaus), dann paßt auf, dann kommen die letzten Zeiten.

( Na das stimmt doch, wir Frauen tragen Hosen wie die Männer. LG Ulrike )

Wenn die Eitelkeit auf den Friedhof kommt, weicht das Christentum aus dem Haus. Wenn man ohne Pferd die ganze Erde umfahren kann, dann geht es dem Ende der Welt zu.« Wenn der Inn durch den Berg hindurch an Landeck vorbeifließt, dann dauerts nicht mehr lang. Über den Reschenpaß wird man dreimal versuchen eine Eisenbahn zu bauen, und jedesmal wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe.«

»Prutz verrinnt, Kauns verbrinnt und Zams wird eine Ochsenalm.«

Sepp Wudy, der Bauernknecht (um 1900)

Das sind die Überlieferungen eines Bauern, bei dem Sepp Wudy als Knecht arbeitete. Sepp Wudy hatte das zweite Gesicht und er erzählte dem Bauern einiges über die Zukunft. Und so steht es im Kalender des Bauern:

Vorhersagen des eigenen Todes "Wie der Sepp hat einrücken müssen, hat er gesagt, er kommt nicht wieder, weil er in Eis und Schnee sterben muß. Er fiel im Ersten Weltkrieg in den Dolomiten.

Vorhersagen eines 2. und 3. Weltkrieges

Das ist nicht der letzte Krieg hat er gesagt, denn dann wird bald wieder einer sein, und dann erst kommt der letzte. Einer wird schrecklicher als der andere. Vorhersagen moderner Telekommunikation und Schnellverkehrs. Wenn du es erleben tätest, könntest deinen Vetter in Wien von deiner Stube aus sprechen, und wenn du ihn schnell brauchtest, könnte er in einer Stunde da sein.

Verbrennung des Böhmerwaldes!

Der Böhmerwald wird einmal versengt werden wie ein Strohschübel. Rennt nicht davon, wenn die grauen Vögel fliegen, woanders wird es noch schlechter sein. Ende der Hochzivilisation, Primitivverhältnisse als Strafe Es geht dem Ende zu, und das hat schon angefangen. Es wird dann wieder sein wie vor hundert Jahren. So wird es die Leute zurückwerfen, und so werden sie für ihren Übermut bestraft. Es wird schlimm, und die Nachgeborenen müssen erst wieder schreiben und lesen lernen.

Vergiftung von Nahrung und Wasser!

Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen, weil es dein Tod ist, und hast das Wasser im Grandl und darfst es nicht trinken, weil es auch dein Tod ist. Aus dem Osser (Berg an der bayrisch-böhmischen Grenze) kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken. Sauf keine Milch, acht Wochen lang. Wenn kein Uhumanndl mehr schreit und die Hasen zum Hause kommen und umfallen, dann geh weg vom Wasser und mähe kein Gras. Dann gibt es keine Grenze mehr gegen Bayern, aber wo du dann bist, kann ich nicht sagen.

Ätzende Giftatmosphäre, Schutz durch Lutschen von Wacholderbeeren

Die Luft frißt sich in die Haut wie Gift. Leg alles an, was du an Gewand hast, und laß nicht das Nasenspitzl herausschauen. Setz dich in ein Loch und wart, bis alles vorbei ist, lang dauert's nicht, oder such dir eine Höhle am Berg. Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt. Nimm ein Kronwittbirl in den Mund, das hilft.

Verführung als geistige Ursache

Der Anlaß wird sein, daß die Leute den Teufel nimmer erkennen, weil er schön gekleidet ist und ihnen alles verspricht.

Hinweise zum Zeitraum des 3. Weltkrieges

Aber was sag ich? Dich geht es ja nichts mehr an, aber sag es deinen Kindern und Kindskindern.Die haben damit zu tun und erleben am End die ganze Geschichte.

Charakterlich-geistige Ursachen

Ich verstehe auch die Leut nicht, daß sie gar kein Herein (Genügsamkeit) haben, und sie werden alleweil schlimmer und gottloser, so daß es kommen muß, und, wie gesagt, es wird wieder sein wie vor hundert Jahren. Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, die kleinen Leut werden irre gemacht. In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt mit. Dann tanzen sie auch noch, aber draußen wird ein Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt. Himmelszeichen im Norden, Feuerbrände. Es steht gegen Norden ein Schein, wie ihn noch niemand gesehen hat, und dann wird ringsum das Feuer aufgehen.

R. White: Diese Person aus England hatte am 15. Juni 1976 folgende Vision:

Besetzung Deutschlands und Norwegens

In diesem Weltkrieg werden alle Völker Europas einbezogen werden, aber nur Deutschland und Norwegen werden besetzt sein. Krieg Russlands gegen Israel. Dessen Rettung aus dem Kosmos.

