Ein Aufschrei wegen Ostern und Co!
Diesen Artikel hätte ich nie geschrieben, wenn mir ein Bruder nicht eine Mail gesendet hätte, die dieses Thema auf den Punkt bringt.
Was es mit diesen Festen auf sich hat, wird in diesen beiden Artikel mehr als deutlich erklärt, wer danach immer noch diese Feste feiern will, ist ein Rebell. Wie kann man an Traditionen festhalten, obwohl man die wahrhaftigen Hintergründe dieser Feste kennt? Liegt es daran nicht von der Familie und der Gemeinde geächtet zu werden? Was ist der Grund? Wer zur Wahrheit stehen will, muss Mut haben, weil 90% aller Christen blind für die Wahrheit sind.
Wer die Wahrheit verbreitet, der erntet starken Gegenwind!
Dass das so ist, muss ich seit vielen Jahren am eigenen Leibe spüren, darum hatte ich irgendwann Artikel wie diese geschrieben:
Es ist mit Worten nicht zu beschreiben, welche Kämpfe ich durchlebe, nur weil ich die Wahrheit im Punkt des Geistigen Kampfs, der Feste unseres Schöpfers, die jüdischen Wurzeln, die Heidnischen Feste wie das Eierfest und das Baumfest, sowie die Zeichen der Zeit und vieles mehr verbreite. Darum kommen aus allen Richtungen die Angriffe auf mich. Ausgerechnet heute packe ich wieder ein heißes Eisen an, was ich überhaupt nicht geplant habe. Nachdem ich heute in meinem Mail Postfach eine Anfrage vorfand, wo ein Bruder mir mitteilte, was er einer Gemeinde schreiben möchte, die er einige Monate besucht. I(Der Bruder wollte von mir wissen, ob er die Mail so absenden kann)
In dieser Gemeinde geht er auch zum Taufunterricht, allerdings erwartet man nach der Taufe, einen Gemeindebeitritt, und dass man voll hinter der Doktrin der Gemeinde steht.
Wie es in anderen Gemeinden ist, dies kann ich nicht sagen, aber hier wird genau dies erwartet. Wenn also eine Gemeinde diese Feste feiert und einiges mehr, und von allen Mitgliedern erwartet, voll dahinter zu stehen frage ich mich, ob diese Bibelstelle da treffend ist?
Offenbarung 18,4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!
Wie gesagt, ich weiß es nicht wie Jeschua dies sieht, aus dem Fleisch will ich hier nichts schreiben. Was mich persönlich betrifft, würde ich auf keinen Fall Mitglied einer Gemeinde werden, die von mir selbiges verlangt. Wie gesagt, dies ist meine persönliche Auffassung, jeder muss für sich selbst entscheiden. Bis zum Jahr 2005 habe ich diese Feste auch gefeiert, besonders während dem Baumfest hatte ich die größten Depressionen, von dem Jahr an, wo ich aufhörte dieses Fest zu feiern, ging es mir sehr gut. Meine Kinder waren nicht glücklich über die Entscheidung von mir, aber ich will Jesus / Jeschua mehr gefallen als meinen Kindern.
Dies ist aus meiner persönlichen Perspektive!
Matthäus 10,37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
Dieses Wort habe ich oft bekommen, denn hätte ich die Feste trotzdem weiter gefeiert, obwohl ich die wahrhaftigen Hintergründe erfuhr, hätte ich meine Kinder mehr geliebt als meinen Erlöser Jeschua! Damals las ich nur die zwei oben gezeigten Artikel, die ich später auf meiner Webseite übernommen hatte. Ich fühlte mich so schlecht, weil ich dies unserem Herrn Jeschua angetan hatte. Nachdem ich die Wahrheit erfuhr handelte ich sofort, ich entsorgte fast jede Dekoration, die ich von diesen Festen hatte. Warum nur fast, werde ich gleich erklären. Zu diesem Zeitpunkt wohnte ich mit meiner Tochter und meinem Hund Moritz in Lingen, der jetzt im Himmel auf sein Frauchen wartet. In Lingen rief ich bei der Verwaltung an, damit alles entsorgt werden kann, wie künstlicher Tannenbaum und so weiter. Der mir zugewiesene Termin war sehr markant, es war der 6.6.2006... Ich fand, deutlicher konnte Jesus / Jeschua nicht reden.
