Ausharren unter Bedrängnis ist nicht einfach!

Da ich in dem Artikel über meine Reise ins Ungewisse auch erwähnte, was Jeschua mir vor drei Jahren sagte, erwähne ich dies alles. Jeschua sagte mir damals ich soll mich bis Pessach geistig vorbereiten, als würde ich in die USA fliegen. Damals hatte ich keine wirkliche Ahnung was es bedeuten soll, ich dachte erst es ist ein Zeichen für die Entrückung. Allerdings erkannte ich genau an Pessach, wie es Personen gab, die regelmäßig in meinen Keller einbrachen, wie auch in die Wohnung. Weil alles später so schlimm wurde, habe ich das Angebot eines mir sehr lieben Glaubensbruder, der sich als treusten in 14 Jahren zeigte, angenommen nach Fulda zu ziehen. Natürlich habe ich in den Jahren noch viele treue und liebenswerte Geschwister kennengelernt, aber es geht ja hier um den bewussten Bruder, in dessen Haus ich wohne.

Heute den 13. Mai 2025 habe ich aus diesem Grund, den Artikel Die Aufdeckung neu übernommen, den ich vor genau 7 Jahren und 1 Woche erstmals online stellte. Bruno betitelte mich nicht nur als Verrückte, die in die Irrenanstalt gehört, wie als falsche Prophetin, sondern er erwähnte auch Stefan Dreier der mir ab dem Jahr 2008 bis 2010 laut Stefan 20 000 Euro gespendet hatte. Wie es dazu kam habe ich in der Rubrik über meinen Charity Dienst offen und ehrlich beschrien Link zum Artikel

In den Update erwähnte ich am 27. April 2025 folgende Worte: Jeremia 17 Vers 5 So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen[1] vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht, und dessen Herz vom Herrn weicht! 6 Er wird sein wie ein kahler Strauch[2] in der Einöde[3]; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muß in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt. 7 Gesegnet ist der Mann, der auf den Herrn vertraut und dessen Zuversicht der Herr geworden ist! 8 Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.

Mir ist dies zum Fallstrick geworden, was eine bittere Ernte mit sich brachte. Angefangen hat es mit einem unüberlegten Umzug innerhalb Hohenlimburg im Frühjahr 2005 … also vor genau 20 Jahren. Diese unüberlegte Handlung hat am meisten meiner Tochter zugesetzt, die damals 10 Jahre alt war. Kurz danach der Umzug nach Lingen, der für meine Tochter eine schreckliche Zeit brachte. Ihr Herz hatte vor Heimweh regelrecht geblutet und ich hatte dies in dem Ausmaß erst viel zu spät erkannt, darum sind wir 2009 auch zurück nach Hohenlimburg gezogen. All die Umstände, besonders was wir mit einigen Christen erlebten, die sich nicht gerade christlich verhalten haben, hatte meine Tochter von Jeschua weggeschoben. Meine Tochter, bez. ihre Seele, ist Jeschua aber sehr wichtig, darum musste ich hier in Fulda auf die harte Tour lernen, was Heimweh und wirkliche Bedrängnis bedeutet. Bosheit ist mir zwar in einem harten Maß auch in Hohenlimburg begegnet, aber dies passierte nur (hatte Jeschua zugelassen) damit ich hier in Fulda nachempfinde, was meine Tochter in Lingen gelitten hatte.

In diesen vier Worten steckte für mich so viel Liebe und danach ging es mich viel besser. Wenn ich auch vor einem unüberwindbaren Meer stehe, so wie das Volk Israel beim Auszug aus Ägyptern, so werde ich auf ein Wunder vertrauen, mit Jeschua dieses Meer übernatürlich zu überwinden. Auch wenn ich alles Geld der Welt, wie auch alle Möglichkeiten hätte, würde ich nichts persönlich unternehmen, außer beten und vertrauen. Meine Aktionen etwas zu verändern, sind grundsätzlich in die Hose gegangen, weil ich keine Geduld hatte und losgestürmt bin, wie auch mein Vertrauen auf Menschen gesetzt hatte.

Eines ist wichtig, in Demut und Gottesfurcht wandeln! Ich mache bestimmt viele Fehler, auch musste ich mich schon oft entschuldigen, aber eines will ich nicht sein, Bösartig, sondern Hilfsbereit. Da ich mir heute wieder den PC von meinem Glaubensbruder ausleihen durfte, sitze ich schon einige Stunden am Laptop, um alles mitzuteilen. Gesundheitlich bin ich aktuell heute wieder unter großen Angriffen, darum werde ich jetzt auch den PC ausstellen und keine neue Update Rubrik machen, wie ich eigentlich vor hatte. Mein Herz, der Blutdruck und besonders die Bauchspeicheldrüse macht mir große Probleme und schießt mich erneut von einer Unterzuckerung in die nächste. Was ich erlebe ist zwar bedrohlich, aber ich klammere mich an Jeschua, der das letzte Wort über mein Leben, wie das Leben und Schicksal eines jeden Menschen hat.