Der Krieg in Europa wird nicht lange dauern, denn ich sah, daß etwas anderes sich anbahnte. Ich sah, wie eine andere Armee von Rußland kam und sich gegen Süden wendete in Richtung der Berge Israels. In dieser Armee gab es viele Soldaten zu Pferd, außerdem Panzer und andere motorisierte Maschinen - eine mächtige Armee. Gott zeigte mir, daß Rußland diese Armee für einen kurzen Zeitraum nach Israel senden wird. Und gerade in diesem Moment, wo es schien, daß die Armee bereit war, Israel einzunehmen, sah ich, daß der Himmel sich öffnete, daß eine riesenhafte Hand sich vom Himmel ausstreckte und mit einer lähmenden Kraft auf diese mächtige russische Armee fiel. Und durch einen kräftigen Schlag dieser Hand, der Hand Gottes, wurde die ganze mächtige Armee vernichtet. Gott hat mir seine Liebe zu seinem Volk Israel gezeigt.

Rückzug Russlands aus Europa wegen Einfall Chinas nach Russland

Zur gleichen Zeit sah ich die russischen Truppen, welche sich in Europa befanden, dabei, sich rasch zurückzuziehen, und ich fragte: Warum Herr? Ich sah dann in der Vision, wie die chinesische Armee mit Gewalt die russische Grenze überschritt und tief in Rußland eindrang, wo sie plünderte, tötete und vernichtete. Darum hat sich die russische Armee aus Europa zurückgezogen, um die chinesische zu bekämpfen.

Nahrungs- und Wassermangel in Europa; weltweit Feuer vom Himmel

Aber gleichzeitig geschah in Europa etwas anderes. Der Mangel an Nahrung verschlimmerte und die Wasserknappheit vergrößerte sich. Aus dieser Tatsache erwuchsen große Probleme für Mitteleuropa. Auf meine Frage: Warum wird das stattfinden? antwortete der Herr: »Ich strecke ihnen die Hand entgegen und bin im Begriff, diese Dinge zu gebrauchen, um das Volk zu mir zurückzuführen. Ich habe die Absicht, die Nationen wieder auf die Knie zu bringen.« Ich sah vom Himmel Flammen fallen auf ganz Europa, auf alle Staaten. Ich sah Feuer fallen auf unser Land.

Josef Albrecht (1891–1976)

"Ich sah eine Landkarte von Mitteleuropa, so groß wie eine Hauswand. Dann sah ich, daß Deutschland von Osten her angegriffen wurde. Der Hauptstoß ging genau in der Mitte durch, etwa von Hof in Richtung Frankfurt, noch über den Rhein, vielleicht noch ein kleines Stück nach Belgien und Frankreich hinein... Dann war die Angriffskraft der Feinde gebrochen. Vor allem nördlich der Donau, bis an die Waterkant, wird alles zerstört, die Erde aufgerissen und verbrannt. Nur im südlichen Bayern schien die Sonne... Im Winter wird es nicht eintreten, das habe ich am Bild der Natur gesehen.

Der blinde Jüngling von Prag (14. Jahrhundert)

1. O ihr Kaiser, Könige und Fürsten. O ihr armen Leute im Lande, es wird eine Zeit kommen, da werdet ihr wünschen, nicht geboren zu sein. 2. So viele Leute wird es geben, daß kein Brot mehr für sie da ist, aber die einen werden fressen und die anderen werden verhungern. 3. Böhmen wird die Herrscher wechseln wie der feine Herr das Hemd. 4. Ein und noch eine und eine halbe Zeit werden über Böhmen fremde Herrscher sein. 5. Die Menschen werden einander nicht mehr mögen. Wenn einer sagt: Ruck ein wenig, und der andere tut es nicht, ist es sein Tod.

6. In einer Zeit, in der einer länger denn sechzig Jahre Herr über Böhmen war, wird durch einen Fürstenmord ein großer Krieg entstehen. 7. Wird einmal ein Krieg kommen und alles anders werden. Dann fallen die Kronen. 7a. Dann werden die gekrönten Häupter wie die Äpfel von den Bäumen fallen. 8. Wenn im großen Krieg jeder gegen jeden ist, dann beginnt die Zeit, da der Schrecken unser Land nicht mehr verlassen wird.

9. Dann sind die Burgen verödet, und die hohen Herren greifen zum Pflug. 10. Von da an wird es nicht mehr sein dürfen, daß sich die Leute auf der Welt verstehen. 11. Sie werden keine Ruhe geben, bis der böhmische Löwe wieder selber herrscht und niemandem untertan ist. 12. Zwei Völker werden in Böhmen leben. 13. Zwischen Böhmens Bergen wird ein Volk dem anderen nach dem Leben trachten. 13a. Das herrschende Volk wird dem anderen nach dem Leben trachten und ihm keine Freiheit gönnen.

14. Dann aber kommt einer, der wird die Geißel schwingen über Prag. 14a. Bis ein Mächtiger kommt.

15. Dann werden die Herren in Prag dem zweiten Volke die Freiheit aus dem Fenster zuwerfen, aber zu spät. 16. Es kommt abermals ein großer Krieg zwischen den Völkern der Erde. 17. Es wird nicht der letzte Krieg sein, aber er wird anfangen die letzten Zeiten. 18. Um Böhmen herum wird ein großer Trümmerhaufen sein, denn es wird Feuer hageln.

