road of humbleness

Die Aufdeckung!

Kurzer Hinweis: „Dieser Text hatte mir große seelische Nöte bereitet, als ich ihn von einiger Zeit schrieb. (Am 6. Mai 2018 wurde dieser Text auf meiner alten Webseite online gestellt. Hier ist der Link zum Archiv) Ich habe diesen Artikel heute den 13. Mai 2025 damals ist der 6. Mai 2018 / auf den 21. Iyyar 5778  des jüdischen Kalender gefallen: Link zum Kalender Was die Zahl 27 oder 827 sowie 27 Tagesabschnitte besonderer Ereignisse in meinem Leben bedeuten, habe ich in einem Artikel beschrieben Link hier)

Es sind Verlinkungen eingefügt, die ich jetzt nicht mehr aktiviert habe. Ich möchte mich nicht mehr mit der Bosheit dieser Menschen besudeln, trotz alledem ist es sehr wichtig für mich, diese ältere Aufdeckung ebenfalls auf meiner neuen Webseite zu platzieren.“)

Offenbarung 22,19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

Teuflische Visionen der Anneliese Morger-Zeller und ihr Hassfeldzug gegen mich und meinen Dienst!

(9. Juli 2016 ich habe gerade das Lebenszeugnis von Anneliese gefunden, alle kann man sehen, das von ihr ist ganz gelöscht ) Link zum Zeugnis Archiv aus dem Jahr 2010

Beginnen will ich mit der Aufdeckung durch eine Berichterstattung von Melanie, deren Trübsal Vision ich oftmals zur Ermahnung gepostet hatte. Danach poste ich einige der teuflischen Visionen von Anneliese, anschließend eine Warnung die mir Johannes P. Gesendet hatte (ebenfalls teuflisch)….

Da ich von Stefan Dreier in Januar 2011 unter größten Druck gesetzt wurde, die Visionen der Anneliese Morger Zeller online zustellen, dürfte ich ihnen ja entgegenkommen, obwohl ich eher darin eine Aufdeckung sehe. Ich bitte euch ALLE herzlichst, für Melanie, mich und unsere Kinder zu beten. Warum ich Melanie schreibe, dies wird euch allen nach dem Lesen sofort klar. Meine drei Kinder und ich, wir werden nicht sterben als Opfer von irgendeiner Hexerei, oder von manipulativen Hexerei-Gebeten verblendender Christen, im Namen Jeschua.

Ganz zum Schluss poste ich eine Warnung von Stefan Dreier, die ich am 10th Juli 2011 (fast auf den Tag vor 5 Jahren) per Mail erhielt. Es ist wirklich ungeheuerlich wie beide (Anneliese und Stefan) glauben können, Anneliese wäre im Himmel die Frau von Jesus und somit die Königin des Universums. Dieser Glaube ist schon abscheulich, aber wirklich zu glauben sie hätte im Himmel Sex mit unserem Heiland, dazu fehlen einfach die Worte. Demzufolge glaubt Stefan auch, er würde im Himmel die Frau zur Frau bekommen, die ihn vor über 10 Jahren verschmäht hat. Aus diesem Grund antworte ich auf Stefans Mail nur mit diese Bibelverse:

Matthäus 22,30 Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.

Markus 12,25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, so heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel, die im Himmel sind.

Es dauerte nicht lange, da kamen große Angriffe auf mich, ich wusste sofort wer der Absender war, Anneliese und Stefan. Ich wünsche mir für Stefan, dass er erkennt in welche Falle er gelaufen ist, damit er nicht verloren geht. Was Stefan und Anneliese über die Bibel von sich geben, dies dürfte bei unserem Vater im Himmel keinen Freudenschrei ausgelöst haben.

Ich bin die Angriffe so leid, besonders wenn es Leute gibt die ihre Webseite mit Verunglimpfungen über mich füllen, wobei sie Paulus und Petrus, gleich die ganze Bibel als gekonnte Falle beschreiben. Paulus und Petrus werden als Irrlehrer  bezeichnet……. und ich gehöre mit dazu. Es reicht mir einfach! Wann hört das auf, wie lange noch gibt es Krieg zwischen Christen? Ich weiß nicht was ist, aber ich habe von diesen Schlammschlachten die Nase gestrichen voll.

(Leserbrief: Hallo Ulli, Du hattest ja mal eine extra Rubrik für Stefan Dreier, den Leuchtturm aus der Schweiz, wie er sich selbst nannte. Die Artikel, die Du suchst, findest Du ganz leicht: Du mußt etwa wissen, wann Du sie online hattest, dann klickst Du auf diesen Termin oben im Kalender und schon scheint Deine Seite, wie sie damals war. Der lebende Leuchturm aus der Schweiz…..)

(Kurzer Nachtrag, die Links zu diesen Bosheiten stelle ich auf meiner Neuen Webseite nicht mehr online)

Stefan Dreier: Link zum Archiv Mein Traum von Donnerstag dem 7. Jan. 2010.

Jetzt ist das nicht mehr der Stefan von damals!

Das wacklige Fundament von Petrus und Paulus

Paulus, Rick und Ulrike (Zu lesen bei Stefan, eine Verlinkung mache ich jetzt nicht mehr.)

Diese Personen verunglimpfen mich seit 7 Jahren, sie erzählen Lügen und es gibt Leute die ihnen glauben. Möge Jeschuas gerechte Gericht kommen, wobei alle Verunglimpfungen über meinen Dienst, meine Kinder und mich aus dem Internet gelöscht werden.

Durch diese Dinge wird uns seit Jahren geschadet, es geht mir gesundheitlich nicht gut, auch jetzt in dem Augenblick spüre ich die geistige Unruhe, obwohl der Artikel noch nicht online ist.

Noch einmal: Offenbarung 22,19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

Es gibt ein Sprichwort: „Wo gehobelt wird, da fällt auch Späne…“

Gedanken wie diese, werden viele Christen haben, wenn sie die Verunglimpfungen über mich lesen. Besonders seitdem dieser Prophet aus Holland Dinge über mich verbreitet, die gelogen sind. Wie kann ein Prophet von Gott des Himmels und der Erde, diesen Leuten Recht geben und mich als Lügnerin bezeichnen?

Am 10th Juli 2011 bekam ich eine letzte Warnung von Stefan per Mail, kurz davor eine von der Anneliese, indem mir unter anderem gesagt wurde, ich beleidige den Heiligen Geist weil ich die Visionen von Anneliese nicht glaube. Jetzt macht euch ALLE selbst ein Bild, ich wünsche einen „Jeden Leser“ Jeschua öffnet ihm die Augen. Wie kann es sein, dass so viele Christen in das Lied von Anneliese und Stefan einstimmen und mich durch manipulativen Gebeten vernichten wollen??? Ich bin keine Lügnerin, ich war in der Hölle und diesen Ort will ich niemals wiedersehen.

Offenbarung 21,8 Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Schalom,

Ulrike Veronika Barthel

Ps. Lasst uns mit der Aufdeckung beginnen!

Bericht von Melly Pra…. Faule Früchte

Ca. Im Jahre 2010 bekam ich, über Ulrike Barthel das erste mal Kontakt zu Anneliese Morger-Zeller.

Diese bat mich, einige umfangreiche Texte hinsichtlich Grammatik und Ausdrucksweise, zu korrigieren. Zuerst muss ich sagen, dass mich der Umfang ihrer Texte überraschte. Sie hatte viel zu sagen, und die angeblichen Visionen von Jesus waren sehr ausführlich! Des weiteren fiel mir auf, dass der Jargon, bzw. die Ausdrucksweise dieser Visionen der Schreiberin entsprachen. Ich denke wenn Jesus tatsächlich spricht, tut er dies bestimmt mit eigenen Worten und nicht in Romanlänge.

Was aber noch viel schlimmer ist, die Inhalte der besagten Visionen. Mir rollten sich fast die Zehennägel beim Lesen auf. Je mehr ich korrigieren sollte, desto mehr Unbehagen und schlechtes Gewissen, dies zu tun, kam in mir hoch. Auch fiel mir auf in welchem fast barschen Ton die Dame zuweilen mit mir sprach. Ich erinnere mich, dass wenn ich etwas korrigierte, was ihr nicht passte, sie sehr giftig reagierte! Nein so will ich das nicht, dass musst du wieder ändern, du musst schon genau zuhören was ich das sage, dass ist sehr wichtig für mich….usw! Sekunden später wieder die Sanftheit in Person.

Ich bin im sozialen Bereich tätig und habe viele normale Menschen kennen gelernt, aber leider auch Menschen mit psychischen Erkrankungen. Es könnte einem das Herz zerreißen, denn diese Menschen glauben nicht im Geringsten an eine Störung ihrerseits. Im Gegenteil, da sind Menschen dabei, die sehr euphorisch Dinge von sich geben und diese auch wahrhaftig selbst glauben. Deshalb wirken diese Leute auch so authentisch. Anneliese Morger Zeller hat auf jedenfall eine Störung.

Ich möchte mich nicht allzu sehr über die Vergangenheit der Frau auslassen, wir haben alle Fehler gemacht, doch die Ex-Frau Satans behagt auch mir nicht besonders. Als gläubiger Mensch seine Kinder im Stich zu lassen, weil der Mann da vielleicht nicht mitmacht, ist schon ein starkes Stück. Ich habe Mitleid mit der zurückgelassenen Familie, doch ist es für diese bestimmt besser dem Irrsinn zu entkommen!

Einige prekäre Aussagen von Frau Morger-Zeller zum Nachdenken:

Du wirst die Erste sein!

Im Geist sah ich wie ich auf einem Kriegsfeld war, ich lief im Brautkleid und machte dabei Lobgesang. Dann traf sie ein Pfeil der Wut. Doch ein Engel befreite sie und Jeschuha schenkte ihr Heil und Befreiung.

Diese hat sie auch dringen nötig, sie behauptete früher einmal die Braut Satans gewesen zu sein und jetzt ist sie die Auserwählte von Jesus.

Da sah ich plötzlich wie ein Skorpion mir zwischen die Beine lief…….

Ich sah wie ein Riese auf mich zustürmte………

….sah ich eine Menge von fliegenden gefallenen Engel. Sie hatten Speere in der Hand. Diese Speere richteten sie gegen mich.

Ich erkannte, dass er ein Elfe war. Ich weiß das Elfen Dämonen sind. Da sagte ich: Ich zertrete deinen Kopf im Namen Jeschuhas. Ich habe die Elfe vernichtet.

Jeschuha erhob sein Schwert, er richtete ihn auf mich und sagte:“ Alles was du erbittest sollst du bekommen, ich geb dir was du brauchst !“

Jeschuha ist aufgestanden und erwiderte: Ihr seid eins in mir, ihr kämpft gut und geht mit Taktik und Elan vor ! Ihr seid die voderste Armee ! Du hast an Weisheit und Kühnheit zugenommen und versetzt Berge. Du bewegst die Welt, ja, du hast es gestern bemerkt, dass die Gebete Auswirkungen haben. Du hast Mut du bist tapfer.

Jesus sah mir vertraut in die Auge und berührte zärtlich meine Nasenspitze , du bist im Wesen sehr unberührt, du bist besonders, ehrbar vorbildlich, kindlich , fürsorglich, du wirst viele Abenteuer erleben, lustig, voller Tugenden, du bist an der vordersten Stelle, die Horden wollen dich bekämpfen, du wirst siegen, doch du musst lernen eine Armee anzuführen, ich liebe dein Verhalten du bist besonders, du bist gerecht und wissbegierig, tolerant, vertraue auf deinen Instinkt, ich führe dich in den Sieg, geh hin und versammle deine Armee, ich führe euch an Kind, du fühlt mit deinem Geist Kind, Sorge dich nicht, du bist die Erste, du bist besonders und meine kleine Tochter, du bist die Erste, dein Haus ist erettet, es kommt zum Vorschein ! Du bist gewachsen, dabei verwuschelte Jeschuha mir die Haare !“ Du willst lieb zu deinem Mann sein, doch sollte das gegenseitig sein. Ihr müsst euch beide achten !Ich bin da, helfe dir, gib nicht auf !

Usw. usw. dann wieder Skopione, Dämonen, Wildschweine, Höllenhunde Schlangen denen sie den Kopf abtrennt, Kampfhunde, eine reinstes Grauenkabinett!

Auch interessant:

Jeschuha sah Ulrike an : Ulrike gut gemacht , du hast dich Anneliese angeschlossen. Ulrike weiss, dass du (Anneliese) die jüngste bist, doch weiss sie nun, dass sie auch auf dich hören sollte ! „Tochter (Ulrike) ich habe Freude an dir, du nimmst deine kleine Schwester ernst ! Auch wenn sie die kleinste ist, ist sie doch eine der größten. Stefan wird zu euch stoßen, er hat aufgeholt !Jeschuha sah uns ernst an und fuhr weiter:“Ich bin euer Herr, ich sage euch was ihr tun sollt. Ihr seit die, die mir am nächsten stehen werdet ! Ihr seid ein besonderes Team, Stefan wird dazu stoßen. Ihr habt es erkannt, überlasst ihm das Reden !“Das böse wird euch nicht bezwingen, ich herrsche über euch Kinder, ihr sein mein ! Ihr bekommt die Ehrenmedaille von mir, weil …………

Du bist , meine kleine Prinzessin ich habe dich immer behütet. Du wurdest erwählt um an meiner Seite zu Leben.

Kind, Satan beeinflusste dein Leben schon seit deiner Geburt. Auf dich lastet ein Familienfluch.

Satan merkt, dass du besonders bist. Er tobte sich an dir aus.

Du hast mein Herz berührt mit deiner lieblichen, besonderen Art. Ich liebe mein kleines Mädchen.

Du bist mir besonders nahe.

Du wirst in die Geschichte eingehen, da kannst du dir sicher sein mein Kind !

“Ich bekenne dir liebe Braut, ich bin nicht mehr weit weg !Ich hole dich sehr bald nach Hause, dein dich liebender Bräutigam Jeschuha von Nazareth.

Dann diese Worte :

Ihr seid Abschaum und uneinsichtig !

Ihr seid ein störrisches Volk!

Ihr haltet euch für schlau und selbstgerecht!

Ihr verletzt meine Würde !

An mir kommt niemand vorbei, ihr werdet alle euch vor dem Richterstuhl verantworten müssen !

Ich halte euch für undurchsichtig und uneinsichtig !Ich bekomme nichts mehr von meinen Kinder zu verstehen !

Ich bekomme keine Aufmerksamkeit,, noch wollen sie wissen was mein Wille ist !

Sie unterdrücken meine kleinen Kinder und wollen gesehen werden !

Sie schließen alle Kinder aus die ich zu etwas großem berufen habe !

Ihr seid unverständig und verbohrt !

Oder diese:

Eben die Bibel wurde von Menschen Hand geschrieben oder einfach umgeschrieben. Jesus erwähnte, dass alle Gäste an seiner Hochzeit wären, für mich sieht es eher so aus, da er Mensch wurde, dass er sich auch eines Tages eine Frau erwählt, wie alle anderen auch..

Und die Lehren nach den Evangelien ( außer die Offenbarung) sind garantiert nicht vom HERRN

Dass alle die Braut wären, kam von Paulus und dieser gab nicht die Lehre von Jesus Christus weiter, nein, er verbreitete in seinem Namen eine neue und perverse Lehre…

Viele Sätze sind aus dem Kontext entnommen worden, jedoch würde es den Rahmen sprengen noch mehr davon zu schreiben, die Texte sind seitenlang und es bereitet mir jetzt immer noch Probleme die Wiederholungen und krankhaften Auswucherungen zu lesen. Kurzerhand werden Evangelien angezweifelt auf ihre Echtheit und Paulus wird zum Lügner stigmatisiert ! Es gibt noch ein dutzend Beispiele ! Die bisweilen krankhaft narzisstischen Äußerungen lassen die Mittäterschaft Satans erkennen. Niemals reden Jesus und Gott in dieser Art und mit ihrem Wortstiel.