Von nun an wollte ich jeden Tage die Geburt von Jeschua ehren!
Dies war der Grund warum ich meine Krippe nicht entsorge, ich fuhr sogar nach Holland ins große & traumhaft schöne Gartencenter, denn dort konnte ich Dekor für eine richtige Landschaft kaufen. Im Bauhaus kaufte ich eine sehr große Spanplatte, auf die wollte ich eine richtige Landschaft stellen. Figuren aller Art, einen Brunnen, Häuser usw... Aber nichts deutete auf dieses Baumfest hin, ich wollte diese wunderschöne Landschaft immer in meinem großen Wohnzimmer haben ... 365 Tage im Jahr. Wenige Monate später sprach der Heilige Geist zu mir, ich soll auch diese Landschaft entsorgen. Nun, dies brodelte sehr in mir. Es brodelte so sehr, dass es mir schwer fiel, trotzdem war ich gehorsam. Von diesem Zeitpunkt an hatte ich mich ganz von alledem verabschiedet, was auf dieses Fest hindeutet.
Es entstand aber eine Leere in mir!
Kurz danach lernte ich die wunderbare Glaubensschwester Hildegard Schneider, von Worldwidewings kennen... Sie war es, die mich zu den jüdischen Wurzeln führte. Hildegard hat nicht nur einen Buchverlag, sondern sie ist auch eine gesalbte Buchautorin, die folgendes Buch schrieb, was mir damals die Augen so richtig öffnete: Voll Öl, voll Licht – kostenlose PDF-Version Damals bekamen meine Tochter und ich die Ehre, dieses Manuskript zu erst zu lesen, bevor es überhaupt jemand Korrektur gelesen hatte und in den Druck kam.
Ich kann jedem nur anraten, dieses Buch, wie viele andere Bücher von ihr zu lesen, für mich war dies alles ein großer Augenöffner. Folgendes gibt es auch auf ihrer Webseite zu lesen: PDF-Sammlung von Eddie Chumney (Download)
All dies müsste jeden Schleier wegnehmen, der durch die Tradition sich gebildet hat. Bei mir war es der Fall, darum stehe ich kühn für die Wahrheit ein. Irgendwann bin ich auf dieses Video gestoßen: Jim Staley ► Wahrheit oder Tradition! Von nun an war ich zu tiefst traurig, so viele kostbare Geschwister, die Jesus / Jeschua über alles lieben, trotzdem diese Feste feiern sah, für mich war es innerlich so, als würde man Jesus / Jeschua, mitten ins Gesicht schlagen. Es tut mir so weh, darum schreibe ich unermüdlich darüber. In drei mal 7 Tagen, also 21 Tagen, beginnt Pessach, welches Fest werdet ihr jetzt feiern?
Jetzt die Mail des Glaubensbruders, die mich inspirierte, diesen Artikel überhaupt zu schreiben. Er schrieb diese Mail an Älteste der Gemeinde, irgendwo hier aus Deutschland. Nun wünsche ich jedem Leser viel Weisheit!
Liebe Grüße
Ulrike Veronika Barthel
Hier die erwähnte Mail des Bruders: XXXXXX ich schreibe diese Mail, um bezüglich der Taufe etwa abzuklären. Im Anschluß an die Taufe wird wohl die Gemeindemitgliedschaft erwartet. So ist mein Eindruck. Die wäre dann möglich, wenn Einheit im Glauben besteht.