19. Deutschland wird ein Trümmerhaufen sein, und nur das Gebiet der blauen Steine wird verschont bleiben. 20. Wenn die Kirschen blühen wird alles vorbei sein. 20a. Der große Krieg wird zu Ende gehen, wenn die Kirschen blühen. 21. In Böhmen aber wird der heimliche Brand nicht ausgehen. 22. Solange die Kirschen reifen, möchte ich kein Deutscher sein. 23. Wenn aber die Kirschen reif sind, möcht ich kein Tscheche sein.

24. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden, das erstemal bleiben nur so viele Deutsche, wie unter einer Eiche Platz haben. 25. Die eine andere Sprache reden, werden das Land verlassen. 26. Wieder wird der böhmische Löwe das Land beherrschen, aber sein Glanz ist zu Ende. 27. In Böhmen wird nur noch ein Volk leben.

28. Und immer wird noch Blut fließen unter den Brüdern. 29. Ein neuer Krieg wird ausbrechen, dieser wird der kürzeste sein. 30. Das Volk in Böhmen wird durch den Krieg vernichtet, und alles im Land wird verschüttet werden. 31. Die Menschen werden die Welt vernichten und die Welt wird die Menschen vernichten.

32. Zweimal wird das Böhmerland gesiebt werden: das zweite Mal werden nur soviel Tschechen übrig bleiben, die auf einer Hand Platz haben. 33. Aber es wird nicht eher Friede in Europa sein, ehe nicht Prag ein Trümmerhaufen ist.

34. Abermals zur Kirschblüte wird Prag vernichtet werden. 35. Eine Sonne wird stürzen und die Erde beben. 36. Die Rache kommt übers große Wasser. 36a. Über das große Wasser wird der Krieg kommen, und die eisernen Rosse werden Böhmens Erde zerstampfen. 37. Wenn zum zweiten Male die Kirschen reifen, werden die Vertriebenen aus Böhmen traurig wieder zu ihren Herren, ihren Webstühlen und Feldern zurückkehren. 38. Aber nur wenige werden es noch sein.

39. Und diese Wenigen werden einander fragen: Wo hast du gesteckt, und wo du? 40. Und das Land der Bayern hat viel zu leiden. 41. Aber bald wird man Gott loben, daß es nicht schlimmer gewesen ist. 42. Es wird alles so kommen, weil die Menschen Gott verlassen werden, und Gott wird sie verlassen und läutern.

43. Wenn sie meinen, Gottes Schöpfung nachmachen zu sollen, ist das Ende da. 44. Es dauert nicht länger, als man dazu braucht, Amen zu sagen. 45. Die wilde Jagd braust über die Erde. 46. Die Totenvögel schreien am Himmel. 47. O ihr Mächtigen und Gewaltigen, ihr werdet kleiner sein als der arme Hirt.

48. Wann es kommt? Es wird lange dauern und noch viel Wasser die Moldau hinabrinnen. Von uns wird niemand mehr etwas wissen, und der Hirte wird seinen Stecken in den Boden stoßen und sagen: Hier hat Prag gestanden. Wenn es aber kommt, dann wird es einfahren wie ein Blitz in den Ameisenhaufen, und es wird auch den Hirten nicht verschonen. 49. Über die Welt wird ein neues Zeitalter kommen, das man das goldene nennen wird.

Infos über Seher u. Schreiber

Anfang der fünfziger Jahre wurden diese "Feldpostbriefe aus dem ersten Weltkrieg" des oberbayerischen Soldaten Andreas Rill in Familienbesitz gefunden. Ihre Echtheit wurde bei verschiedenen Untersuchungen bestätigt. Rill war Schreinermeister in Untermühlhausen. Er schildert in diesen beiden Briefe die Begegnung mit einem hellsichtigen Franzosen und dessen Vorhersagen über die Zukunft.

Der erste Feldpostbrief vom 24. August 1914

Meine Lieben! Habe Deine Karte erhalten und bin noch gesund, was ich auch von Euch allen hoffe. Sonst geht der Krieg weiter und vorwärts. Wir sind heute in Ruhe, und da will ich Euch von dem Komplizen schreiben, den ich im letzten Brief erwähnt habe. Ein sonderbarer Heiliger, denn es ist nicht zum Glauben, was der alles gesagt hat. Wenn wir wüßten, was alles bevorsteht, würden wir heute noch die Gewehre wegwerfen, und wir dürfen ja nicht glauben, daß wir von der Welt was wüßten.

Vorhersagen zum 1. Weltkrieg und der Inflation

Der Krieg — sagte er — ist für Deutschland verloren und geht ins fünfte Jahr, dann kommt Revolution, aber sie kommt nicht recht zum Ausbruch; der eine geht und der andere kommt; und reich wird man; alles wird Millionär, und soviel Geld gibt's, daß man's beim Fenster rauswirft und klaubt's niemand mehr auf.