Auffällig ist auch ihre innige, sonderbare Beziehung zu Jesus. Für mich ist das eine Frau, deren Leben von Defiziten und Enttäuschung geprägt ist. Der Wunsch etwas ganz Besonderes zu sein, treibt sie mal in heiratswilligen Arme Satans, dann zu Jesus hin. Anerkennung und Macht findet sie dort und dort gleichermaßen, nur das Satan schlau ist, ihr einen falschen Jesus vorgaugelt der sie ebenfalls ehelichen möchte. Am Ende landet sie wieder bei Satan und das ganz freiwillig, vermutlich aber nicht als Ehefrau!

Solche Menschen können zu einer großen Gefahr werden, wenn sie versuchen andere Menschen zu manipulieren oder schlechte Dinge über das Netz verbreiten. Ich möchte mir nicht anmaßen zu richten, den das gebührt unserem Höchsten, er wird wissen was zu tun ist. Doch aufdecken möchte ich trotzdem und auf folgenden Bibelspruch hinweisen:

Korinther 11.13-15 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Bis jetzt kommt aus der Schweiz nur Käse !

Im Juli 2016 Melly P.

Soweit der Bericht von Melanie, jetzt poste ich einige Visionen von Anneliese, die Frau, die dies von mir verbreitet: Achtung – Eine Warnung vor der Irrlehre von Hands for Charity

Beginnen will ich mit dieser Mail, die Anneliese an Steve geschrieben hatte. Über Steve schrieb ich folgendes vor Jahren:

Mut zur Wahrheit………..Sommer, Sonnenschein und Ferien lassen die Altgassorgen verblassen. Europaweit hatten wir wochenlang ein Traumwetter, Temperaturen die einer Wüstenwanderung gleich kamen. Da waren die gesegnet, die auf einer Insel ihren Urlaub verbringen konnten: Hier weiterlesen

Unglaublich aber Wahr! ……Um meine tiefen Beweggründe zu verdeutlichen, muss ich in meiner Berichterstattung etwas ausholen, damit jeder von euch den tiefen Sinn erkennt. Wir leben in einer sehr kritischen Zeit, viele von uns laufen immer noch blind durch die Welt und erkennen den Willen Gottes in ihrem Leben nicht.

Matthäus 22 Vers 36 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? 37 Und Jesus sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«.38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Und das zweite ist ihm vergleichbar: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.40 An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten.

(5 Mose 6 Vers 5 oder 3 Mose 19 Vers 18)

Mit der Nächstenliebe hapert es noch bei sehr vielen Christen, daher ist dieses Zeugnis ein wachrütteln gerade für diese Geschwister, die nur an sich denken…. Hier weiterlesen

Mail von Anneliese (5. Aug. 2010) an Steve:

Lieber Steve

Leider hörte ich nichts mehr von Dir, doch bitte ich Dich einfach Dein Herz zu öffnen für diese Botschaften, den diese Botschaften solltest Du mit Gottes Wort prüfen und darüber Beten.

Steve, ich habe Dir nichts getan, doch hast du dich von mir abgewandt ohne einen ersichlichen Grund. Lieber Glaubensbruder, diese Botschaften müssen um die Welt, lese sie durch und beurteile selbst, ob ich wirklich ein falscher Prophet bin. Ich bin Traurig und sehr entäuscht darüber, dass man mich ausschliesst nur weil ich die Wahrheit vertrete und ausspreche.

Gottes Segen Annelise Morger-Zeller

Das ist ihre Botschaft an Steve:

FÜR MEINE BRAUT

Ich bekomme nichts mehr von meinen Kindern zu verstehen, ich erhalte meine Gemeinde am Leben. Ich belehre mein Volk mit meinen Anweisungen und Vorschriften, doch fragen sie nicht nach, was ich wirklich will. Meine Familie hat genug gesungen und getanzt. Sie singen für meine Kinder und für meine Familie, doch tun sie es für Eigenzwecke! Sie suchen Ansehen und Anerkennung, sie wollen Aufmerksamkeit und menschliche Nähe.

Sie suchen nicht meine Nähe, weil ich Gott bin! Sie rufen meinen Namen an und wollen Verständnis und Geld. Sie wollen, dass ich Akzeptiere, dass sie nun Handeln müssen.

Sie begehen Selbsthandel und Fleischlichkeit. Sie Leben in Lebensverhältnissen, die überdurchschnittlich ist und beklagen sich, weil sie zu wenig Geld und Ansehen haben.

Sie suchen Ruhm und Verständigung, doch meine Verständigung suchen sie nicht! Ich war immer bereit zu geben, ich gab, weil ich meine Kinder Liebe. Doch sie haben noch mehr gewollt, sie wissen wie ich bin. Ich bin die Liebe, ich bin das Leben, ich bin fürsorglich und verständnisvoll. Ich halte meine Versprechungen ein und gebe was ich für richtig halte! Ich bekomme keine Aufmerksamkeit, noch wollen sie wissen, was mein Wille ist. Sie gehorchen mir nur so lange ich es ihnen geben werde.

Doch wenn ich sie prüfe und sie warten lasse, dann beklagen sie sich und werden undurchsichtig und unsicher mit meinem Wort! Sie Unterdrücken meine kleinen Kinder und wollen gesehen werden! Sie schliessen alle Kinder aus, die ich zu etwas grossem Berufen habe!

Ich bereite meine Gemeinde für die Entrückung vor, doch Kinder, was wollt ihr von mir hören? Ich sehe wie ihr euch verhaltet. Ihr seid unverständig und verbohrt in eurer Haltung! Ich gab euch Reichtum und Ansehen, ich gab euch Worte zum Predigen um Menschen vorzubereiten. Doch haltet ihr euch selbst an diese Worte? Liebst du wirklich deinen nächsten? Achtest du auch die kleinen Geschenke, die ich täglich gebe?

Ist es verständlich für euch, wenn ich dies nicht mehr tun würde? Ich frage nun, meine geliebten Kinder, was wollt ihr nun hören? Ihr haltet euch an die Wahrheit, doch welche Wahrheit wollt ihr hören? Das ihr mir nur solange gehorcht wie ihr es wollt und euch dann der Welt wieder zuwendet? Ich hörte ihr habt keine Zeit um Gemeinschaft mit mir zu haben, ihr beklagt euch, weil ihr keine Zeit habt.

Kinder, ich bin da, ich bin immer da, doch hört ihr mir nicht zu! Ich rufe euch täglich vermehrt zu meinem Thron, doch ihr zögert mich hinaus!

Ihr sorgt euch um euer Wohl, doch achtet ihr nicht auf mein Wort! Kinder, ich liebe euch alle, das Wort hat es euch gesagt! Doch ihr messt euch an euch, wer ist der bessere, wer ist der grössere, wer wird Gott mehr gefallen? Ihr erbringt Leistung, doch Kinder, das zählt nicht in meinem Reich! Kinder, ich führe euch gerne mit meinem heiligen Geist, doch wollt ihr denn wirklich geführt werden? Ich sehe, meine Gemeinde ist gespalten, ihr wendet euch anderen Institutionen zu.

Ihr arbeitet mit meinem Feind zusammen, ihr geht Kompromisse ein! Ihr gehorcht meinem Wort nicht mehr, wo ist das Feuer meines Geistes? Wer Predigt heute noch über Busse und Vorbereitung für die Entrückung? Wer achtet das Wort mehr als den Menschen? Kinder, ich bin betrübt und desinteressiert an euren Problemen.

Ich sehe euch an und frage mich, warum wollt ihr mir dienen? Weil ich Leben schenke? Weil ich euch in den

Himmel bringe? Sind es meine Belohnungen, oder sogar weil ihr Ansehen wollt?

Kinder, ihr Predigt zu wenig über die Hölle! Ihr sollt die Menschen aufklären und ihnen klarmachen, dass die Hölle real ist! Kinder, nur weil ihr errettet seid, heisst es noch lange nicht, dass ihr mir wirklich dient! Hast du dich schon mal gefragt, warum du krank bist, warum du mich nicht aufsuchen möchtest?

Kind, ich halte mein Wort ein, ich erniedrige die Erhöhten, und die erhöhten erniedrige ich. *Meine geliebte Braut, ich sehe Streit und Hass, ihr seid verbittert und sehr unsensibel meinen jüngsten gegenüber! Auch sie dienen mir, sie wollen lernen, doch liebe Kinder, fragt ihr euch auch, ob ihr das richtige tut? Seid ihr sicher, dass ich euch so gebrauche wie ihr denkt? Ich bin betrübt und traurig.

Meine Braut ist mir nicht fremd, doch haltet sie nicht zusammen! Sie ist einsilbig und unförmig. Ich sagte meinen Kindern, dass ich euch vorbereiten werde, doch Kinder, was wollt ihr hören? Ich bin nicht sicher was ich euch sagen sollte. Das ihr euch verstehen sollt, oder dass ich versuche euch zu verstehen? Meine geliebte Braut, Ich werde in kürze heiraten, doch was will ich mit meiner Braut tun? Sie ist nicht vorbereitet, sie ist uneinsichtig und unbelehrbar!

Sie ruft nach meiner Hilfe, doch meine Braut, kannst du auch auf Hilfe warten? Was ist nun wenn ich mich von dir abwende, weil du mich nicht verstehen willst? Ich bekenne dir, meine liebe Gemeinde, dass ich dich geliebt habe, seit ich dich beim Namen gerufen habe. Ich habe dich im Leibe deiner Mutter geformt, ich habe mich an dir erfreut! Ich schmückte dich mit Liebe und Hoffnung, ja auch mit Glaube, doch Kinder, wo ist euer Glaube? Ich sehe Zweifel und Uneinsicht, ich sehe Zwietracht und Unreinheit. Ich bekenne dir, meine liebe Braut, ich bin nicht mehr weit weg!

Ich hole dich sehr bald nach Hause, doch tue Busse und lasse dich reinigen. Ich werde dich läutern wollen und reinwaschen. Es ist zu deinem besten, meine Braut.

Dein dich liebender Bräutigam Jeschua von Nazareth

18.07.2010 empfangen Annelise Morger-Zeller überarbeitet Stefan Dreier

Viele von heute wollen diese Worte nicht hören. So lautet zum Beispiel ein ablehnendes Argument: ,,Das ist zu richtend, das ist nicht mein Gott wie ich IHN kenne!“

Liebe Leute, der Gott der Bibel ist immer noch derselbe wie früher! Das heisst, wer diese Botschaft nicht zu Herzen nimmt und ablehnt, der müsste auch den Propheten Hesekiel ablehnen! Wer die Worte der biblischen Propheten ignoriert, der ignoriert auch den wahren Gott der zu Hesekiel sagte: ,,Du Mensch, was reden die Leute bei euch im Land …? Sie sagen: ,,Die Zeit kommt und geht, und die Prophezeiungen treffen nie ein!“ Ich werde dafür sorgen, dass dieses Gerede … ein Ende hat. Sag zu ihnen: ,,Gott, der Herr, sagt: Die Zeit ist gekommen, dass alles eintrifft, was meine Propheten euch angedroht haben. Künftig wird es … keine falschen Propheten mehr geben, die leere Träume erzählen und den Menschen nach dem Mund reden. Ich, der Herr rede; und was ich sage, das geschieht.

Es lässt nicht auf sich warten. Was ich angekündigt habe, das werde ich auch ausführen, und das zu euren Lebzeiten, ihr widerspenstigen Leute! Das sage ich, der Herr.“ Hesekiel 12: 21 – 25 …,,Kauft Salbe und streicht sie auf eure Augen, damit ihr sehen könnt! Wen ich liebe, den erziehe ich mit Strenge. Macht also Ernst und kehrt um!“ Offenbahrung 3: 18 – 19

Nachwort von Dreier Stefan. 27 Juli 2010

ER prüft unsere Gedanken, ER will wissen, ob wir die Wahrheit hören wollen, oder weiterhin die Lüge vertreten wollen, weil sie uns nicht verletzt.

Ich weigerte mich es weiterhin zu tun!

Weil ich mich damals weigerte ihre teuflischen Visionen weiterhin zu posten, aus diesem Grund betreiben diese beiden Personen eine Webseite, um meinem Dienst, wie auch mir und allen die zu mir stehen, zu schaden!!!

Diese Visionen aus dem Jahr 2009 / 2010 hatten wir auch noch gespeichert! Macht euch selbst ein Bild darüber.

Weitere Visionen von Anneliese Morger-Zeller!

Der Beistand und Schutz durch Gottes Engel

Zu Hause erledigte ich meine Hausarbeiten und sang dabei Lobpreis. Im Geist sah ich wie ich auf dem Kriegsfeld war, ich lief im Brautkleid und machte dabei Lobgesang. Um mich herum flogen und zischten ziemlich viele Pfeile an mir vorbei, doch keine hat mich getroffen. Später bemerkte ich, dass Wut in mir aufkam. Ich schaute in die geistige Welt, da sah ich wie etliche brennende Pfeile um mich herum flogen. Ein Pfeil hat mich getroffen, der Pfeil der Wut.

Ein Engel befreite mich von diesem Pfeil und Jeschua schenkte mir heil und Befreiung. Ich weiss, die Engel sind um mich, sie passen auf mich auf. Die Engel sind besonnen, wach und sehr mutig. Sie spähen auf alle Seiten und schützen mich durch Jeschua. Ein Pfeil drohte mich zu treffen, dieser Pfeil wurde gezielt auf mein Kopf gerichtet. Doch ein Engel griff im richtigen Moment ein, dabei fing der Engel mit seinem Schwert den Pfeil ab! Pfeile schossen an den Engeln und mir vorbei. Wir gingen geduckt, dabei bemerkte ich, dass die Engel sehr aufmerksam und nüchtern sind. Sie gehen um mich und ich bin geschützt und geborgen unter ihnen.

Baum der Evolution

Ich war mit Stefan Dreier meinem Glaubensbruder im Gebet. Wir haben um Vergebung gebeten, wegen unserer Selbstablehnung und Verachtung uns gegenüber. Wir haben eingestanden, dass wir einzigartige Geschöpfe sind, erschaffen durch Jeschua. Wir haben Busse dafür getan, weil wir uns verachtet und abgelehnt hatten. In dieser Weise haben wir unseren Schöpfer der uns erschaffen hat im schöpferischen Wesen verletzt, durch unsere Selbstablehnung.

Stefan sagte: „Jede Wurzel vom Baum der Evolution stirbt ab und wird von uns getrennt. Wir stammen nicht von Tieren ab, so wie es der Baum von der Evolution erzählt und uns so Selbstverachtungsgefühle bescherte, sondern wir wenden uns völlig zu den Wurzeln unserer Erschaffung, zu unserem wunderbaren Schöpfer Vater Jahwe hin. Unsere Wurzeln strecken sich aus zum Strom des lebendigen Wassers hin, dass von seinem Thron entspringt und wie sein Wort sagt : Wer von meinem lebendigen Wasser trinkt, wirst nie mehr dürsten. Aus seinem lebendigen Wasser entspringt unser ewiges Leben. Aus seinem Wasser aus der Quelle des Lebens, empfangen wir ewiges Leben.“ (Offenbarung 21:6 Und er fuhr fort: „Nun ist alles erfüllt. Ich bin das Alpha und das Omega, der Ursprung und das Ziel. Wer Durst hat, dem werde ich umsonst zu trinken geben: Wasser aus der Quelle des Lebens.)

Da bekam ich diese lebendige Vision: Ich sah wie ein Baum samt den Wurzeln umfiel dabei hörte ich es richtig Krachen (Sieg über die falschen Lehren der Welt!) Ich sass dabei auf dem Boden und hatte meine Beine von mir gestreckt. Da sah ich plötzlich wie ein Skorpion mir zwischen den Beinen entgegen lief. Geistesgegenwärtig bedeckte ich mich mit dem Blut von Jesus Christus. Ich bemerkte, dies irritierte den Skorpion, dieser wendete sich von mir ab, dabei bedeckte ich mich gleich nochmals mit dem Blut Jesus Christus. Ich bekam die Gnade Gottes, dass ich sehen durfte, wie ich bedeckt war mit dem heiligen Blut von Jeschua. Ich sah wie ein Riese auf mich zu stürmte, die Erde bebte.