Allerdings ist es so, daß Unterschiede bestehen. Diese Punkte möchte ich jetzt ansprechen, damit es nicht später zu Verdruß kommt. Ein Thema, das ich ganz oben anstellen möchte, ist Weihnachten und Ostern. Auch wenn es Euch jetzt lästig vorkommen mag, aber ich kann nicht anders als mich hier für die Wahrheit einzusetzen. Die genannten Feste feiere ich nicht und besuche zu diesen Terminen auch keine Gottesdienste.
Warum? Nun, sie sind biblisch nicht zu begründen. Es ist Götzendienst.
Es ist allgemein bekannt, daß Jesus nicht im Dezember geboren wurde. (Im Dezember sind die Herdentiere nicht mehr auf dem Feld und Volkszählungen wurden überlicherweise im Dezember auch nicht durchgeführt.) Kaiser Constantin, der wohl gar kein echter Christ war, hat die Feier des Geburtstags unseres Heilands auf einen heidnischen/satanischen Opfertag gelegt, den Tag, an dem der Sonnengottes Geburtstag hat. Das tat er, um Heiden damit willig zu stimmen, zum Christentum überzutreten, ohne daß sie auf ihr geliebtes heidnisches Baumfest verzichten mußten.
Ein Kompromiss also. Ich brauche Euch nicht zu sagen, was dieses Wort (Kompromiss!) bei Gott auslöst. Und wie traurig mag es ihn stimmen, wenn seine Kinder ausgerechnet am Geburtstag des heidnischen Sonnengottes (also des Feindes) die Geburt seines eingeborenen Sohnes feiern!
Unser Vater im Himmel hat uns ab 3.Mose 23,2 seine Feste genannt. Pfingsten (Shawuot) ist dabei; aber das Baumfest und das Eierfest der "Himmelskönigin"Astarte nicht.
In Amos 5,21 (Ich hasse, ich verachte eure Feste...) sagt er, was er von Feierlichkeiten hält, die nicht seinen heiligen Festen entsprechen. An dieser Stelle muß ich sagen, daß ich mit meiner Argumentation soweit auch schon bei XXXX und XXXX war. Deshalb lege ich an dieser Stelle nochmal nach und nenne hier jetzt die ganze Wahrheit über Weihnachten. Es ist eine grausame Wahrheit, dies vorweg. In der Vergangenheit gab es auch dunkle Zeiten. Das waren Zeiten, in denen Verbrechen nicht hinter verschlossenen Türen stattfanden, sondern öffentlich bzw. öffentlich geduldet. Um zum Ziel meiner Aussage zu kommen, mache ich jetzt einen kleinen Schwenk und stelle die Frage nach den Weihnachtsgeschenken. Die waren ursprünglich nur für die Kinder bestimmt. Allerdings nicht, um ihnen damit eine Freude zu bereiten, sondern um sie anzulocken, damit sie in die Falle gehen. Ja so war das, unschuldige Kinder reinen Herzens wurden für Satan geopfert.
Hat es jemals einen Aufschrei unter den Christen geben wegen dieser Gräueltaten? Schutzlose, hilfsbedürftige Kinder wurden geopfert, und vorher vielleicht noch von pädophilen Satanisten missbraucht. Stellen wir uns eine Familie vor, die damals zur öffentlichen Weihnachtsfeier ging. Auf dem Rückweg fehlte eines der Kinder.
Und die anderen (ahnungslosen) Kinder fragten ihren Eltern Löcher in den Bauch, wo denn das Geschwisterchen sei. Was Kinder als Opfergaben angeht, habe ich kürzlich gelesen, daß Archäologen im Gebiet der Amoriter eine Opferstätte ausgegraben haben und dabei ein Massengrab gefunden haben. Darin waren nur Kinder; viele Kinder. Die einen Körper waren durchgesägt, die anderen wiesen schwere Verletzungen am Kopf auf. Und was hat Gott zu seinem Volk gesagt über diese Völker im Lande Kanaan: Rottet sie aus!