Vorhersagen über Hitler

Vor dem kommt ein Mann aus der niederen Stufe, und der macht alles gleich in Deutschland, und die Leute haben nichts Rechtes zu reden, und zwar mit seiner Strenge, daß es uns das Wasser bei allen Fugen raustreibt.

Denn der nimmt den Leuten mehr, als es gibt, und straft die Leute entsetzlich, denn um diese Zeit verliert das Recht sein Recht, und es gibt viel Maulhelden und Betrüger. Die Leute werden wieder ärmer, ohne daß sie es merken. Jeden Tag gibts neue Gesetze, und viele werden dadurch manches erleben oder gar sterben. Die Zeit beginnt zirka 1932 und dauert neun Jahre, alles geht auf eines Mannes Diktat — sagt er — dann kommt die Zeit 1938; werden überfallen und zum Kriege gearbeitet.

Der Krieg dauert nicht ganz drei Jahre und endet schlecht für diesen Mann und seinen Anhang. Das Volk steht auf mit den Soldaten. Denn es kommt die ganze Lumperei auf und es geht wild zu in den Städten. Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen oder wird unter der Haustür aufgehängt, wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt; denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich, denn da kommen Sachen auf, unmenschlich.

Hoffart und Armut; Teilung Deutschlands; Weltherrschaft des Fleissigsten

Die Leute werden sehr arm, und die Kleiderpracht hat ihr Höchstes erreicht und die Leute sind froh, wenn sie sich noch in Sandsäcke kleiden können. Vom Krieg selbst, sagt er, daß keiner was bekommt vom anderen, und wenn sich die Schweiz an Deutschland anschließt, dann dauert es nicht mehr lange, und der Krieg ist aus. Deutschland wird zerrissen, und ein neuer Mann tritt zutage, der das neue Deutschland leitet und aufrichtet. Wer das fleißigste Volk besitzt, erhält die Weltherrschaft, England wird dann der ärmste Staat in Europa, denn Deutschland ist das fleißigste Volk der Welt.

Überfall Rußlands auf Deutschland wird durch Naturereignis beendet

Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zuschauen.

Private Ausführungen Rills

Wir sagen, der hat's doch nicht ganz recht, oder er spinnt. Ihr werdet darüber lachen, denn das ist doch nicht zum glauben. Der Mann sprach mehrere Sprachen; wir haben ihn ausgelacht, aber der Leutnant sprach mit ihm die ganze Nacht, und was er noch alles gesagt hat, könnt Ihr Euch nicht denken.

Jetzt habe ich genug am Schreiben, und Ihr braucht da nichts zu glauben. Ich schreibe nur, damit Ihr seht, was es für Menschen gibt. Sonst weiß ich heute wenig, bin gesund, und morgen gehts weiter; man ist halt im fremden Land; hoffentlich geht der Krieg bald zu Ende und nicht, wie der sagte.

Was gibt's Neues zuhause, und sind schon wieder welche fortgekommen? Sonst habe ich noch keinen getroffen. Ich hoffe, der Brief wird Euch alle gesund antreffen; und gebt mir bald wieder Antwort. Die Adresse ist noch die gleiche. Haben die Leute schon bald alles Zuhause vom Feld, da die Leute doch fehlen jetzt mit dem Krieg? Kommt der Vater auch hie und da rauf...? Nun muß ich schließen und sende Euch allen die herzlichsten Grüße aus weiter Ferne und macht Euch keine Sorgen, es wird schon durchgehen. Viele Grüße an alle im Dorfe. Die werden sich den Krieg ganz leicht vorstellen. Aber da haben die Leute keine Ahnung.

Vorgestern Hauptmann Bauchschuß und viele verwundete Soldaten. Viele Grüße Euer Vater. Bald schreiben!

Der zweite Feldpostbrief vom 30. August 1914

Frankreich, den 30. August 1914

Liebe Anna und Kinder! Habe endlich Euren Brief vom 17. mit Dank erhalten, und nun wird's schnell Zeit, einige Zeilen zu schreiben. Hoffentlich habt Ihr meinen Brief schon in Händen. Sonst gibt es nichts Neues bei uns. Man sagt, der Krieg ist bis Weihnachten zu Ende. Hoffentlich geht es Euch gut...

Den Brief vom prophetischen Franzosen werdet Ihr auch schon haben. Da werde ich nicht fertig, was der alles gesagt hat. Denke immer an ihn. Es scheint fast unglaublich, und ich will noch einiges Euch mitteilen. Denn ob das wirklich kommen soll, ist wie ein Hirngespinst.

Weitere Vorhersagen über Hitlers Reich

Da hat er immer wieder betont von den dunklen Männern, die dieses Unheil bringen sollen; und die sind in der ganzen Welt verteilt, an der Zahl sieben. Und die Zahl sieben hat eine große Bedeutung, und der Stuhl 12, den dieser Mann zur Zeit bekleidet, ist voll Schrecken und Morden. Er spricht und mahnt die Völker zur Rückkehr, aber alles umsonst. Die Menschen werden immer wieder ins Unglück getrieben und schlechter, und alles will nur Ware und Besitz haben.