Er packte den Skorpion wo kurz vorher, bei mir war. Er hob ihn in die Luft, schaute den Skorpion an und zerdrückte den Skorpion in seiner Hand, ich sah richtig, wie die Flüssigkeit raus gespritzt ist. Hinter dem Riesen sah ich eine Menge von fliegenden gefallenen Engel. Sie hatten Speere in ihrer Hand, diese Speere richteten sie gegen mich. Dann sind die gefallenen Engel auf dem Kampffeld gelandet, dabei stellten sie ihre Speere auf. Ich sagte Stefan, er soll aufhören zu beten, ich erklärte ihm, was sich vor meinen geistigen Augen sich abspielte. Jeschua prüfte mich durch Stefan, was ich gelernt hatte: „Warum haben wir den Sieg und die Autorität von Jeschua?“ Ich erwiderte: „Weil Jeschua bis aufs Blut widerstanden hat!“

Stefan fragte weiter: „Warum haben die gefallenen Engel dich nicht angegriffen?“ Ich antwortete: „Weil wir unter dem Schutz von Jeschua stehen!“ Da sah ich im Geist, wie ich vor diesen Wesen stand. Der Himmel verdunkelte sich, dann sah ich Licht vor meinen Augen das sich bewegte. Ich erkannte, dass es eine Elfe war. Ich weiss, dass Elfen Dämonen sind. Ich habe sie gebunden, da viel sie wie ein Stein auf den Boden. Da sagte ich: „Ich zertrete deinen Kopf im Namen Jeschuas!“ Ich habe die Elfe vernichtet.

Ich möchte dir gerne so vieles sagen

Ich betete Gott an und bedankte mich beim ihm, für das seine Engel um mich sind und mit mir Kämpfen. Da durfte ich schauen. Ich bin in der Natur gestanden, vor Gottes Thron und sprach zu ihm. Ich sah, dass ich von Engeln umzingelt war. Sie erniedrigten und demütigten sich, sie ehrten Jeschua und beteten den Herrn an. Ich sah sie hatten ihre Schwerter über ihre linken Hüften gebunden, es war für mich ein besonderes Erlebnis. Auch wurde mir im Geist bewusst, dass ich ausklammerte, dass die Engel auch Gefühle haben wie wir Menschen. Dafür Entschuldigte ich mich bei Jeschua und den Engeln. Dann ging ich in die Knie, erniedrigte mich und schloss mich den Engeln an und betete Gott an.

Das war ein wunderschönes Bild und eine ganz besondere Situation. Ich bin aufgestanden und segnete jeden der schlecht über mich denkt und über mich flucht. In dieser Zeit erhoben sich die Engel. Alle sahen mich an und ich brach diese Flüche über mich, die so über mich kommen konnten. Dabei bekannte ich: „Ich bin ein Kind Gottes und ich habe die Freiheit durch Jeschua!“ Da hoben die Engel ihre Hand in die Luft und jubelten, ich musste einfach lachen. Ich ging zu Jeschua hin, kniete mich vor ihn hin und demütigte mich dabei. Ich sagte zu Jeschua: „Bitte Herr, gib mir Kraft und Ausdauer!“ Jeschua erhob sein Schwert, er richtete ihn auf mich und sagte: „Alles was du dir erbittest sollst du bekommen Kind, ich gebe dir was du brachst!“ Ich ergriff das Wort: „ich danke dir mein Gott und Vater.“

Jeschua ist aufgestanden und erwiderte: „Ihr seid eins in mir, ihr kämpft gut und geht mit Taktik und Elan vor! Ihr vertraut einander und seit weise und tapfer. Ihr seit die vorderste Armee!“ Dabei lächelte Jeschua uns an. Die Engel jubelten! Jeschua wandte sich mir zu und sagte: „Tochter, dein Handeln ist ehrbar, ich habe Freude an dir. Du hast an Weisheit und Kühnheit zugenommen, du versetzt Berge. Du bewegst die Welt, ja, du hast es gestern bemerkt, dass die Gebete Auswirkungen haben!“

Jeschua lachte und hielt meine Schultern, dann fuhr er fort: „Tochter! Ich bin sehr Stolz auf dich! Du hast Mut und bist tapfer, du wurdest geprüft.“ Ich musste lachen. Jeschua musterte mich und sprach weiter: „Du bist frohen Mutes Kind, du machst mir grosse Freude!“ Ich hielt mich an Jeschuas Arme fest, lächelte und sagte: „Ich möchte dir gerne so vieles sagen.“

Jeschua sah mir vertraut in die Augen, dann berührte er meine Nasenspitze und lächelte dabei. Jeschua ergriff das Wort: „Du bist süss Kind, du bist sehr lieb und unberührt. Du hast solch ein liebes Wesen, das ist besonders Kind! Verstehst du jetzt was ich dir sagen wollte?“ „Ich habe dich verstanden mein Herr.“ Sagte ich und ich war sehr berührt über seine Worte. „Sieh hin Kind!“ Er zeigte auf die Engel und sagte dabei: „Sie sind deine Freunde!“

Ich sah die Engel an und konnte nur „Wow“ sagen. Dabei dachte ich: „Ich habe Engel als Freunde?“ Jeschua legte seinen Arm um meine Schultern und sagte dabei väterlich: „Sie sind dir sehr ähnlich. Ihr ergänzt euch. Ihr seid eine besondere Truppe!“ Dabei lächelte Jeschua. Dann sprach er weiter: „Ich habe grosse Freude an euch. Ihr werdet interessiert beobachtet! Ihr seid gut zueinander und achtet euch gegenseitig. Ihr macht mich stolz!“ Die Engel erhoben ihre Hand und jubelten dabei. Ein Engel trat vor und erniedrigte sich tief vor Jeschua und er sagte dabei: „Mein Herr und König! Ich danke dir, dass ich auserwählt wurde zum in dieser Armee mit zu kämpfen.

Ich fühle mich geehrt und ich bin zu tiefst berührt. Ich lerne viel und ich habe einiges schon erlebt wo man nicht in irdische Worte fassen kann!“ Dabei sah der Engel mich an. Ich habe mich Jeschua zugewandt und sagte dabei: „Ich verstehe nicht!“ Dabei wurde ich traurig. Jeschua wandte sich mir väterlich zu, er hielt meine Schultern und schaute mir ganz genau in meine Augen: „Tochter, sei nicht traurig, freue dich! Wenn die Zeit reif ist, wirst du erkennen was der Engel dir sagen wollte! Es ist gut so, mach dir deswegen keine Gedanken.“ Dabei nahm mich Jeschua in den Arm und drückte mich an sich.

Die Engel und ich waren sehr berührt. Jeschua schob mich zärtlich ein wenig von sich, er hielt mein Gesicht und sagte: „Mach dir keine Sorgen! Du bist im Wesen sehr unberührt. Du bist besonders, dein Verhalten ist ehrbar und vorbildlich. Du bist meine kleine, besondere Tochter!“ Dabei berührte er mir zärtlich meine Nasenspitze. Mir kamen die Tränen, auch die Engel waren gerührt. „Sie ruhig hin Tochter!“ Jeschua bewegte mich dazu die Engel anzusehen. Dann sprach er weiter: „Wie du haben auch sie Gefühle, ihre Empfindungen sind sensibler wie die deine. Ich berühre dein Herz, ihr Herz wird auch berührt, sie fühlen mit dir! Sie sehen dein Wesen, du bist anders im Verhalten, du bist sehr kindlich und sehr fürsorglich. Du achtest auf jeden, doch nicht auf dich.“

Ich brachte wieder nur ein „Wow“ über die Lippen, da ich genau wusste, dass Jeschua das sagen würde. Jeschua lächelte mich an und sagte dabei: „Du hast es gefühlt. Das ist ein Bestandteil von dir. Du fühlst mit deinem Wesen, du empfindest Gedanken und Gefühle sehr Intensiv! Du hattest es schon bemerkt!“ Jeschua sah mich durchdringend an und sagte dabei: „Du lernst mit deinen Gefühlen umzugehen, ich helfe dir dabei.“ Jeschua sah mich fürsorglich an und sagte: „Sei bereit, du wirst viele Abenteuer erleben!“ Dabei lachte er. Jeschua sah wie ich mich freute.

Dann sagte Jeschua: „Du freust dich Kind. Du hast Freude daran für mich zu lernen und zu kämpfen. Du bist sehr kindlich, dich stört dein Lachen, bei bestimmten Situationen. Doch das ist die Freude in dir, du weisst nur noch nicht wie damit umzugehen. Auch jauchzt du innerlich! Du könntest schreien vor Freude und Tanzen.“ ich überlegte und stellte dabei fest: „Stimmt!“ Jeschua sagte: „Du bist lustig, sehr unberührt und voller Tugenden. Ich bewundere deine Kühnheit! Du bist sehr besonders.“ Jeschua lächelte mich an. und sagte: „Sei frohen Mutes, sei aufmerksam. Die Angriffe kommen meistens unvorhergesehen!“ Jeschua sah mich ernst an. „Egal, was du gerade tust, handle! Du musst dich dann immer verteidigen, sofort! Ich spürte, es war ernst: „Ja Herr, vergib mir, dass ich es immer wieder hinausgezögert hatte.“ Jeschua erwiderte: „Lerne aus deinen Fehlern, ich schütze dich, doch lasse nicht nach dich zu verteidigen!“ Sagte er ermahnend. Dann fuhr Jeschua weiter: „Tochter, du wirst siegen! Ich gebe dir den Sieg. Doch du musst nicht auf Menschen und Umstände sehen! Egal was sie denken.

Tochter du gefährdest dich! Du bist behütet und geschützt, doch du musst dich verteidigen, du weisst ja wie hartnäckig die Dämonen sind! Es ist unangenehm für dich und die Engel leiden mit dir! Kind du bist niemandem Egal. Sie empfinden deine Schmerzen und sein Leid intensiver. Kind du bist geliebt! Wir sind alle da für dich, glaube mir, du bist niemals alleine! Hinter dir steht eine riesige Armee:“ Ich erwiderte: „Eine Heerschar.“ Jeschua ergriff das Wort: „Du hast es richtig erkannt Tochter. Du öffnest dich, sie wollen dich verteidigen und dich schützen, sie kämpfen deinen Kampf! Sie sind immer da! Sie sind dazu berufen worden, dir zu dienen. Du hast bemerkt, es ist ihr ernst Kind. Lasse zu dass die dir helfen. Die Engel sind deine Freunde und dein Beistand. Sie gehören zu dir, sie wollen für dich kämpfen. Sie erringen alle siege durch mich für dich, denn es ist dein Schicksal! Sie sind dir in deinem Schicksal entgegen gekommen. Sie warten darauf, dass du sie führst!“

Dabei dachte ich mir, wie mache ich das bloss? Jeschua las meine Gedanken und erwiderte meine Frage: „Mach dir keine Sorgen Kind, ich bin da, ich führe dich an! Doch musst du lernen eine Armee anzuführen!“ Ich fragte Jeschua:“ Bringst du mir das bei?“ Jeschua legte seine Hände wieder auf meine Schultern und erwiderte: „Sicher Tochter, vertraue deinem Instinkt! Du bist sehr schlau, ich bin in dir.“ Dabei deutete er auf mein Herz. Dann fuhr Jeschua fort: „Ich führe dich in den Sieg! Sei bereit und geduldig, du schaffst das schon!“ Dabei sah er mich väterlich an: „Ich bin dein Beistand, deine Hilfe, dein Verständnis, ich achte auf dich, sei unbesorgt. Du wirst das Richtige tun.“ Jeschua lächelte mich an und berührte dabei meine Nasenspitze. „Geh hin und versammle deine Armee, ich führe euch an Kind.“ Sagte Jeschua, er fuhr fort: „Vertraue auf deine Gefühle!“ „Gefühle?“ Fragte ich nach. Jeschua sah mich an und erwiderte: „Du fühlst mit deinem Geist Kind! Jeschua sah mich durchdringend an. „Entschuldigung!“ Erwiderte ich.

Jeschua sagte darauf: „Schon gut Tochter, du fragst nach. Gut gemacht, das will ich. Ich weiss wir haben uns verstanden?“ „Ja!“ Erwiderte ich und lachte dabei. „Gut, dann bereitet euch auf die nächste Schlacht vor. Ich werde euch anweisen! Vertraue auf dich Kind, du lässt dich von mir führen. Ich habe dich darauf vorbereitet! Sei guten Mutes Kind! Gehorche meinem Wort und du lebst im Sieg! Du wirst siegen, du weisst es!“ Dabei lächelte mich Jeschua an. Dann fuhr er fort: „Du wirst dich erkennen Kind, Du wirst jetzt darauf vorbereitet. Geht nun ihr Kämpfer und bereitet euch vor!“ Ich lief zu meiner Armee hin.

Der Riese

Ich sah in meinem Zimmer ein Skorpion. Ich habe ihn gebunden, da fiel er von der Wand. Ich stand plötzlich auf dem Kriegsfeld, ich sah wie ich den Skorpion zertreten hatte, in dem ich sagte: „Ich gehe über Skorpione und Schlangen, nichts kann mich beissen oder stechen, im Namen Jeschua!“ Ich sah dass ein Riese auf mich zuraste, er ist sehr schnell gerannt, die Erde bebte dabei, dieser Riese sah mich voller Wut an, er schrie, seine Keule mit Stacheln war in der Luft, er holte aus.

Ich blieb stehen, ich war sehr ruhig und proklamierte: „Jeschua hat bis aufs Blut widerstanden, er hat dich besiegt Satan!“ Als ich dies aussprach, umringten die Engel mich um mich zu beschützen, sie waren Kampfbereit. Ich proklamierte weiter: „Ich bin Gottes Eigentum! Ich habe die Autorität über dich und ich befehle dir im Namen Jeschua zu weichen!“ Der Riese hat angehalten, er stand auf der rechten Seite und ist wie zu einer Säule erstarrt, er sah uns einfach an. Die Keule hatte er auf die Erde gestellt, an sein rechtes Bein. Meine Engel und ich sind an ihm vorbei gelaufen. Wir wussten, dass der Riese uns nichts anhaben kann.

Die Schlange Leviatan

Ich bin auf einem Felsvorsprung gestanden, Leviatan baute sich vor mich auf! Er war riesig! Leviatan versucht mich zu verschlinge, sein Maul hatte er schon über mir, da bedeckte ich mich geistesgegenwärtig mit dem Blut von Jeschua, ich wusste, dass ich dann abrutsche. Ich proklamierte mit diesen Worten: „Mein Gott hat bis aufs Blut widerstanden, Jeschua hat auch dich besiegt, Python! Du kannst mich nicht zerquetschen oder verschlingen, im Namen Jeschua!“ (Da wusste ich noch nicht, dass ich gegen Leviatan kämpfte, das wurde mir später im Geist bewusst!) Ich wusste ganz genau, wenn er versuchen würde mich zu verschlingen, dann werden die Engel eingreifen.

Ich weiss ganz genau mir kann nichts geschehen, ich werde nicht sterben, da ich Jeschua vertraue. Leviatan lies ab von mir, doch er behielt mich im Auge. Weiter hinter mir, sah ich wie Jeschua auf einem Berg stand, er beobachtete das ganze Geschehen. Ich musste herausfinden, wie ich Leviatan besiegen konnte! Ich hatte es vorher noch nie mit solch einer riesigen Schlange zu tun. Ich setzte mein Wissen ein. Ich sagte, dass Leviatan unter meinen Füssen ist und ich ihn zertreten würde im Namen Jeschua! Doch habe ich nicht überlegt! Es war nicht irgend eine kleine Schlange, die ich zertreten wollte, nein, es war ein riesen Ungeheuer für mich.