Eine solche radikale Aussage wird verständlich, wenn man jetzt weiß, welch schwere Verbrechen diese Völker begingen (an ihrem eigenen Fleisch und Blut). Im Artikel stand auch noch, daß die Amoriter ihre eigenen Kinder ihren Göttern geopfert haben, um von ihnen Wohlstand zu erbitten.
Da kann man Gott nur zustimmen: Rottet sie aus! Okay, das waren jetzt schreckliche Schilderungen, aber ich denke im Sinne der Wahrheitsfindung muß es erlaubt sein, genauer hinzusehen und vor allem nicht wegzusehen.
XXXXhatte mir gesagt, daß die 'Zeugen Jehovas' Weihnachten und Ostern nicht feiern. Mit dieser Sekte hatte ich noch nie zu tun und ich distanziere mich von denen.
Ich möchte zum Schluß kommen und noch kurz 3 weitere Punkte auflisten, die ich mir von einer Gemeinde wünschen würde:
Es liegt mir fern provozieren zu wollen und ich mache auch niemandem irgendeinen Vorwurf. Aber es sollte erlaubt sein, daß ich mit diesem Schreiben meine Meinung kundtue. Und ich erbitte abschließend Euer Urteil, wie es mit dem Taufunterricht/Taufe für mich weitergehen soll bzw. auch generell mit den Gemeindebesuchen! Sollte ich aufgrund meiner Erkenntnisse unerwünscht sein, dann werde ich das natürlich akzeptieren.
Ich wünsche Euch Gottes Segen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen XXXX
Soweit die Mail des Bruders, der mehr Mut beweist, als die meisten Christen, die die Wahrheit kennen! Dies war der Grund meines Artikels, wie ich gerade schon erwähnte. Zum Schluss, betet bitte für mich, denn dies wird einige Gemüter zum Kochen bringen.
Es geht schon wieder los!
So wie es in der Vergangenheit der Fall war, ist jetzt wenige Minuten, nachdem dieser Artikel online ist, wieder so. Ich spüre es an meinem Körper, dass Hass, schlechte Worte und manipulative Gebete in meine Richtung gesendet werden. Ich bekomme kaum Luft, ich weiß nicht ob es vom Herzen oder den Lungen kommt, Fakt ist, mir geht es schlecht. All dieser Hass, nur weil man nicht mit dem übereinstimmt, worüber ich Zeugnis gebe, greifen mich andere Christen an. Durch diese Angriffe bin ich so oft in Lebensgefahr gekommen, oder in große Finanzielle Nöte, nur weil der Name Jesus / Jeschua missbraucht wurde, um gegen mich zu beten. Vielleicht muss es jetzt wieder so sein, damit ich euch folgendes Wort vor Augen halte.
1. Johannes 2,9 Wer sagt,
daß er im Licht ist, und doch seinen Bruder haßt, der ist noch
immer in der Finsternis.
1. Johannes 2,11 wer aber
seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in
der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die
Finsternis seine Augen verblendet hat.
1. Johannes 3,15 Jeder,
der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder; und ihr wißt, daß kein
Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.
1. Johannes 4,20 Wenn
jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und haßt doch seinen Bruder, so
ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er
sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht
sieht?
Findet ihr im Neuen Testament etwas darüber, wenn ihr Träume und Visionen bekommt, oder wenn XY euch dieses und jenes erzählt, oder wenn ihr anderes denkt und glaubt als der Bruder, oder die Schwester, dass ihr denjenigen hassen dürft? Johannes sagt, wer seinen Bruder hasst ist ein Mörder! Darum geht es mir auch so oft schlecht, weil mir all dieser Hass entgegen geschleudert wird und dies sogar öffentlich im Internet. Nur dadurch wurde auch der Dienst von mir angegriffen, wegen Hass und Manipulativen - Gebete, die Hexerei sind!
Predigt: Die Kraft im Namen Jesu - Andreas Herrmann Bei der Predigt geht es um Macht des Namen Jesus / Jeschua!!!!
Ulrike