Ende des 2. Weltkrieges und Hitlers; Gegnerschaft der Feinde

Steht an der Jahreszahl vier und fünf, dann wird Deutschland von allen Seiten zusammengedrückt, und das zweite Weltgeschehen ist zu Ende. Und der Mensch verschwindet, und das Volk steht da und wird noch vollständig ausgeraubt und vernichtet bis ins Unendliche...

Aber die Feinde stehen auch nicht gut miteinander... Die Dunklen werden bestrebt sein, die Völker mit großen Versprechungen zu beruhigen, und die Sieger kommen in das gleiche Ziel wie die Besiegten.

Schilderung des 3. Weltkriegsverlaufes in Bayern

Beim dritten Geschehn soll Rußland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und vernichtet.

Die Flüsse sind alle so seicht. daß man keine Brücke mehr braucht zum Hinübergehen. Von der Isar an wird den Leuten kein Leid mehr geschehen, und es wird nur Not und Elend hausen. Die schlechten Menschen werden zugrunde gehen als wie wenn's im Winter schneit; und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt. Aber die Kirche hält den Siegestriumph, sagt er.

Caesarius von Heisterbach (1180-1240)Moralischer und religiöser Niedergang als Zeitkennzeichen

...Eie Zeit wird kommen, wo nur die Bösen, Rachsüchtigen in der Welt noch geachtet sein werden. Die Schmerzen, welche alle Tyrannen und treulosen Fürsten von jeher verursachten, werden von den Verfolgern erneuert. Denn die Bosheit und Gottlosigkeit der Hunnen und die grausame Unmenschlichkeit der Vandalen werden nichts sein im Vergleich mit den Trübsalen, den Krankheiten und Schmerzen, welche die heilige Kirche beugen werden. Die heiligen Tempel werden zerstört, ihre Pflaster entweiht, die Klöster beschimpft und ausgeplündert, weil die Hand und der Zorn Gottes auf der Welt liegen werden wegen der Menge und Beständigkeit der Sünden...

Entfesselung der Elemente, Mißernten, Meeresüberflutungen Alle Elemente werden entfesselt und der ganze Zustand der Welt verändert. Die Erde wird an mehreren Orten vor Furcht beben und die Lebendigen verschlingen. Viele Städte und Festungen werden zugrunde gehen... die Saaten werden auf den Feldern verfaulen und die Keime keine Frucht bringen.

Das Meer wird brüllen und sich gegen die Länder erheben und viele Schiffe und Menschen verschlingen... Sonnenverfinsterung, Zusammenstoß von Sternen, Pest, Hunger, Tod von Menschen und Tieren

Viele und schreckliche Zeichen werden am Himmel erscheinen, die Sonne wird sich verdunkeln und sich blutig rot zeigen. Zwei Monde zugleich wird man vier Stunden lang sehen, umgeben von erstaunlichen Dingen. Mehrere Sterne werden zusammenstoßen zum Zeichen der Zerstörung fast aller Menschen. Der natürliche Zug der Luft wird wegen der Pestkrankheit verändert und verkehrt; Menschen und Tiere werden schnell sterben; eine furchtbare Hungersnot wird die ganze Welt und besonders den Westen heimsuchen, nie seit Beginn der Welt wird man dergleichen gehört haben...

Doch nach so vielen Trübsalen werden die Geschöpfe Gottes nicht alle Hoffnungen verlieren.

Der „Bauer aus dem Waldviertel“

[...]Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar.

New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. Es entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von einem heftigen Sturm weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts Feuerartiges.

Es dürfte etwa um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (in Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.[...]

[...]Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst.

Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich immer noch nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weiter hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehenden Haus, die anderen vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter. Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.[...]

[...]Die Sterne fallen wie die Blätter, das bezieht sich auf ein Ereignis, dessen Ursache ich nicht genau kenne, das sich aber nach eigenen Erleben so beschreiben läßt: Ich stand bei schönem Wetter in unserem Ort mit mehreren Leuten, die ich zum Teil erkannte. Wir schauten etwas erwartend gegen den Himmel. Da schien sich die Sonne zu verdunkeln.

Alle glaubten, sie sähen die Sterne. Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut — wie Millionen weißglühende, herabfallende Leuchtkugeln — die, sich über gelblich, dann rötlich färbend, im Osten beginnend, zu Boden fiel. Wo sie auftrat, verbrannte fast alles Brennbares. In der Reihenfolge: Getreide, der Wald, Gras und viele Häuser. Wir löschten, was wir konnten. Nachher schaute ich mich um: ich sah, soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen.

Bereits vor der Endschlacht wird es bei uns wegen der stets wechselnden Front kaum ein Haus geben. Diese findet am Beginn hauptsächlich zwischen den kommunistischen Verbänden und China, vorwiegend mit beweglichen Panzern, in und um die CSSR statt.[...]