Ich sah wie Leviatan unter meinen Füssen war, doch es passierte ihm nichts. Er baute sich wieder vor mir auf. Darauf setzte ich mein Schwert ein, ich schwang es so schnell ich konnte im Kreis. Dies irritierte Leviatan, ohne Kraft und Anstrengung schwang ich das Schwert. Da biss mir eine Kobra in die rechte Hand, mit der ich das Schwert schwang. Ich sagte: „Das Schlangengift kann mir nichts anhaben, ich gehe über Schlangen und Skorpione, dieses Gift kann mich nicht töten, im Namen Jeschua!“

Ein Engel hat die Kobra in der Zwischenzeit von meiner Hand entfernt. Da kam mir in den Sinn, dass es ein Gebet gegen Wasserschlangen gibt. Dann wandte ich mich wieder Leviatan zu und rief: „Im Namen Jeschua, Herr! Mit deinem Einverständnis schneide ich Leviatan den Kopf ab und zerschlage seinen Kopf zu Staub!“ Da sah ich wie Jeschua im Hintergrund auf dem Berg jubelte. Er hob seine Hände in die Luft. Ich habe Leviatan den Kopf abgetrennt, doch plötzlich war der Kopf wieder da! Da zog ich ein Feuerkreis mit dem Blut Jeschua um mich und zog das Feuer hoch über mich hinaus. Auch da freute sich Jeschua und jubelte. Leviatan, die Wasserschlange wandte sich von mir ab und tauchte in das Gewässer ab. Da rief ich: „Ich trockne das Wasser aus, im Namen und in der Autorität von Jeschua!“

Ich ging näher um zu schauen, ob man da noch etwas tun konnte. Ich schaute auf den Grund hinunter. Da hörte ich wie ein Engel mir zu rief: „Das ist eine Falle!“ Da machte ich schnell einen Schritt zurück. Dann sprach ich das Gebet gegen Leviatan und die Wassergeister. In dieser Zeit gab es einen Kampf, Ich sah wie die Engel abgehoben sind und mit Leviatan kämpften. Jeschua sagte mir, als ich das Gebet beendetet hatte: „Tochter du hast gesiegt! Leviatan wird dich nicht verfolgen.

Die Kampfhunde

Ich sah ein wilder Hund auf mich zu stürmen. Seine Zunge hängte nach draussen, es war ein Kampfhund. Ich bin hin gestanden und sagte: „Im Namen Jeschua ziehe ich eine Wand zwischen uns aus dem Blut von Jeschua. Ich ziehe eine Feuersäule hinauf!“ Dabei hörte ich die Zeugen jubeln. Ich habe den Hund gebunden, die Engel waren um mich herum, auch sie jubelten. Ich sprach weiter: „Das Böse kann die Wand nicht durchqueren, sie werden verbrannt!“ Im Geist wurde mir bewusst, dass ich dies ergänzend sagen sollte, was ich auch im gehorchsam aussprach: „Die Feuerwand bleibt bestehen für Tag und Nacht, im Namen Jeschua!“ Ich sah wie ein Engel von einem Kampfhund angegriffen wurde.

Ich bedeckte die Engel und mich mit dem Blut von Jeschua. Wir schlugen die dämonischen Hunde in die Flucht. Sie sind winselnd davon gerannt. Der Engel, auf dem der Hund zu stürmte und ich reichten uns die Hand. Er sagte zu mir: „ Gut gemacht Kind!“ Ich sah ihn an und sagte: „Du auch!“ Wir lächelten uns freundschaftlich an. Ich hörte: „Gut gemachte Kind! Ihr haltet zusammen, ihr seid eins in mir. Ich habe Freude an Euch, der Sieg ist dein!

Ich bin deine Burg

Ergreife dein Schwert und schwinge sie in die Luft, dann wirst du sehen was passiert!“ Ich überlegte kurz und stellte mir die Situation vor. Da rief ich: „Das darf ich nicht machen! Denn wenn ich das Schwert in die Luft werfe, könnte ein fliegender Dämon kommen und mir mein Schwert entwenden!“ Ich hörte wie Jeschua zu mir sprach: „Du hast verstanden Kind. Du darfst dein Schwert und deine Fackel niemals hingeben! Damit kann man viel Gutes tun oder viel Unheil anrichten.

Du hast gelernt zu überlegen Kind, gut gemacht! Du setzt dein Verstand und dein Wissen ein. Du bist geprüft worden im Wissen. Ich wusste du wirst die Antwort wissen. Gut gemacht, weiter so!“ Spornte Jeschua mich an, er fuhr weiter: „Ich gebe dir den Sieg, du wirst die Erste sein! Ich gebe dir mein Segen über dein Volk in der Schweiz!“ „Danke Vater für dein Segen über mein Land.“ Erwiderte ich. „Gerne Kind. Ich freue mich wie du lernst. Du bist gutmütig und sehr besorgt um andere.

Du achtest auf andere ihre Wesen, ich habe dich bestimmt. Du wirst die Erste sein!“ Sagte Jeschua, er fuhr weiter: „Du darfst dich freuen! Ich bin dein Gott! Ich habe dich ins Leben gerufen, du bist mein Eigentum! Ich liebe dich Tochter. Du bist in mir und ich bin in dir. Sorge dich um nichts! Ich gebe dir alles was du brauchst, habe Geduld. Du bist besonders, gib nicht auf, suche weiter nach mir, ich bin da! Sei nicht traurig, ich will, dass du dich nicht versuchst zu unterdrücken! Ich will, dass du deine Gefühle zulässt, du musst dich öffnen Kind!“ Ich bat Gott:“

Bitte hilf mir Vater, bitte hilf mir, dass ich mich öffne und lehre mich mit meinen Gefühlen umzugehen.“ Jeschua ist plötzlich vor mir gestanden, sah mich gütig an und lächelte. Dann sah er mir direkt in die Augen und sagte: „Du musst dir keine Gedanken machen, ich helfe dir! Du wirst viel weinen, doch das wird dich reinigen, du bist nicht alleine. Ich bin dein Tröster, ich helfen dir, du bist mein geliebtes Kind. Ich achte auf dich, du bist behütet und du wirst geliebt. Ich sorge mich um dich Kind.“

Ich sah in mit grossen Augen an und fragte nochmals nach: „Du sorgst dich um mich?“ Jeschua erwiderte: „Das du nachfragst ist für mich eine Freue! Du bist in mir geborgen, ich lasse nicht zu, dass dir etwas zustösst! Ich bin deine Burg und dein Fels. Die Wellen schlagen über den Felsen, doch du harrst auf mir aus. Du bist einsam und traurig weil du dich nicht austauschen kannst über mich. Du bist mir nicht böse auch deinen Geschwistern nicht.“ „Warum sollte ich böse auf dich oder meinen Geschwistern sein? Du kannst doch nichts dafür!“ Erwiderte ich. Jeschua hielt meine Schultern und sagte darauf: „Ich gebe dir mein Wort, du bist beliebt und bestrebt nach Wissen und Wahrheit.

Du bist gerecht und wissbegierig, du bist besonders Kind. Du bist mir sehr ähnlich! Ich lebe in dir, du lässt mich mehr zu als du denkst. Ich habe dir heute vieles gezeigt. Du hast einfach zugelassen und die Tränen hast du laufen lassen. Du liebst es wenn ich dein Herz berühre. Du bist sehr liebevoll und tolerant. Du hast mich gesucht und gefunden!“ Jeschua fuhr weiter: „Ich werde dich nicht verlassen, ich werde dich nicht verletzen, ich werde dir kein Leid an tun!“ Ich fragte Jeschua: „Warum sagst du das?“ Doch dann habe ich es verstanden, weshalb Jeschua dies mir so sagte. „Geliebte Tochter, du bist besonders im Wesen, Du willst mich nicht verletzen, noch andere.

Du achtest auf mich wenn du dich mit Menschen unterhältst. Du siehst nach mir. Du denkst an mich und suchst mich in ihnen.“ Sagte Jeschua, er fuhr fort: „Fasse neuen Mut, Tochter! Du hast mich gefunden. Ich ebne dir den Weg. Du wirst deinen Fuss nicht stossen. Niemand von uns wird dich verletzen, ausser Menschen, doch du weisst ich heile deine Wunden! Sei guten Mutes Kind. Ich bin in deiner Nähe. Ich regierte über dich, sei geduldig und wachsam!“ „Gelobt sei Gott, der Herr der Heerscharen!“ Riefen die Engel und erhoben dabei ihre Schwerter. Dann riefen sie: „Amen! Halleluja!“ Jeschua sprach: „Geht in den Kampf und seit bereit für die nächste Herausforderung!“

Die Wildschweine

Wenig später rannten Wildschweine in unsere Richtung, wir gingen ihnen aus dem Weg. Als ich mein Gebet aussprach, sah ich wie wir plötzlich in einem Kampf waren. Dabei hörte ich, wie die Schwerter aneinander schlugen!

Die Horden

Ich brach den Fluch und den Nebel des Vergessens über mein Leben, das schon seit meiner Kindheit über mir lag. Da hörte ich ein Krachen. Ich sah in die geistige Welt, es donnerte und blitzte. Es zuckte richtig am Abendhimmel. Von weiten her sah ich verschiedenste Dämonen Arten. Sie waren auf der Flucht, sie flohen vor dem heftigen Gewitter. Der eine Dämon überragte die anderen Dämonen sicher viermal in seiner Grösse, dieser war sehr gross. Seine Beine sahen aus wie dicke Stelzen. Ich bemerkte, dass das Gewitter immer grösser und heftiger wurde.

Der Pfeil der Faulheit

Ich bin auf einem Hügel gestanden. Ein riesiger Vogel flog über ich hinweg. Es war eine riesige Flugechse. Dann sah ich nach unten ins Tal. Es war Tag, unten im Tal hatte es eine hügelige Landschaft, es bewegte sich richtig. Das ganze Tal war überfüllt, kein freier Platz dazwischen, alles voller Dämonen! Ich war innerlich sehr ruhig. Ich wusste im Geist, es gibt ein riesen Kampf. Doch wird uns nichts passieren, da Jeschua unser Schutz und Beistand ist. Ich passte nicht auf, ein Pfeil der Faulheit traf mich am Arm. Ein Engel griff ein und entfernte den Pfeil.

Ich sah zum Engel hin und sagte einfach: „Danke!“ Der Engel sah mich an und sagte: „Pass auf dich auf! Du bist müde, du hast nicht genug Schlaf! Lege dich hin und ruhe dich aus. Bis die Horden hier sind, erhole dich, du musst nüchtern und wach sein! Es ist gefährlich übermüdet zu kämpfen!“ „Du hast recht.“ Erwiderte ich und legte mich an einen sicheren Ort hin. Dieser Engel stellte sich vor mich hin, das Schwert vor ihm und er passte so auf mich auf. „Danke!“ Sagte ich, ich wollte einfach noch etwas sagen. Darauf erwiderte der Engel: „Schlaf jetzt Kind des Lichts, wir sind da!“ Dabei lächelte er mich an.

Es läuft alles nach meinem Plan

Der Engel kam auf mich zu und sagte:“Wir müssen gehen Prinzessin, die Horden sind ziemlich nahe!“ Ich bin aufgestanden und wir sind zurück gelaufen. „Es ist zu früh für den Kampf Kind.“ Hörte ich im Geist. „Weshalb ist es zu früh zum kämpfen?“ Fragte ich nach. „Das sind Unmengen an Horden, ihr müsst euch vorbereiten! Ihr werdet Siegen, doch du wirst unter solchen Angriffen sein, wie du sie noch nie erlebt hast! Der Kampf ist nicht verzögert sondern es läuft alles nach meinem Plan. Ich will, dass ihr euch versammelt. Ihr müsst bereit sein wenn der Kampf beginnt. Ich bin in dir!“ Sagte Jeschua, er fuhr weiter: „Vertraue auf deinen Instinkt, ich werde dich anführen! Du bist dazu bestimmt worden zu siegen, du wirst die Erste lebende Person sein, die mir in die Arme läuft!“

Ich freute mich darüber das zu hören, ich brachte nur wieder ein „Wow“ über meine Lippen. „Habe Geduld!“ Ich spürte in meinem Geist, wie Jeschua lächelte. Er fuhr weiter: „Du bist besonders, ich habe dich erschaffen. Du bist mein Kind. Ich gebe dir Reichtum und ansehen, du wirst in die Geschichte eingehen!“ „Vater, was willst du mir sagen?“ Ich hörte ihn plötzlich nicht mehr. „Bleib in mir Tochter!“ Auf einmal stand Jeschua vor mir, er sagte: „Sei nicht traurig Kind, Ich liebe dich so wie du bist! Dein Herz ist intakt, du wirst es lernen mit deinen Gefühlen umzugehen.

Ich leite dich. Ich zeige dir das wahre Leben, bist du bereit?“ Jeschua lächelte mich dabei an. „Ja!“ Sagte ich bestimmt und freute mich sehr. „Gut Kind! Ich segne dich, du bist geschult worden im Kampf, bereite dich vor! Ich habe dich gelehrt, du bist sehr gehorchsam. Gib auf dich acht Kind.“ Sagte Jeschua und fuhr vor: „Diese Armee ist dein Beistand, sie passen auf dich auf. Sie kämpfen deinen Kampf. Du bist lieb zu ihnen, sie lieben deine Persönlichkeit. Sie geben dir das was du brauchst.“ „Schutz?“ Fragte ich nach. „Ja Kind!“ Dann fuhr Jeschua weiter: „Ich bin da, ich führe dich an! Ich lebe in dir, du hast Freude, ich liebe dein Verhalten, du bist besonders! Gebe dich nicht auf, sie werden dich nicht kriegen!“

Meinst du diese Horden?“ Wollte ich wissen. Ja, du fragst nach, gut so!“ Sagte Jeschua, er fuhr weiter: „Sei gewiss, du bist bestrebt und geduldig! Sie leben in der Aussenwelt. Sie sind bereit für die Schlacht, sie kehren zu mir zurück Tochter!“ Ich fragte nach: „Wer kehrt zu dir zurück?“ Jeschua erwiderte: „Die Heeren, die Engel scharen, sie wurden kampfbereit gemacht. Sie warten darauf, bis ich sage, dass der Kampf beginnt. Du bist an der vordersten Stelle, die Horden wollen dich bekämpfen! Doch du bist stark und widerstandsfähig! Du hast gesiegt in mir Tochter, sie kriegen dich nicht, sorge dich nicht um dein Wohl! Sie werden dich nicht kriegen, sei Gewiss! Du wirst die erste sein:“ „Ich freue mich sehr darauf dir zu begegnen!“ Erwiderte ich.

Jeschua fuhr fort: „Du bist in mir Kind, du siehst auf mich, du erlebst mich, du sprichst mit mir! Du brauchst Beistand und Sicherheit! Du bist gesund und Kampfbereit! Sei frohen Mutes, du bist eine Siegerin, ich gebe dir Frieden und Freude! Sorge dich nicht, ich lebe in dir! Du hast gesucht und gefunden! Ich werde dich niemals alleine lassen oder verletzen, ich gebe dir mein Wort darauf!“ Als Jeschua dies sagte, hielt er mich an meinen Schultern. Jeschua sprach weiter: „Gebe nicht auf, ich bin bald da! Ich hole dich schneller als du denkst!“ Dabei lächelte mich Jeschua an. „Ich freue mich riesig dir in deine Arme zu springen, danke!“ Sagte ich voller Freude. Jeschua erwiderte: „Sorge dich nicht, du bist die Erste, du bist besonders und meine kleine Tochter. Sei bereit, ich gebe dir den Sieg! Habe Geduld Kind, die Dämonen sind in Anmarsch, ich bereite dich nun vor. Sorge dich um nichts, sie werden dich nicht kriegen!“ „Danke Herr, ich preise deinen Namen!“

Ich lächelte ihn dabei an. Die Engel verneigten sich vor Jeschua und sagten: „Gelobt sei der Herr der Heerscharen unser Gott!“ Jeschua wandte sich mir zu und sagte: „Halte dich an sie, sie werden dich beschützen. Sie freuen sich darauf, dir zu dienen. Ich helfe dir Tochter, du wirst das richtige tun!“

Du kämpfst nicht gegen Fleisch und Blut

Ulrike hat für mich gebetet. Sie bemerkte, dass der Geist der Trauer bei mir war. Sie schwang ihr Schwert und zerschlug so die Ketten. Dabei schaute ich. Ich sah wie ich auf dem Kriegsfeld gestanden war, mein Kopf war zu Boden geneigt, mein Schwert in der rechten Hand. Ich war an beiden Armen mit schweren Ketten am Boden befestigt worden. Die Ketten wurden zerschlagen! Ich sah meine Armee wie sie mir entgegen liefen, sie sahen mich dabei sehr besorgt an.