Er sah einen Bürgerkrieg in Italien und in der Bundesrepublik, östlich vom Rhein. Auf dem Höhepunkt der italienischen Wirren marschiere der Russe durch Kärnten nach Italien. Der Amerikaner mische sich, wider Erwarten, nicht ein. Der totale Krieg, mit amerikanischer Beteiligung, findet erst in Saudi-Arabien statt, wo die Amerikaner in die Ölgebiete einfielen; jedoch zögen sie den kürzeren.

Der Russe siege. Polen stehe gegen die Russen auf, werde Verbündeter des Westens. Der Russe sickere in gelegentlichen Blitzaktionen in die Bundesrepublik ein. Eine Einzelversion schilderte er mir sodann. Er sah Panzer mit flachen Kuppeln. Und er sah Kettenfahrzeuge, auf denen Mittelstreckenraketen montiert waren. Sie wurden südwestlich seiner Heimat stationiert, gegen Zwettl und Großgerungs hin.

Erst wenn China eingreife, erzählte der Bauer sodann ferner, weite sich der Krieg auf die Bundesrepublik aus, insbesondere auf Bayern. China komme mit Panzern in den Westen. Der Chinese helfe dem Westen. Doch sei man darüber hierzulande nicht eben erfreut. Dieser letzte Abschnitt des fürchterlichen Krieges dauere nur wenige Tage.[...]

Erna Stieglitz

Aus der Stille ihrer Kammer schaute diese Frau den Untergang der Welt. Es folgen die Aussagen: Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen. Während im Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker, sorgt für Nachwuchs und Waffen.

Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen.

Sie muß an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt.

In einem Sommer, wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion bereits in ziemlich festen russischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd- und Nordflanke, auf die Türkei, auf Griechenland, auf Jugoslawien und Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor.

Anfang August werden die eingedrungenen russischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet. Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand. Prag wird atomar zerstört. Ungefähr um dieselbe Zeit werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig aufgerieben.

Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA. Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieses Ereignisses kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseeboot-Einheiten, Europa atomar zu verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt.

Um ins einzelne zu gehen: Auf die blitzartige Besetzung aller militärischen Basen in Skandinavien folgt ein zweiter Flankenangriff gegen die Türkei. Dort und im Iran finden Panzerschlachten statt. Der Russe bemüht sich, möglichst rasch durch den Balkan zur Adria vorzudringen.

Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und in die Niederlande vorstoßen, der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon.

Die NATO-Truppen sind auf wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz sowie das Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien und in der Türkei geben. Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen, mehr noch, die russische Armee wird vernichtend geschlagen.

Die Sowjetunion verliert allein in ihren Heeressäulen sieben Millionen Menschen; ein hoher Blutzoll für ein Volk, das eben in Massen vom dialektischen Materialismus abgefallen war und wieder zu glauben begonnen hatte. Paris wird von den aufständischen Franzosen selbst in Brand gesteckt. Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt. Die katholischen, in den Augen der Sowjetunion reaktionären Länder haben in diesem letzten Kampf eine entscheidende Aufgabe.

Bayerische und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon und Ulm nach Norden vorstoßen, um sich an der Schlacht gegen die dort eingekreisten russischen und preußischen Verbände zu beteiligen. Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen.

Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.

Südlich der Donau gibt es atomare Explosionen, hinter der Grenze am unteren Inn fürchterliche Zerstörungen, ebenso am Oberlauf der Donau. Teilweise bis in die oberbayerisch-salzburgischen Alpen herein kommen die Truppen über Österreich und Jugoslawien. Bei Ulm gibt es eine gigantische Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil der Donaulinie entlang zur Schweiz und nach Frankreich vorgetrieben hat.

Die größte Gefahr für das Gebiet, das von den Städten Mindelheim und Altötting, Pfaffenhofen und Weilheim begrenzt wird, also für Mittelbayern, besteht in den Zerstörungen; Terrorismus, Plünderung, Brandstiftung, Mord kehrt wieder, die Gesetzlosigkeit. Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern! Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker, Mörder, Psychopaten, Mob. Es ist ein nie vorher, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken. Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit dahinrafft. 