Die Engel konnten vorher nicht eingreifen, da ich erst um Hilfe bitten musste. Sie haben nur darauf gewartet eingreifen zu können! Ein Dämon griff mich von hinten an. Geistesgegenwärtig erhob ich mein Schwert und hatte so den Angriff abgewehrt. Ich sah den Dämon nicht, nein, ich spürte im Geist, dass er sich mir näherte. Ich sah einfach auf den Boden und schwang mein Schwert. Dabei wuchs meine Kraft, ich fühlte mich sehr stark, auch war ich voller Mut. Das Schwert hat mich gestärkt und ich wurde so aufgebaut. Ich fühlte mich kampfbereit. Auch spürte ich im Geist, dass ich gewachsen bin.

Ich bin im Geist gereift. Ich befand mich mitten auf einen Schlachtfeld. Rings um mich Kämpften meine Engel mit den Dämonen. Da erblickte ich Gottes Herrlichkeit am klaren Himmel. Das gab mir noch mehr Kraft und Mut. Ich schrie und fing an zu kämpfen. Ich stürmte ins Kampfgetümmel, ich hatte solch ein Kraft in mir, das war enorm! Die Dämonen wichen mir aus, so gut sie konnten. Ich schlug mein Schwert kontrolliert in alle Richtungen, so dass sich kein Dämon mir nahen konnte. Sie suchten die Weite von den Engeln und mir. Wir haben sie in die Flucht geschlagen.

Die Engel hoben ihre Schwerter in die Luft und jubelten vor Freude. Wir haben gesiegt, doch ich bin einfach da gestanden und habe die Szene beobachtet. Ein Engel kam auf mich zu gelaufen. Die anderen Engel haben mich einfach angesehen. Der Engel ist vor mir gestanden und sagte zu mir: „Du hast genug von Dämonen, du erträgst es nicht mehr wenn sie dir zu Nahe kommen.“ Da verstand ich, warum ich einfach nur da stand. Ich sah den Engel genauer an, dabei erkannte ich ihn. Er war der Mann, der mir beim Einkaufen entgegen kam, er sammelte Geld für Taubstumme, ich wollte mit ihm sprechen, doch er war Taubstumm.

Ich hatte ihm Geld gespendet! „Du hast mich erkannt!“ Der Engel lächelte mich an, dabei musste ich auch lächeln. Der Engel sagte zu mir: „Ich bin dir ähnlicher als du denkst!“ Dann fuhr er fort: „Ich bin dein Freund. Ich stehe dir zur Seite und kämpfe mit dir deinen Kampf! Sorge dich nicht um deine Familie, sie stehen unter dem Schutz des allerhöchsten!“ Der Engel lächelte mich an und reichte mir die Hand.

„Komm, wir wollen uns versammeln und hören was der Herr uns sagen möchte!“ Der Engel hielt mich freundschaftlich an der Schulter. „Ist gut.“ Erwiderte ich und lief mit ihm mit zu den anderen Engeln. Wir sind zusammen gestanden und in unserer Mitte war Jeschua. Er lächelte uns an und sah mich an. Die Engel riefen: „Gelobt sei Gott unser König!“ Dann fingen sie an zu jubeln. Jeschua lächelte und hörte ihnen zu. Er sah alle an und sagte: „Ihr macht mir grosse Freude! Ihr steht füreinander ein und achtet auf euch, ihr seid wachsam!“ Da jubelten die Engel wieder. Jeschua kam auf mich zu, er lächelte mich an. Er legte seine Hand auf meine Schulter. Wir liefen ein wenig von den Engeln weg. Jeschua sagte: „Sie hin!“

Er wendete sich und zeigte zu den Engeln, dann fuhr er weiter: „Sie gehören zu dir, sei wachsam Kind!“ Jeschua sah mich genauer an und sagte: „Du bist weise, doch achte nicht auf Umstände! Ich hatte gestern Abend sehr Freude an dir. Du hast dein Herz ausgeschüttet, dein Schmerz hast du bekannt. Du warst erst unsicher da du nicht wusstest, ob du ihn nun anklagst oder nicht!“ Jeschua hielt meine Schultern und sagte dabei: „Kind! Lerne was Anklage bedeutet! Die Worte die du nicht kennst musst du aufschreiben und lernen! Ich stellte dir Stefan zur Seite, er will dir helfen, lass dir helfen Tochter! Du willst das richtig tun, dann tue es! Ergreife dein Schwert, setze es ein, gehorche meinem Wort, achte nicht auf das was andere Menschen sagen Kind!

Sei Wachsam, du hast dich gehen lassen, weil du dachtest du musst dies tun! Aber Tochter, ich will das nicht! Jeschua sah mich besorgt an. „Du willst mir dienen, das tust du auch! Doch musst du nicht alles über dich ergehen lassen! Du bist sehr gutmütig und gutgläubig, bei mir darfst du das sein Kind. Doch bei Menschen will ich das du wachsam bist! Du willst niemanden verletzen, doch du lässt zu, dass du verletzt wirst! Tochter, ich liebe dich! Dein Haus ist erettet, es kommt zum Vorschein, lass mich nur machen, ich liebe dich! Ich will nicht, dass du das nochmals tust! Höre auf mich Tochter! Er ist dein Mann, er ist errettet, er wird den Weg mit mir gehen! Doch das heisst nicht, dass du deswegen dich unterdrücken musst. Jedes Mal als du auf Menschen gehört hast, wurdest du unterdrückt. Das ist nicht das was ich will! Tochter, sei so wie du bist! Du bist lieblich und voller Tugenden, du sprühst richtig vor Energie! Du bist gewachsen.“

Dabei verwuschelt mir Jeschua meine Haare. Jeschua setzte sich aufs Feld. Mit seiner rechten Hand deutete Jeschua an, dass ich mich zu ihm setzen sollte, was ich auch tat. Dann drückte Jeschua mich lächelnd seitwärts an sich, er sah mich an und sagte: „Kind, ich habe dich befreit aus allen Bindungen und Knechtungen, du bist frei! Lass dich nicht unterdrücken vom Feind. Du hast eine liebliche Art. Du willst lieb zu deinem Mann sein, doch sollte das gegenseitig sein. Ihr müsst euch beide achten! Doch so wie es ist, geht das nicht.

Ich bin da, ich helfe dir, gib nicht auf! Ich sorge mich um dich. Lass es nicht zu, dass du unterdrückt wirst Kind, ich werde dir zur Seite stehen! Es wird ein Kampf geben, doch du kämpfst nicht gegen Fleisch und Blut! Die Wölfe kommen bedrohlich Nahe, doch das weisst du doch. Sorge dich nicht, ich liebe dich so wie du bist! Du hast ein liebendes, grosses Herz, du bist vollkommen und geistlich. Du hast mich gehört und gehandelt. Du willst am liebsten los rennen und nach Hause kommen!“ Dabei sah mich Jeschua lächelnd an. „Gedulde dich Tochter!“ „Vater?“ Fragte ich nach. Jeschua erwiderte: „ Sei unbesorgt, die Dämonen können sich nicht zwischen uns stellen. Du bist meine kleine Tochter!“ Dabei berührte er mir meine Nasenspitze.

Ich musste lachen. Jeschua musterte mich und sagte: „Du bist wirklich besonders, du bist im Wesen ein ganz kleines Kind, das viel Liebe, Aufmerksamkeit und Geborgenheit braucht. Du hast richtig Heimweh. Du suchst mich immer wieder aufs neue. Du rufst nach mir, du streckst dich aus nach mir. Du brauchst meine Nähe. Du brauchst Liebe und ein Zuhause. Kind, das hast du alles! Ich gebe dir alles was du brauchst. Ich bin da, auch wenn du mich nicht siehst.“ Da bemerkte ich, dass der Himmel sich verfärbte. Es wurde Orange, auch bemerkte ich, dass Jeschua und ich an einem Hang sassen. Jeschua sah in den Himmel, ich folge seinem Blick. Es sah wunderschön aus. Das habe ich mir schon seit längerem gewünscht, dass ich mit Jeschua einen Sonnenuntergang erleben dürfte und jetzt hat es Jeschua mir erfüllt! Da sagte ich zu Jeschua: „Ich danke dir Herr, dass du mir diesen sehnlichsten Wunsch erfüllt hast!“ Jeschua sah mich an und lächelte: „Geniesse den Moment!“ Wir sassen einfach da und schauten in den Himmel.

Das Training

Ich sah Jeschua vor mir, rechts von mir waren die Engel, Jeschua führt mich gerade in den Kampf ein. Es machte richtig Spass, ich war sehr konzentriert. Mein Geist ist bereit zum Kämpfen! Wenn ich die Übung richtig machte, dann freuten sich alle mit mir.

Hier hatte sie Visionen bekommen um mich (Ulrike) einzuseifen:

Ich bin euer guter Hirte

Ich sehe einen Baum. Ulrike und ich sitzen dort nebeneinander. Vor uns sehen wir die goldene Stadt Jerusalem. Ulrike ist von hinten zu mir vorgestossen, ich war nun wieder mit meiner grossen Schwester zusammen. Jeschua stand vor uns, wir sind aufgestanden, dann sprach er zu uns: „Ich habe euch gestärkt Kinder, ich habe euch zusammengefügt.“ Jeschua sah Ulrike an und sagte: „Ulrike gut gemacht, du hast dich Anneliese angeschlossen. Ihr kämpft nun wieder vereint gegen das Böse, ich bin in euch, ich führe euch an!“ Jeschua sah mich an und sagte: „Ulrike weiss, dass du die jüngste bist, doch weiss sie nun, dass sie auch auf dich hören sollte!“

Ich sah Stefan an einem Baum weiter hinten von uns in seiner Rüstung stehen, ich sagte zu Jeschua: „Vater, ich sehe Stefan im Hintergrund!“ Jeschua erwiderte: „Stefan wird zu euch stossen Kinder, er hat aufgeholt. Ich spürte eine angenehme Frische, da sagte Jeschua: „Gut gemacht Anneliese, du spürst den Fluss vom lebendigen Wasser der direkt vom Thron kommt!“ Dann fuhr Jeschua weiter:“ Ich stehe euch in allem bei. Ich bin euer Gott, ich bin euer guter Hirte, ich werde euren Kampf anführen!“ Jeschua wandte sich Ulrike zu und sagte zu ihr: “Tochter, ich habe Freude an dir, du nimmst deine kleine Schwester ernst!

Auch wenn sie die kleinste ist, ist sie doch eine der grössten. Ich werde euch schulen. Ich bin Stolz auf euch Töchter, für heute habt ihr die Hölle überwunden!“ Ich sah Jeschua an und sagte lachend: „Du bist lustig Vater!“ Jeschua lächelte uns an und sagte: „Ihr habt euch beide mir angenähert, ihr kommt immer näher zu mir. Ich lasse euch niemals los!“ Ich hatte eine Frage: „Vater, wenn ich bete, dass ich mich in deine Hände fallen lasse, sehe ich seit kurzem im Geist, dass du mich dann an den Händen hältst, wenn ich das sage, was bedeutet das?“ Jeschua sah mich gütig an und sagte: „Tochter, ich halte euch, ihr sollt standhaft sein und kämpfen.“ Jeschua fuhr weiter: „Ihr habt an Kraft und Mut zugenommen.

Ich habe euch aus allen Bindungen und Knechtungen befreit, ihr seid mein!“ Ich bin euer Herr und euer Erlöser! Ich habe bis aufs Blut widerstanden! „Jeschua fasste Ulrike und mir an die Schulter, sah uns genau an und sagte dann: „Ihr wurdet von der Welt (Menschen) unterdrückt. Ihr habt beide erkannt, dass ich nicht will, dass ihr auf Menschen hört!“Jeschua sah uns ernst an und fuhr weiter:“ Ich bin euer Herr, ich sage euch was ihr tun sollt. Ich liebe euch beide sehr, meine lieben Töchter. Ihr seid die, die mir am nächsten stehen werdet!“ Ulrike schnippte vor lauter Freude mit ihrer Zunge, Jeschua sah Ulrike an und sagte lächelnd zu ihr: „Du bist lustig Tochter!“ Dann sprach Jeschua weiter: „Ihr seid ein besonderes Team, Stefan wird dazu stossen! Ihr habt es erkannt, überlasst ihm das Reden!“ „Du hast zugehört und verstanden Tochter.“ Sagte Jeschua zu mir, da ich dies aussprach, da ich es spürte, das dies richtig ist. Jeschua fuhr weiter: „Ihr seid stark, sehr stark!

Stefan lernt durch euch, doch ihr werdet auch durch ihn lernen! Ich sage euch Töchter, wahrlich, ich bin da, ich liebe euch! Das böse wird euch nicht bezwingen, ich herrsche über euch Kinder, ihr seid mein! Satan wird euch versuchen zu verschlingen, doch ich werde euch führen!“ Jeschua wandte sich mir zu und sagte zu mir: „Anneliese du hast eine himmlische Armee hinter dir, du führst sie an!“ Jeschua sah Ulrike an und sagte zu ihr: „Ulrike, du wirst noch einiges lernen müssen, du bist ziemlich schnell nach vorn gestossen!“ Jeschua sah uns beide an und sagte: „Ihr seid jetzt beide an der Front, ihr seid den anderen ziemlich weit voraus!“

Dann sah ich wie Jeschua Ulrike und mir je eine Ehrenmedaille überreichte. Wir schauten die Ehrenmedaille genauer an. Da jubelten die Engel und die Zeugen. Jeschua sah uns beide an und sagte zu uns: „Ich weiss, ihr liebt mich beide sehr, ihr bekommt die Ehrenmedaille von mir weil ihr weise und in Einheit in mir vereint kämpft, weiter so Kinder!“ Spornte Jeschua uns an. Dann fuhr er weiter: „Ihr seid mir näher als ihr denkt! Satan ist auf euch alle drei wütend, doch ich werde es nicht zulassen, dass er euch drei vernichtet!“

Jeschua wandte sich Ulrike zu und sagte zu ihr: „Ich gebe dir noch Weisheit und Geistesunterscheidung.“ Ulrike sah Jeschua lächelnd an und rief in voller Freude: „Sei gepriesen Herr!“ Ulrike und ich haben Jeschuas linke Hand berührt. Jeschua sah uns voller liebe und Güte an sagte zu uns: „Ihr gehört zu mir Töchter, ich habe euch zusammen geschweisst!“ Dabei sah Jeschua Ulrike und mich durchdringend an und fuhr weiter: „Lasst Satan nicht zwischen euch kommen, ihr müsst zusammenhalten! Egal was kommt!“ Jeschua sah mich an und sagte:“ Ich gebe dir Frieden Tochter, hört nicht auf Satan! Geht nun, ich bereite euch auf den nächsten Kampf vor!

Der vereinter Kampf im Herrn

Ulrike betete, ich sah wie ich vor wilden dämonischen Horden gestanden bin. Ich stand einfach ruhig da, sah die Dämonen an, dann neigte ich meinen Blick zu Boden und zog ganz langsam mit meinem Schwert eine Linie. Ich spürte, dass die Engel um uns waren. Dann sah ich Anka. Sie war mit dicken schweren Ketten am Boden festgebunden, sie war betäubt, auch ihre Brüder Tim und Denis. Doch anfangs sah ich nur sie. Sie hatte ihr Brautkleid an, ihr Kopf war geneigt.

Im Gebet wo wir sprachen, sah ich wie eine ganz dickes Kettenglied aufsprang! Vorne an Anka hatte es zwei grosse Schlösser, die die Glieder der Ketten zusammen hielten. Um uns tobten die Dämonen, diese sind wirklich eine wilde Horde. Ich spürte im Geist, dass die Engel um uns waren, sie behielten die Dämonen ganz genau in ihren Augen, ich wusste, dass sie uns beschützen und behüten. Wie die Engel waren auch Ulrike und ich kampfbereit. Dann sah ich wie Ulrike vor Anka stand, sie nahm ihren silbernen Schlüssel, die sie vor einiger Zeit vom Herrn bekam und schloss das eine Schloss damit auf und nahm dann den Schlüssel wieder zu sich. Dabei sah ich Tim und Dennis, auch sie waren betäubt, auch ihre Köpfe waren geneigt. Sie bemerkten und erkannten ihr Mutter nicht. Dann sah ich wie die Sonne aufging. Ann-Kathrin hob ihr Kopf: „Mama?“ Fragte sie, ganz schwach. Ihre Mutter kam vom Fluss des Lebens zurück, mit blosser Hand schöpfte sie Wasser daraus und lief ganz ruhig auf ihre Tochter zu und gab ihr das Wasser des Lebens zu Trinken, so wurde Anka gestärkt.