Nicolaas van Rensburg

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Im ganzen Internet findet man kaum Infornationen über den Buren Nicolaas van Rensburg. Besonders viel hat er über den 3. Weltkrieg gesehen. Nicolaas van Rensburg kam am 30. August 1864 als Kind einer Burenfamilie im südafrikanischen Wolmaransstad zur Welt. Statt die Schule zu besuchen musste er seinem Vater auf dem Bauernhof helfen. Während er zwar ansatzweise die Buchstaben und Worte  in der Bibel lesen kann bleibt er des Schreibens unkundig. Sein einziges Buch war und blieb die Bibel. Erst viel später bat er seine Tochter, seine Visionen aufzuschreiben. Aus diesen Aufzeichnungen entstand das Buch „voice of a prophet“. Die Übersetzung “Worte eines Propheten, der Seher van Rensburg“ – ohne Porto gibt es seit 2006 auch übersetzt in den Buchläden.
Bereits im Alter von sieben Jahren hatte Nicolaas seine ersten Visionen.
Seine Schauungen bestehen aus einer Vielzahl von Symbolen. Diese Symbole werden auch in diesem Buch erklärt. Anfangs hatte van Rensburg selbst Probleme den Inhalt zu verstehen, doch im Laufe der Zeit war er in der Lage jedes Symbol zu entschlüsseln. Ein „Mann ohne Hut“ stellte z.B. einen Toten dar.
Aufgrund seiner hohen Trefferquote gelangte der religiöse Seher bald zu der Überzeugung seine Visionen direkt von Gott zu bekommen.
Die prophetische Gabe Nicolaas van Rensburgs wurde nicht nur von seinem direkten Umfeld geschätzt: Während der Burenkriege diente van Rensburg auf Seiten des burischen Militärs im Kampf gegen die Engländer. Zahlreiche seherische Hilfestellung aus der damaligen Zeit sind belegt.
Viele weltpolitische Ereignisse hatte van Rensburg bereits vor dem Eintreten des Burenkrieges gesehen. Einige Beispiele:
Die spanische Grippe 1918
Beide Weltkriege WK1 und WK 2
Teilung Deutschlands und Wiedervereinigung
Aufstieg und Fall des russischen Kommunismus
Unabhängigkeit für Irland, Indien und Südafrika
Gründung der UN
Befassen wir uns nun aber mit seinen Aussagen, die man der Gegenwart und nahen Zukunft zuordnen kann. Denken wir daran: Der Seher lebte von 1864-1926!
(Die Ereignisse sind nicht chronologisch. Darüber hinaus kann es selbstverständlich auch vorkommen, dass der Seher seine symbolischen Gesichte falsch interpretiert.)
Rensburgs Schauungen:
- Die Medien verbreiten absichtlich Desinformationen, die „Kerzen der Information wurden ausgelöscht“
- Neuaufflammen des Kommunismus in Westeuropa
- Die UdSSR zerfällt, doch im Verborgenen wird diese Politik von Russland weiter verfolgt
- Europa steht nur noch unter einer Regierung. Obwohl sie nach außen gut dasteht, ist sie teuflisch und korrupt.
- Zahllose Ausländer wandern nach Europa ein; daraus resultierend zunehmender Nationalismus in der westlichen Welt, Aufstände, Brandstiftung, schwerste Zusammenstöße bis hin zum Bürgerkrieg (vor allem in England)
- Finanzieller Zusammenbruch Europas; möglicherweise einhergehend mit einer Hungersnot
- Während einer Friedensverhandlung werden mehrere (osteuropäische) Personen erschossen
- Bürgerkriege in England, Frankreich und Russland
- Ein Herrscher aus dem Nahen/Mittleren Osten „lässt sich auf drei Heuhaufen nieder“ (besetzt/bekriegt drei angrenzende Länder?) und wird von der Weltgemeinschaft gepackt [Anm.: könnte eventuell Saddam Hussein und den Golfkrieg 1991 meinen; die drei Länder wären Israel, Saudi-Arabien und Kuwait. Nach dem erneuten Umsturz in Russland soll im Nahen Osten jedoch noch ein Herrscher einen Krieg entfachen, der letztendlich zu einem Weltkrieg führt.]
- Japan wird durch Erdbeben zerstört
Wie auch die meisten europäischen Seher sah Nicolaas van Rensburg einen dritten Weltkrieg auf uns zukommen. Die entsprechenden Visionen wurden von seinem Umfeld auswendig gelernt, mündlich überliefert und in den 40er Jahren niedergeschrieben. Auch hier kann man keine klare Aussage über die Chronologie der Ereignisse treffen.
- Der Krieg beginnt ungefähr im April oder Mai.
- Russland stößt sehr schnell und ohne nennenswerten Widerstand bis nach Spanien vor.
- England trifft aus Furcht vor einem Angriff ein Geheimabkommen mit den Russen und gibt westliche Militärgeheimnisse preis. Die Amerikaner erkennen den Verrat und bekämpfen die Engländer in Ägypten.
- Amerikanische Truppen besiegen die Russen in Syrien und Palästina (Israel). Das Land wird dabei vollkommen zerstört.
- Es fließt mehr Blut als jemals zuvor. B- und C-Waffen kommen zum Einsatz, eventuell auch Atomwaffen. Am Schlimmsten sind jedoch „elektrische Strahlen, welche Tod und Verderben säen“.
- Alles hat den Anschein als würden die Russen siegen. Eine finstere Stimmung macht sich breit.