Gott ist mein Hirte

Ich habe mein Schwert geschwungen, dadurch bekam ich grosse Kraft. Vor mir ist ein Dämon mit Hörner gestanden, dieser hatte kleine Fledermaus Flügel an seinen Schulterblätter. Dieser stand direkt vor mir und sah mich an, ich sah wie dieser Dämon mich studierte, doch ich lies mich davon nicht einschüchtern noch beeindrucken. Da hörte ich im Geist: „Sie werden dich nicht bezwingen Tochter!“ Ich wusste im Geist, dass die Engel bei mir sind. „Gott ist mein Hirte, es wird mir an nichts mangeln!“ Rief ich. Dann habe ich das Schwert eingesetzt und den Trug, so nennt sich der Dämon noch gebunden, da sah ich wie die Engel ihn von mir wegführten.

Ich will mein Kreuz auf mich nehmen

Ich sah mich auf dem Kampffeld auf einem Hügel stehen. Zwei kleine graue Star Wars Wesen hielten mich an meinen Armen. Ich vertrieb sie und richtete meinen Speer gegen sie. Diese Wesen liefen nach vorn von mir hinweg. Ich bemerkte, dass sie jemanden ein Zeichen gaben. Da sah ich wie ein Riese sich auf mich zubewegte. Dieser war enorm gross! Die Engel haben mich angefangen zu umgeben. Ich beauftragte sechs Engel sich dem Riesen in einem sichereren Abstand zu nähern.

Ich teilte sie in zweier Gruppen auf. Zwei Engel links, zwei Engel rechts und zwei Engel sollten sich von hinten in der Luft dem Riesen annähern. Was sie auch taten. Ich sah den Riesen vor mir, der Engel der mir als Mensch begegnete, ist links von mir gestanden. Als der Engel bemerkte, dass ich ihn erkannte, lächelte er mir zu, ich erwiderte sein Lächeln. Ich wusste das wir siegen, auch wenn dieser Riese ziemlich gross ist, ich wusste alles läuft nach Plan. Das wurde mir auch im Geist bestätigt. Ich sah meine Armee an, ich sah wie sie sich auf den Riesen konzentrierten. Wir warteten ab um zu sehen was passieren wird. Ich wusste, dass die Engel und ich sehr weit vorgestossen sind.

Der Riese war jetzt sehr Nahe gekommen, dieser sah und brüllte uns an. Er streckte seine geballten Fäuste in die Luft und bedrohte uns so. Da tauchten einige kleinere Dämonen auf und versammelten sich um den Riesen. Ich hob meinen Speer in die Luft und rief zum Kampf auf. Die Engel und die Dämonen kämpfen miteinander, der Riese stand noch immer vor mir, dieser schaute höhnisch auf mich herunter. Ich sah auf den Boden und und betete ein kurzes Stossgebet.

Da stand ich mit meiner Gottesrüstung da, die Fackel in der linken, das Schwert in der rechten Hand. Die Engel priesen Gott mitten im Kampf. Ich schwang mein Schwert hin und und her, es drehte sich sehr schnell über mir! Da hörte ich Jeschua zu mir sprechen: „Gib nicht auf Kind, er ist zwar grösser als du, doch wirst du ihn überwinden! Ich habe dich dazu berufen das du kämpfst, du wirst siegen Kind!“ Ich rief aus: „Preist den Herrn!“ Ich hörte in mir: „Gib nicht auf, du wirst bestehen!“ Da rief ich dem Riesen zu: „Satan! Ich widerstehe dir!

Du hast keine Macht über mich und über meine Engel! Wir sind Gottes Eigentum! Wir gehören Jesus Christus!“ Da hörte ich wie die Engel ein Kampfschrei von sich gaben. Die Engel und ich wurden gestärkt. Ich richtete meinen Blick wieder dem Riesen zu, dabei spürte ich, dass ich voller Mut und Tatenkraft war. Da rief ich dem Riesen zu: „Hebe dich hinweg Satan! Es steht geschrieben, du sollst dem Herrn deinem Gott dienen!“ Der Riese fing an zu lachen.

Ich schwang das Schwert über meinen Kopf mit einer enormen Kraft und ohne Anstrengung. Ich lief entschlossen und mit geneigtem Kopf auf den Riesen zu. Dieser wich zur Seite und sah mich verwundert an. Davon lies ich mich nicht beeindrucken, ich lief erneut entschlossen, mit grossen Schritten und mit schwingendem Schwert auf ihn zu. Die Fackel in der linken Hand richtete ich auf. Das Feuer der Fackel blendete den Riesen, dieser bedeckte sein Angesicht, dabei wich er zurück.

Dann wandte der Riese sich um und lief los, die Fackel hat in dem Riesen etwas ausgelöst, denn er ist mit grossen Schritten davongelaufen. Als die kleinen Dämonen sahen wie der Riese floh, sind sich auch geflüchtet, wie es aussah, setzten sie ihren Sieg auf den Riesen. Die Engel hoben ihre Schwerter in die Luft und jubelten vor Freude! „Gelobt sei unser Herr und König Jeschua!“ Riefen wir in Einklang, dabei erhob auch ich mein Schwert, dabei kam ich aus mir heraus und lies meine Freude zu. Wir freuten uns auch darüber, dass wir Land erobert hatten.

Jeschua steht in unserer Mitte, er lächelte uns an und sagte: „Gut gemacht! Ich bin stolz auf euch! Ihr habt gesiegt, ihr seid eine Einheit!“ Da fingen wir an zu jubeln vor Freude. Jeschua sah jeden Engel gütig an. Wir gingen in die Knie und beteten Jeschua an. Ich sah dabei Jeschua an und sah wieder die wunderschönen Farben um ihn herum! Rot, grün, gelb und blau. Jeschua sagte zu mir: „Die Herrlichkeit ist auch in dir!“ Er sprach auf den heiligen Geist an. Er fuhr weiter: „Der heilige Geist führt dich an, ich führe dich an.“ Jeschua sah mich kurz an und sagte: „Gut gemacht Tochter, du überlegst! Bevor du gehandelt hast bist du ins Gebet. Du machst mir Freude!“

Dabei fasste Jeschua mir an die rechte Schulter: „Sei unbesorgt und sei guten mutes! Du hast ein aufrichtiges, ehrliches Wesen. Du bist transparent und voller Güte und Treue. Du gehorchst mir Tochter! Du bist manchmal unsicher was mein Wille ist, doch du bist mir näher als du denkst!“ Jeschua sah mich gütig an und sagte dabei: „Ich gebe dir Weisheit und Einsicht. Ich werde dich behüten und fördern. Deine Gaben kommen immer mehr zum Vorschein. Du bist selbstbewusst und voller Vertrauen und Zuversicht. Du hast keine Angst gezeigt, obwohl der Feind riesig war!“

Jeschua lächelte mich an. „Sei unbesorgt, ich bin dein Gott, ich bin dein Erschaffer, ich bin in dir und du bist in mir! Ich habe dich in die Schlacht geführt und du hast gehorcht Tochter. Du hörst auf dein Herz und das ist gut. Ich wohne in dir und du lässt dich von mir führen. Sei nicht traurig wenn du mich nicht siehst oder hörst. Ich liebe dich du bist meine kleine, besondere Tochter. Ich liebe deine kindliche Art, du bist sehr pflichtbewusst und sehr tüchtig.

Du arbeitest für mich Tochter! Mach dir keine Sorgen darüber was andere von dir denken!“ Jeschua umfasste jetzt beide Schultern und sah mir dabei genau in die Augen und sagte: „Gebe niemals auf Kind! Du weisst nun, du kannst dich nur auf mich und meine Engel verlassen. Sie stehen dir zur Seite!“ Dann sah Jeschua die Engel liebevoll an. Die Engel jubelten Jeschua zu. Dann sah Jeschua gütig auf mich: „Du hast ein zartes unberührtes Wesen. Du bist sehr sensibel und liebenswert, du hast ein besonderes Wesen!“

Da berührte Jeschua meine Nasenspitze und lächelte mich an. Ich genoss diesen Augenblick. Da sagte ich zu Jeschua: „Jeschua, ich brauche dich ganz dringend mein König, ich will nur dir dienen. Ich gebe dir nochmals mein ganzes Leben in deine Hand! Ich gelobe dir mein König, ich werde für dich kämpfen. Ich werde für dich und durch dich siegen und ja mein grosser Held, ich will nur für dich Leben! Ja, ich will dir dienen und deinen Willen zu 100% ausüben! Ich will mein Kreuz auf mich nehmen und dir nachfolgen so wie es dein Wort sagt!“ Als ich das sagte, sah sah ich Jeschua entschlossen an. Jeschua sah mich liebevoll und doch autoritär an und erwiderte mir: „Sei bereit! Die grosse Schlacht beginnt erst noch. Du bist sehr schnell gewachsen! Du bist Tapfer und voller Tatendrang.

Du willst für mich kämpfen, ja, du würdest dein Leben für mich hingeben. Du bist voller Eifer und Zuversicht. Du weisst, dass du nicht sterben wirst. Du hast keine Angst, du hast keine Zweifel. Dein Glaube ist sehr gross Kind!“ Jeschua sah mich durchdringend an. Jeschua fuhr weiter: „Du hast besondere Begabungen und du hast den lebendigen Gott an deiner Seite. Du bist sehr Mutig und Ausdauernd! Du gehorchst mir wie ich es will. Du dienst mir mit deinem ganzen Wesen.

Du bist Feuer und Flamme! Du bist voller Sehnsucht und Liebe. Du liebst mich so wie es mein Wort sagt.“ Jeschua sah mir direkt in die Augen und sagte mit Nachdruck: „Ich will das du aufhörst auf Menschen zu hören Kind!“ Ich merkte es ist ernst und ich weiss Jeschua hat recht. Jeschua sprach weiter: „Menschen sind nicht perfekt auch verwirren sie dich, da du noch lernst. Ziehe nicht zu viele Menschen auf einmal mit ein um deine Fragen zu stillen! Es tut dir nicht gut.

Du hast schon bemerkt, ich lasse nicht zu, das du verwirrt wirst!“ Ja, das kann ich wirklich bestätigen, bei bestimmten Situationen, wurde ich früher verwirrt, doch merkte ich im Geist, Gott lässt es nicht zu und dafür bin ich sehr dankbar! Jeschua fuhr fort: „Ich lehre dich Kind. Von mir bekommst du das lebendige Wasser und deine geistige Nahrung. Ich bin in dir Tochter, du bist nicht mehr alleine! Du hast mich an deiner Seite. Ich gebe dir alles was du brauchst. Lasse nicht zu viele Menschen als Ratgeber zu, ich führe dich Kind. Sorge dich nicht um dein Wissen! Ich lehre dich, alles läuft nach Plan.

Du bist besonders doch das erkennen nicht alle! Du wirst belächelt und gedemütigt, du wirst attackiert von anderen Gläubigen. Sie nehmen dich nicht ernst. Sie sehen dich, doch mich erkennen sie nicht!“ Ich neigte meinen Kopf und sagte traurig: „Es tut mir leid!“ Jeschua hob mein Kopf und sah mir vertraut in meine Augen. „Sei nicht traurig, du kannst nichts dafür! Es liegt nicht an dir, sie sehen dich an. Doch sehen sie nicht weiter! Habe Geduld Tochter, sie werden mich erkennen! Du wirst in allen Reihen siegen! Du kämpfst mit allem was du hast.

Du liebst meine Nähe. Du hältst es nicht lange aus, wenn du von mir abgelenkt wirst!“ Jeschua wandte seinen Blick nach rechts und zeigte auf seine Engel. Jeschua sagte: „Sie sind deine Freunde, sie wollen dir auch noch einiges sagen. Du musst nur hinhören. Sie sind deine Freunde!“ Wiederholte Jeschua eindringlich. Ich ergriff das Wort und sagte: „Danke Vater, dass sie meine Freunde sind, ich werde lernen auf sie zu hören, dein Wille soll geschehen!“ Jeschua legte seine Hände auf meine Schultern und sagte: „Gut! Du lässt es zu. Ich weiss du hast viel erlebt mit den Dämonen, darum wolltest du die Engel dir nicht annähern lassen! Ani, doch sind sie deine Freunde! Sie werden dich niemals verletzen Kind!“ Ich spürte richtig, dass es Jeschua am Herzen lag, dies zu sagen. Jeschua ergriff wieder das Wort: „Kind, sie dienen dir. Sie geben alles um dich zu schützen!

Sie kämpfen deine Kämpfe und sie erringen mit dir zusammen deine Siege! Sie freuen sich wenn du glücklich bist, sie sind traurig wenn du traurig bist!“ Jeschua lächelte mich an, da er mein Gedanke las. Ich überlegte als er dies sagte, ob die Engel Jeschua auch vermissen würden, wenn ich ihn vermisse. Jeschua sah mich liebevoll an und sagte: „Kind, sie sehen mich wann sie wollen, sie vermissen mich nicht.“ Dann musste Jeschua wieder lächeln und fuhr weiter: „Sei unbesorgt, du hast Probleme dich deinen Gefühlen hinzugeben, weil du nicht willst, dass die Engel leiden.

Ani, du weisst doch das sie auch lernen, mit dir und durch dich. Du lernst auch von ihnen! Das macht ihre Persönlichkeit aus. Ihr seid euch sehr ähnlich!“ Ich sah den Engel an, der mir als Mensch begegnete und fragte Jeschua: „Ist er mein Schutzengel?“ Jeschua sah ich an mit einem Blick, wo ich nicht deuten konnte. Jeschua erwiderte: „Nein, er ist nicht dein Schutzengel. Er führt die Engel an und du führst die Engel und ihn an. Ich führe dich und alle Geschöpfe an, die für mich kämpfen!“ Jeschua lächelte. Ich erwiderte: „Ja, jetzt habe ich es wirklich verstanden!“ „Siehst du Kind, ist gar nicht so schwer wie du dachtest.“

Ich sah Jeschua an und sagte bestimmt: „Ja du hast recht, ich möchte nicht mehr abblocken! Bitte helfe mir dabei!“ Jeschua übernahm das Wort: „Sei unbesorgt Kind. Ich führe dich an, ich lehre dich, ich weiss du brauchst viel Zuwendung und du brauchst manchmal ein wenig länger bist du verstehst. Aber Tochter, mach dir deswegen keine Sorgen. Ich liebe deine Art, es läuft alles nach Plan. Du hast dafür andere Stärken und ich bin ja auch noch da. Du bittest und ich gebe dir!“ Jeschua sah mich an und sagte dabei: „Du hast auf mich vertraut, du wusstest dir wird geholfen. Ich hatte Freude an dir Kind.

Du hast mich schon als Kind zugelassen. Du hast auf mich gehört. Doch dann kam eine Wende in deinem Leben!“ Jeschua sah mich an. „Kind, du hast dich aufgegeben, du warst nur noch eine Hülle, das ein Leben lebte wie die Welt. Du gabst deine Hoffnungen und Träume auf. Kind, du hast mich schon immer geliebt! Du liebtest mich schon immer mit deinem ganzen Wesen! Du hast mich gesucht, doch hast du mich nicht gefunden. Du wurdest traurig, du hast schon seit deiner Kindheit ein Leben in Trauer und Angst gelebt. Auch bist du einsam gewesen und ungeliebt.