- In diesem Moment geschieht ein Wunder: Spanier, Amerikaner und Deutsche ringen die Angreifer in den Pyrenäen nieder. Die deutschen Truppen seien mit Geheimwaffen ausgerüstet, welche von Deutschland gegen Ende des 2. Weltkrieges dort versteckt worden seien. Eine starke deutsche Macht trete in Aktion, was keiner erwarte, der die Prophezeiungen des Seher nicht kenne. Die Welt sage „Gott hat den Deutschen geholfen – wie denn andererseits könnte Deutschland das gemacht haben.“
- Die russischen Truppen ziehen sich zurück und bombardieren – trotz des Vertrages – England
- Spanien erobert Gibraltar
- Deutsche und amerikanische Truppen besiegen die Reste der russischen Armee
- „Wenn diese Dinge beginnen, steht in Deutschland ein Mann auf, der die Zügel übernehmen wird. Sie haben diese Übernahme viele Jahre im Geheimen vorbereitet. Und die Waffen, die Deutschland produzieren wird, werden von so einer Art sein, dass viele Länder Angst haben werden Deutschland anzugreifen.
Sie werden auch befreit, erlangen all ihre Ländereien in Europa zurück und werden so mächtig, dass ich es nach dem Ende des dritten Weltkrieges am Kopf des Tisches sitzen sehe. England Platz ist leer, da es nicht länger eine Nation ist.
Und jetzt bekommt Deutschland eine Gelegenheit, all seine Männer zu rächen, die nach einem Krieg gehängt wurden (!)“
(Anm.: Rensburg sagte übrigens man solle den Leuten nicht all seine Voraussagen zur Kenntnis geben, speziell über die deutsche Macht.)
- In Afrika kämpfen weiße und schwarze Südafrikaner mit deutscher Waffenhilfe gegen Truppen aus dem Nordosten Afrikas. Während dieses Kampfes werden die Truppen von einer großen Dunkelheit eingehüllt. Danach entsteht ein neuer Burenstaat.
Nachkriegssituation:
- Deutschland erklärt Frieden in Europa, erhält die ehemaligen Gebiete zurück und wird in kurzer Zeit zur mächtigsten Nation
- Russland, England, die USA und Frankreich werden schwach
- Die neue Afrikaaner-Nation wird wirtschaftlich stark und ein Aushängeschild des Christentums. Viele Europäer wandern dorthin aus.
Gedanken zu Rensburgs Aussagen
Vergleicht man den Südafrikaner mit den gängigen europäischen Schauungen – etwa Alois Irlmaier, den Waldviertler, die Feldpostbriefe – so gibt es deutliche Parallelen:
Zustrom von Ausländern, bürgerkriegsähnliche Zustände, Ermordung wichtiger Personen bei Friedensverhandlungen und ein russischer Angriff, der zu einem dritten Weltkrieg führt. Besonders diese Aussage ist es, die Skeptiker immer wieder zu der Annahme verleitet, dass die Prophezeiungen überholt wären, denn der Kalte Krieg sei schließlich vorbei. Dabei heißt es ausdrücklich – nicht nur bei van Rensburg – dass die Verteidiger den Angreifern vorerst gar nichts entgegenzusetzen hätten. Dies wäre zur Zeit des Kalten Krieges allerdings undenkbar gewesen. Erst durch die massive Abrüstung seit Anfang der 90er ist solch ein schneller Vorstoß tatsächlich möglich.
Auch die von Rensburg beschriebene Nachkriegssituation findet sich in der Form bei den meisten anderen Sehern.
Auf den christlichen Burenstaat könnte auch eine Zeile aus dem „Lied der Linde“ hindeuten: „Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz“.
Nichtsdestotrotz gibt es auch gravierende Unterschiede. Ein direktes Eingreifen Amerikas in Europa ist in der Form in keiner ernstzunehmenden Prophezeiung erwähnt. Die sonst übliche dreitägige Finsternis, die bei fast allen anderen Sehern die zentrale Stellung einnimmt, könnte man höchstens in der Aussage über die Dunkelheit während der Kämpfe in Afrika vermuten. Sehr verwirrend erscheinen zudem die Aussagen über Kämpfe zwischen Amerikanern und Engländern bzw. Deutschen und Engländern.
Möglicherweise war der Wunsch hier Vater des Gedankens. Die anti-englische Haltung zieht sich jedenfalls wie ein roter Faden durch Rensburgs Aussagen. Die Erklärung dafür findet sich vermutlich in den Burenkriegen an denen auch Rensburg teilnahm.
Noch erstaunlicher sind sicherlich die Schauungen über die deutschen Geheimwaffen. Was vor einigen Jahren noch absurd geklungen haben mag findet heute seine Bestätigung in zahlreichen Veröffentlichungen. Das Dritte Reich war den Alliierten im Bereich der Hochtechnologie jedenfalls deutlich voraus.
Ob Rensburg mit der Aussage über die „starke deutche Macht“ die plötzlich in Aktion tritt sogar auf die sogenannte „Dritte Macht“ anspielt wäre zumindest eine Überlegung wert.
Doch genug der Vermutungen. Ob es so kommt wissen wir natürlich nicht, denn die Zukunft ist immer in Bewegung. Zu beachten ist der burische Seher allemal, denn seine Aussagen sind gut dokumentiert und haben ihre Trefferquote in der Vergangenheit bereits unter Beweis gestellt.