Du wurdest nicht verstanden. Kind, du suchtest mich mit solch einem Eifer, doch wusstest du nicht, dass du mich suchst. Es war dir nicht bewusst. Dein Herz gehörte mir schon seit du ganz klein warst! Jeschua sah mich an und streichelte meinen Kopf. „Du hast mich nicht gefunden, du bist auf Abwegen gekommen. Du warst auf der Suche, doch hast du dich auf den falschen Weg begeben. Du bist meine kleine Prinzessin, ich habe dich immer behütet. Ich habe dich niemals aus den Augen gelassen! Deine Liebe zu mir war und ist etwas besonderes! Sie ist unberührt und ehrlich. Ich habe dich gerufen, doch du hörtest mich nicht Kind! Mein Segen ruht auf dir.

Du wurdest erwählt um an meiner Seite zu Leben. Dein reines unberührtes Wesen ist besonders Kind. Du bist aufrichtig und die Gerechtigkeit ist bei dir sehr ausgeprägt. Du lässt dir von Satan einreden, dass du falsch handeln würdest. Kind, Satan beeinflusste dein Leben schon seit deiner Geburt. Auf dich lastete ein Familien Fluch. Satan bemerkte das du besonders bist, er tobte sich an dir aus. Doch hat er es nicht geschafft dein Wesen zu verändern, du bist unberührt geblieben. Mein liebes, er hasste dich durch andere. Du hast viel leid erlebt in deinem Leben. Du hast viele Verletzungen erduldet. Trotz allem bist du liebevoll und gütig den Menschen gegenüber geblieben.

Du hast aufgegeben, du hast dich einfach gehenlassen, doch war ich da. Ich wartete auf dich Kind, ich bin in dir. Ich freue mich sehr, dass du mich erkannt hast! Deine Sehnsucht nach mir ist gewachsen, wie auch deine Liebe zu mir. Du hast besondere Fähigkeiten von mir bekommen.“ Jeschua lächelte mich an. Ich erwiderte sein lächeln und fragte neugierig nach: „Welche den?“ „Du hast mein Herz berührt mit deiner lieblichen, besonderen Art. Du hast nach mir geschrien, schon als Kind hörte ich dich. Du hast mich mit solch einer grossen liebe geliebt, du hattest schon immer grossen Respekt vor mir. Du hast Achtung und Rückrad.“ Ich überlegte: Rückrad? Jeschua musterte mich und sagte: „Du verstehst das Wort nicht. Sei unbesorgt Kind. Du wirst vorangehen! Du wirst Menschen mitziehen. Ich wirke durch dich Kind, ich liebe dich!“

Was ist diese besondere Fähigkeit?“

Fragte ich lachend und neugierig zu gleich nach. Jeschua erwiderte mein Lächeln und erwiderte: „Wenn es so weit ist wirst du es erkennen Kind, ich hab dich lieb Tochter! Du bist noch nicht soweit. Ich freue mich wie du dich öffnest. Ich freue mich, dass du dich anfängst zu mögen.“

Jeschua schmunzelte mich an, dann ergriff er das Wort: „Sei bereit, du wirst viel Abenteuer erleben, du wirst viel staunen und deine Wissensdurst wird gestillt! Ich liebe dich mein kleines Mädchen. Du bist mir besonders Nahe, glaube es mir. Ich habe dich erwählt, ich beschütze dich, dir wird nichts passieren. Ich behüte dich, du hast viel gelernt, doch weisst du auch, dass es nicht genügt! Du wirst alles so lernen wie ich es will. Ich weiss du willst mehr lernen, mach dir deswegen keine Sorgen. Alles läuft nach Plan. Dann umarmte Jeschua mich und die Engel jubelten dabei.

Der Höllenhund

Ich brach den Fluch der Perversion über ich, dabei schaute ich in die geistige Welt. Es blitze und donnerte, auch regnete es. Viele Dämonen, ein richtiges Getümmel. Als der Fluch gebrochen war kam von der linken Seite her ein weisser Speer angeflogen. Dieser leuchtete, er blieb vor mir in der Erde stecken. Ich nahm den Speer zur Hand. Ich streckte den Speer vor mir weg und ich nahm die Angriffs Position ein. Diese Dämonen die ich kurz sah, wenn es aufblitzte, erinnerten mich an Wesen aus Horrorfilme.

Plötzlich kam etwas auf mich zugerast, ich bemerkte, dass ein riesiger Hund auf mich zuraste, ich spiesste ihn auf. Dieser Hund war grösser als ich, ich sah noch nie solch einen grossen Hund! Die Engel eilten zu mir hin und sahen mich besorgt an. Der Engel der mir als Mensch begegnete kam auf mich zu und sagte: „Gut gemacht Kind des Lichts, du hast überlegt gehandelt!

Du hast ihn mit deinem Speer durchbohrt.“ Wir sahen beide auf den Hund, der war riesig, viel grösser als ich, stellte ich wieder mit erstaunen fest. Es blitzte weiter am Himmel und es regnete in Strömen. „Ich wusste das es so grosse Hund gibt! Aber das ich einen mal aufspiessen würde, das hätte ich nie gedacht!“ Sagte ich und betrachtete staunend den Hund. Der Engel sah mich an, er musterte mich und sagte: „Es gibt verschiedenste Arten von Dämonen, dieser war einer von vielen. Diese Hunde sind Höllenhunde diese werden vom Feind viel eingesetzt.

Sie werden kommen und sehen was passiert ist.“ Der Engel sah mich besorgt an. „Und nun, was habe ich angerichtet? Hätte ich ihn nicht aufspiessen sollen?“ Fragte ich nach. Der Engel erwiderte: „Du hast besonnen gehandelt. Er hätte dich zerfleischt wenn du ihn nicht aufgespiesst hättest!“ Ich sagte: „Ich weiss ich sterbe nicht, Jeschua hält sein Wort!“ „Ja, der Herr hält immer was er sagt, doch konntest du in diesem Moment nicht anders Handeln, der Höllenhund stürmte direkt auf dich zu. Mach dir keine Sorgen

Du hat Mut bewiesen auch ist dir bewusst, dass du etwas ausgelöst hast. Doch es gibt immer einen Ausweg!“ Jeschua näherte sich uns, ich sah ihn an und sagte: „Vater, bitte vergebe mir, ich wusste nicht, was ich tat!“ Jeschua erwiderte: „Kind, du musstest handeln, der Hund hat dich angegriffen, er hätte dich zerfleischt! Du weisst das du nicht stirbst. Du glaubst und vertraust mir, du bist mein kleines Kind.“ Jeschua nahm meine Hand und ergriff das Wort: „Du hast richtig gehandelt, du hast dich gewehrt!“ Jeschua sah mir in die Augen und sagte: „Gut gemacht Kind, du hast die Prüfung bestanden!“

Jeschua lächelte und ich erwiderte sein lächeln. „Du vertraust mir, du weisst ich halte mich an meine Versprechen! Doch prüfe ich euch auch, wie lange ihr mir glaubt. Ich prüfe euch so lange es sein muss und wenn ihr mir richtig vertraut, nicht klagt und keinen Zweifel zulässt, dann greife ich ein. Ich gebe jedem was er braucht, auch wird jeder Mensch anders von mir geprüft. Du hast verstanden das du einfach vertrauen und glauben musst. Du macht grosse Fortschritte, du hast den Höllenhund getötet, weil du nicht anders konntest. Das ist nun eine Lehre gewesen, die du nie mehr vergisst.

Ihr werdet nicht über eure Stärke hinaus geprüft, das weiss du ganz genau!“ „Ja!“ Bestätigte ich. „Siehst du,“ erwiderte Jeschua, „du vertraust mir, du bist mein Kind. Du schaust zu mir auf, du richtest dein Leben nach mir aus. Du hast solch eine Sehnsucht in dir. Du brauchst meine Nähe:“ Jeschua sah mich liebevoll an und fuhr weiter: „Sei unbesorgt, dein Wissen ist grösser geworden, du erweiterst dein Blickfeld. Du schaust immer mehr in die geistige Welt. Du spähst nach dem Feind. Du fühlst seine Nähe, du weisst genau wenn ein Dämon dir zu Nahe kommt. Ich habe Freude an dir, da du dich immer mehr auf deine geistige Wahrnehmung verlässt. Du bist sehr sensibel, das haben die Dämonen auch schon bemerkt, du bist ihr Feind!

Sie beobachten dich, sie studieren dich, doch keine Angst! Ich bin dein Schutz und die Engel, deine Freunde stehen dir auch zur Seite!“ Jeschua lächelte und die Engel jubelten ihm zu. Jeschua sprach weiter: „Bereite dich vor Kind. Ich gebe dir meinen Segen, ich gebe dir mein Heil. Ich werde dich innerlich und äusserlich reinwaschen. !“ „Vielen Dank!“ erwiderte ich. Jeschua sah mich an und sagte: „Du hast Schmerzen doch du harrst weiter aus. Du bist vorbildlich Kind. Dein Vertrauen ehrt mich! Du krönst mich mit deinem Vertrauen, ich bin in dir. Du wirst es überstehen Kind, ich werde dich heilen. Die Schlangen sind in dir, doch ich hole sie aus dir heraus! Mach dir deswegen keine Gedanken!“

Dabei verwuschelte Jeschua meine Haare. Ich lachte und erwiderte: „Ich bin dir sehr dankbar!“ Dann kam ein Dämon des Zweifels auf mich zu, da habe ich ihn sofort gebunden. „Gut gemacht!“ Jeschua sah mich an. „Nie Zweifel oder Unglaube zulassen, sofort Binden und wegschicken! Ich habe Freude an dir. Du willst mir keine Grenzen setzen. Ja Kind, du versetzt Berge!“ Dabei lächelte mich Jeschua liebevoll an. „Sei guten Mutes, ich werde dich bald holen kommen. Du wirst in die Geschichte eingehen, da kannst du dir sicher sein mein Kind!“ Dabei schmunzelte Jeschua und ich fing an zu lachen. „Gib nicht auf. Höre nicht auf den Feind sondern rüste dich zum Kampf!“

Jeschua sah mich durchdringend an und fuhr weiter: „Der Feind wird dich nicht kriegen, das verspreche ich dir! Sorge dich nicht, denn du bist mein Eigentum. Es passiert nur das was ich zulasse und das ist dazu gedacht, damit du lernst Kind!“ Ich erwiderte: „Ja, ich habe es verstanden!“ „Gut“, fuhr Jeschua weiter, „Ich weiss, dass du mich wirklich verstanden hast. Glaube mir, du wirst noch vieles Wissen wollen!“ Dabei lächelte mich Jeschua an. Die Engel jubelten Jeschua voller Freude zu. Die Engel und ich erniedrigten uns vor Jeschua und beteten ihn voller Freude an. Er sah voller Güte auf uns hinunter.

Soweit der teuflische Mist! Jetzt diese Warnung von Johannes P. die ich per Mail bekam. Ich hatte den Drein mit der Staatsanwaltschaft und Interpol gedroht, wenn sie wirklich auf die Idee kommen sollten bei mir aufzutauchen.

Diese Leute schießen gegen mich!

Mit diesem Artikel hatte ich begonnen aufzudecken: Dieser Wächterdienst läuft aus! Link zum Archiv

Ich möchte zeigen Euch zeigen wie krank Anneliese und Stefan und ihre Anhänger sind. Lest diese Mail vom 17. Juli 2011 dann erkennt Ihr wessen Geistes-Kind es ist! Wie traurig ist doch, wenn es Christen gibt, die diesen Leuten folgen! Einen weiteren Kommentar will ich hier nicht abgeben, es ist Jeschua Sache und nicht meine.

Der Richter steht vor der Tür!

Mail von Johannes P. Liebe Frau Ulrike Barthel,

> Der heilige Geist trieb mich heute dazu an; durch meinen HERRN Jesus Christus Ihnen dieses Schreiben zukommen zulassen. Mein HERR, der Sohn des allmächtigen Gottes sagte zu mir,dass ich Sie so aufsuchen; anschreiben und warenen sollte! Diese Botschaft und Weissagung gab der HERR; Jesus Christus mir um es Ihnen zu überbringen. Der HERR sei Ihnen gnädig gestimmt. Amen:

> Liebe Tochter Ulrike,

> Du hast mich sehr enttäuscht; als Du die damalige Aussage von Anneliese Morger-Zeller für Eigenzwecke missbraucht hast und meiner Tochter Anneliese und auch mir alle Schande bereitet hast. Anneliese stand unter heftigen, dämonischen Angriffen und hatte in Todesangst und unter Hexerei (Manipuliation) Dir dieses Schreiben zukommenlassen und es vorher veröffentlicht; auf ihrer eigenen Seite! Doch als ich Anneliese wieder auffing und die Todesangst von ihr nahm; wie die Hexerei, wo über ihr ausgeübt wurde, da besann sie sich wieder und sie erschrak, dass sie solch eine Aussage machen konnte; obwohl sie genaustens wusste, dass dies genau umgekehrt war und Du ihren Namen in den Schmutz gezogen hast! Schande über Dir du Tochter des allerhöchsten!

> Ich schäme mich, dich als Tochter anzuerkennen und zu bekennen! Und ich werde mich dazu beschliessen; Dich aus meiner Gemeinde auszusondern; und Dich dem Erdboden gleichmachen wollen. Deine Stunde ist gekommen und ich befehle Dir, dass Du dieses Zeugnis von Deiner Seite nimmst, womit Du Dich schmückst; obwohl Anneliese Dich und die Welt im nachhinein aufklärte, dass diese Worte erpresst wurden, durch Hexerei; was Manipulation ist und unter Todesangst ausgeführt wurde.

Du hast Dich mit Schmutz geschmückt und meinen Namen mit Füssen getreten. Du bist die grösste Schande meines Hauses! Du willst um jeden Preis Deinen Ruf aufrecht erhalten; obwohl Anneliese Dir nie etwas tat, im Gegenteil.

Sie hatte Dich durch ihr aufrichtiges Gebet vor dem Tode bewahrt, doch davon willst Du nichts mehr wissen und bringst Deine geliebte Tochter zum Schweigen! Du hast selber erkannt, wie sehr ich die Anneliese liebte und schätzte. Und auch Du hast erkannt, welch eine besondere Blume sie ist und hast sie dem Erdboden gleich machen wollen; nur weil sie; die Anneliese sich in mich verliebte und du erkannt hast, wie sehr ich mich in sie verliebt habe!

Du hast ihr Schmerzen zugefügt; wo du nur konntest und sie nahm alles stillschweigend an. Ich bin der Sohn des allmächtigen Gottes und wenn Du die Sachlage nicht klarstellst und der Welt (Menschen) erklärst, dass Du Dich ihr aufgedrängt hast und sogar Deine Internetseite mit ihr zusammen gestalten wolltest; obwohl sie klar und deutlich sagte, dass sie das nicht will, da es ja Deine Internet Seite ist und auch wäre!

Du geliebte Tochter Ulrike Barthel hast Anneliese Morger-Zeller dazu genötigt, meine Zusagen wo ich ihr gab zu veröffentlichen; da Du ihr erzählt hast, dass diese Visionen die ganze Brautgemeinde betreffen würde. Du hast sie so erniedrigt und so verwirrt, dass sie mich nicht mehr an sich herannliess und sie Dir aufs Wort gehorchte, da sie mir nicht mehr vertraute!

Du übtest Hexerei über sie aus und hast dich ihr noch aufgedängt und eingeredet, sie müsse ihr Buch; wo ich ihr gab bei Dir auf Deiner Seite veröffentlichen; da sie ja sonst nicht berühmt werden könnte! Ja ich weiss alles! Ich sehe alles und meine Errinerung ist nicht die gleiche wie die Deine! Du hast Anneliese dazu genötigt, diese Visionen zu veröffentlichen und zu verbreiten, wie auch ihr Buch.

Und Du hast aller Welt erzählt, dass Anneliese Dich manipuliert hätte, Deine Internetseite: Hands-for-Charity; mit Dir zu Teilen und sie Dich dazu gezwungen hätte; Anneliese so hoch wie es geht anzupreisen! Nein Tochter; Ulrike Barthel, das ging eindeutig zu weit!

Wenn du nicht zu Deinen Fehlern stehen kannst und die Sachlage klarstellst; bei aller Welt, und Ihnen nicht ganz klar erzählst, dass Du Eifersüchtig wurdest; da Du selber erkannt hast; durch die Visionen von Anneliese Morger-Zeller; wo ich; Jeschua ha Maschiach ihr gab; dass sie meine einizige Baut ist (Offenbarung 19 6-7)!

Wenn du Deine Lügen und auch deine Fehler nicht zugibst; dann werde ich Dich dem Erdboden gleich machen. Du hast nicht nur bewusst und gezielt ihren Ruf zerstörrt; nein; Du hast meine Botschaften; die ich ihr gab, bewusst als eine Lüge hingestellt und behauptest, dass Anneliese nicht meine geliebte Tochter, sondern die Braut Satans wäre!

Sie vertritt mich; den Weltrichter; der Gott aus dem Tora ist nicht Tod, geliebte Tochter (Hebräer 13:8). Ich drohe Dir nun mein Gericht über Dich; Ulrike Barthel an und ich werde erst Ruhen; bis die Gerechtigkeit gesiegt hat und ich bin die Gerechtigkeit! Wenn Du Dich nicht besinnst; geliebte Tochter Ulrike Barthel und aller Welt deine Eifersucht eingestehst; und eingestehst, dass Anneliese niemals etwas böses tat und Dich zu nichts zwang! Wenn Du nicht öffentlich klar stellst, dass Du wusstest, wem Anneliese Morger-Zeller dient; mir dem Sohn Gottes; Jeschua ha Maschiach, dann werde ich dich vernichtend schlagen! In meinem Himmel hat es keinen Platz für Lügner!

Ich suchte mir bewusst Johannes Prottung aus um Dir meine Botschaft zuzusenden; denn das wird meine allerletzte Ermahnung sein; Dich zu demütigen; Busse zu tun; umzukehren und Dich bei Anneliese persönlich zu entschuldigen; wie bei aller Welt!

Du wirst es auf Deiner Titelseite veröffentlichen! Schande über dich wenn das nicht tust! Alle meine Zusagen an Dir werde ich nicht mehr erfüllen wollen. Ich werde Johannes Prottung befehlen wollen; dieses Schreiben zu veröffentlichen und dieses Schreiben auch Anneliese Morger-Zeller und auch Stefan Dreier zukommen zulassen und ich werde ihnen befehlen, es zu veröffentlichen und es breitzutreten; was Du getan hast.

Und wenn Du denkst, ich würde Dir nur Drohen; ja das tue ich bereits und ich tat es auch schon vermehrt! Wenn Du nicht einlenkst werde ich Dich den Wölfen vorwerfen und sie dürfen sich an dir austoben. Ich werde Dir alle Finanzen streichen und ich werde zulassen; dass Deine Familie Not leiden wird.

Ich werde Dich zum gespött machen für die ganze Welt und Dich so blossstellen, dass Du Dir wünscht niemals geboren worden zu sein.

(Diese Drohung wurde zur Wahrheit! Heute 7 Jahre nach dieser teuflischen Drohung blicke ich auf viele Christen, die sich diesem Hass gegeschlossen haben. Aber weiter mit der Drohung.)

Mein ist die Rache und ich werde mich an Dir Rächen. Meine Hand ist bereits erhoben und ich hole zum Gegenschlag aus; wenn Du nicht Busse tust und einsiehst, was Du mir an erster Stelle und meiner versprochenen Ehefrau: Anneliese Morger-Zeller angetan hast. Ich werde Dich bluten lassen und ich werde Deine Gebete; und die Gebete von allen Deinen Kompanen nicht mehr erhören. Tilge diese Lügen aus, die Du gestreut aus; denn alle; die Dir glaubten; werde meinen Zorn auch zu spüren bekommen. Ich erwarte, dass Du Dich schnellstens besinnst und der Anneliese, das gibst, was ich Dir befehle; das ist Genugtuung!

http://www.hands-for-charity.de/index.php?page=nachtrag-30-mai

Ich Jeschua ha Maschiach, habe Dir nun das mitgeteilt; durch meinen geliebten Sohn Johannes Prottung; wo ich Dir sagen wollte. Überlege gut was Du tust! Ich sehe alles und ich werde alles auf deinen Haupt zurückfallen lassen. Sei mein und ich werde Dein sein.

Maranata

vom Bräutigam Jeschua ha Maschiach Dann werde ich mich dazu gezwungen. Geschrieben in tiefster Demut und dankbarkeit; zur Ehre des HERRN Jesus Christus

Johannes Prottung

Dies schrieb Stefan vor 2 Jahren: Das Warn – Mail vom Herrn, wie er durch Anja zur Busse und Umkehr aufruft

Welcher Christ glaubt es wirklich, wer glaubt hier redet Jesus? Jesus der sagt, Anneliese sei Seine einzige Braut?

Drohbrief von Stefan Dreier: MEIN LETZTER AUFRUF ZUR BUSSE UND UMEKHR

IN BEZUG ULRIKE UND ANDEREN (Damit meine er auch Melanie, die bezüglich Anneliese und Stefan auch noch Zeugnis geben wird!

Hallo Ulrike

Da spricht also schreibt mal Stefan Dreier. Denke das wird mein letztes Mal sein. Wen Du das liest, ist es gut und wen nicht, so muss ich mir kein schlechtes Gewissen machen das ich es nicht wenigstens versucht habe. Vielleicht hast Du das Mail von Ani empfangen und gelesen? (Diese Mail habe ich leider nicht gespeichert, sie war ungeheuerlich) Wie auch sei, dort stand drinnen, das Annelise nun bei mir wohnt.

Ja sie wohnt als Frau bei mir als Mann in einer Wohnung zum Affront mancher Christen. Ich weis, damit erntet man nur kopfschütteln. Aber bevor Ani bei mir wohnte, hatte man nur Kopfschütteln für sie übrig. Darum spielt es eigentlich keine Rolle mehr das sie bei mir wohnt, den ihr Ruf ist schon je ruiniert.

Rein nach Paragraf müsste Ani bei einer Glaubensschwester wohnen, aber es ist leider Tatsache, dass dies nie klappt, weil Eifersucht und Ablehnung vornenwegs wegen Ani einhergeht.

Also darum ist sie bei mir nicht weil wir das so entschieden haben, sondern weil VATER im Himmel es so wollte. ER allein weis auch ganz genau, das wir zwei uns nicht zu nahe kommen sondern uns nur so mögen als Bruder und Schwester im Glauben und nicht mehr.

Bei uns funktioniert dies auch so am besten, da Ani in Jeschua über alles der Welt verliebt ist und JESCHU hat via Ani mir die ermutigende Vortsetzung über meine langjährige Braut offenbart. Wir zwei helfen nun einander in die Berufung und Verheissung im HERRN zu kommen.

Das heisst, wir zwei wohnen zusammen aber können uns nicht ineinander verlieben, weil wir schon in jemand anderes verliebt sind! Nun so mal die internen Infos über uns.

Jetzt aber das andere. Ein nahes zusammen leben, bringt auch neues und unverhoftes ans Licht. So nahe, da wird es somit schwierig etwas voreinander zu verbergen. Ani hatte ich am 13 Mai auf den Tag genau ihres 2 Jährigen Geburtstages in Jesus, völlig ungeplant und überumpelnd von Bonstetten wie ne Art Entrückung weggeholt. Seither ist sie bei mir und sie hat ihre Kinder bis jetzt nicht mehr gesehen, da ihr Mann genauso handelt wie die meisten Christen und Rest der Welt! Nämlich absolut gemein. Natürlich wahr ab sofort bei mir Zuhause der Teufel los, weil ich ja nur Mieter bin und die Vermieterin genauso allergisch auf Ani reagierte, wie die meisten Christen und Rest der Welt.

Ich habe mich überwunden und die Konsequenzen gezogen, darum werde ich nach 11 Jahren in dieser Wohnung mit Ani in ne neue noch schönere Wohnung die der HERR durch ganz wundersahme Führung aufzeigte und schenkte umziehen. Wir freuen uns darauf und ich weis das wir dort endlich zur Ruhe im HERRN kommen und uns ganz auf IHN ausrichten und vorbreiten können.

Wie gesagt, Ani hat mir ihr wahres Gesicht gezeigt. Ab den Tag wo ich Ani anholte, haben wir uns nach ganze zwei Jahren zum allerstenmal real gesehen. Heute weis ich auch, das es so geschehen musste das wir zusamenwohnen, weil es länger soweit voneinander entfernt mit SMS und Telefons nicht mehr klappte. Unsere Beziehung währe schon viel früher zerbrochen aber der HERR allein hat uns immer wieder zusammengeführt. Wie oft hatte ich doch auf andere Leute gehört und ihnen das geglaubt wessen sie negatives über Ani redeten.

Ulrike Barthel gehörte natürlich umso mehr dazu. (Leider)

Ani hatte allerlei Übernahmen wen nicht direkte dann halt verborgene. In den ersten Tagen wo Ani bei mir wohnte, da schrieb mir eine Glaubenschwester, das sie meine Webseite gesehen habe und das sie jemand Schwarzes in meinem Leben sah. Sie warnte mich davor und das diese jemand Schwarze mich in den Abgrund reissen würden.

Ja genauso was ähnliches hatte ich auch schon von Ulrike Barthel vernommen. Wen nicht direkt dann umso mehr hintenherum. Nun diese Jemand Schwarze ist natürlich Annelise, aber keiner dieser Warner ist so korreckt, das sie diese Gefahr diese Jemand bei Namen nennen können. Alles läuft da hinter der Kulissen. Alle wissen über diese schwarze dunkle Person irgendwie Bescheid und alle denken sie lägen richtig mit ihrer Beurteilungen sowie Verurteilungen.

Ich müsste ja wahnsinnig gewesen sein, mit dieser schwarzen dunklen Person zusammenzuziehen, die mich wie ne Spinne aussaugt und in den Abgrund zieht. Das ist natürlich die Meinung der meisten, die Ani schon nur von Hörensagen oder Gerüchten hinter den Kulissen vernahmen.

Wie gesagt, Ani musste bei mir ihr wahres Gesicht zeigen und ihr inneres wahres Gesicht hat mich nicht erschreckt sondern sehr erstaunt. Manchmal bezweifelte ich es, das ich ne erwachsene Person aufgenommen habe. Eher sehe ich da eine erwachsene Frau, die aber ganz kindlich, liebeswürdig und rein ist. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn usw.

Sie ist so intensiv mit dem HERRN verbunden im Gespräch und lobt ihn immer wieder mit ganzen Herzen, da bekamen Dämonen in mir und ums Haus umso mehr ihre grossen Probleme.

Natürlich habe ich oft auch ausgeschlagen in dem ich auf die Dämonen hörte die erkannt wurden aber niemals gehen wollten. Aber ich kam dann immer zur Einsicht und die Dämonen mussten dann doch von mir weggehen. Ich erlebte und erlebe Befreiungen wie noch nie.

Leider klappte die Einsicht und Befreiung nur in unsere Wohnung während das Haus nicht frei werden wollte sondern wir nun halt deswegen ausziehen müssen.

Zusammengefasst:

Annelise ist niemals diese Dunkle Person, wie ich dies stehts hinter den Kulissen von allen anderen Leuten vernehmen musste!

Annelise ist genau diese Frau von meinem eigenen Traum! Ja wenige Wochen nach ihrer Bekehrung vor zwei Jahren, da hatte ich einen Traum. Ich träumte wie eine Frau auf Knien beständig betete während sie unter massiven Dämonischen Angriffen litt.

2. Leider gibt es bei Kesseltreiben meistens einen Anführer dem einfach viele blind glaubten und so ins Unrecht mitschlitterten einfach weil sie mehr Menschen vertrauten, als dem HERRN persönlich zu fragen ob es sich so wirklich verhält.

Der HERR hat mir vor 5 oder 6 Jahren gezeigt, dass ich seine Braut wecken solle. Nun die Gemeinden liessen sich nicht wecken. Die einzige die sich wirklich wecken lies war eben wie gesagt die Annelise. Dass sie nun SEINE Braut sein soll, kann ich mir heute umso mehr vorstellen. Jedenfalls habe ich durch ein grosses Wunder SEINE Braut wirklich geweckt!

Ich fände es so auch logisch und klar geregelt. Dieser Zickenkrieg ging mir als Mann sehr auf die Nerven. Auch nervte ich mich als Mann, das ich keine Frau bin weil alle andere Geschwistern so verliebt den HERRN anhimmelte so das ich als Mann fragen musste: ,,Und ich? Ich bräuchte eine Göttin!“

Nun ist aber der Heiss erkämpfte Platz, also die erstgeborene Braut vergeben und nach mir als Mann ist das ganz gut und klar geregelt. Jeder bekommt ein Gegenüber und ich freue mich riessig schon jetzt auf meine Zukünftige Frau!

Wen es noch Geschwister gibt die das nicht einsehen wollen und meinen mit Boykott und Kesseltreiben hinter den Kulissen die eine Braut JESCHUAS aus der Welt geschafft zu haben, so betrügen sie sich selber und noch schlimmer! Umso mehr auch den HERRN! GERADE IHM

DEM EINE BRAUT MEHR ALS DEUTLICH VERGÖNNT IST. ER allein erwählte sie, da hat kein Mensch etwas dazu beigetragen sondern allein VATER! Man kann dies an Annelises ganzem Lebensgeschichte ganz deutlich ablesen, dass VATER dahinter steht, aber leider will es ja gar keiner wissen.

Ich habe in all dem nochmals einen Versuch unternommen, zur Busse und Umkehr aufzurufen. Ich möchte nicht in dessen Haut stecken, die weder Einsicht noch Busse und Umkehr für nötig halten.

Noch weniger möchte ich in dessen Haut stecken, die die Braut JESUS, als Satansbraut, als die Dunkle und Böse als die Gefahr für die ganze Brautgemeinde gebrandmarkt und vebreitet hat.

Es war schon immer ein schlechter Rat, Typs, Visionen und Reden des HERRN zu einem persönlich, von anderen Menschen abhängig gemacht zu haben.

Wie oft hatte ich mit Ani nicht die gleiche Meinung, weil ich eben nicht alles glaube sondern solange den HERRN Frage, bis ER es mir selber bestätigt oder eben nicht bestätigt. Bei mir ist vielleicht viel von der Annelise die Rede, aber das ist nicht so schlimm. Schlimmer ist die Gutvernetzte Mehrheit, sei es Christen bis zur weltlichen Behörden die in alldem in einem sich einig sind, nämlich das die eine kleine Annelise, die niemanden ein Haar gekrümmt hat sondern einfach ungeschminkt die Worte des HERRN wiedergibt ob es uns Menschen passt oder nicht, diese eine ist eine Gefahr, sie ist etwas Böses dunkles, Hexe usw…..

Der Mensch meint und handelt, aber das letzte Wort und Handeln tut der HERR! IHM entgeht nichts! ER wird alle und jeden zur Rechenschaft ziehen, wessen man eines seiner Geringsten antat!

Stefan Dreier 10 Juli 2011

Heute ist der 6th Juli 2016 … also fast 5 Jahre auf den Tag nach dieser Warnung. Wenn ich auf diese Zeit blicke, dann muss ich an den 7th Juli 2001 denken, als Jeschua in der Nacht vom 6th auf den 7th Juli um 2 Uhr in der Früh bei mir war. Jeschua weckte mich und ER sprach 2 Stunden akustisch zu mir. Jeden Satz den Jeschua sagte, den sagte ER dreimal, leider konnte ich mich am Ende nur daran erinnern: „Ich komme bald um meine Braut zu holen, danach wird Gott der Vater Seinen ganzen Zorn über dieser Erde ausgießen.“ Diesen Satz sagte Jeschua ebenfalls dreimal zu mir.

Was ich erlebte, worüber ich Zeugnis gab, dies ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Trübsal, die die Christen in der Trübsal in einer ganz anderen Qualität erleben müssen. Jesus (Jeschua) ER kennt die Zukunft, wer weiß, vielleicht begegnen wir IHM ja am Wochenende, ich wünsche es mir so sehr!

Welche Ironie wäre es, würden wir am Wochenende geholt werden 9th / 10th Juli…. der Tag, wo ich vor 5 Jahren am 10th Juli 2011 die Warnung von Stefan Dreier bekam. Zeit und Stunde liegt in Gottes Händen.

Schalom,

Ulrike Veronika Barthel

Ps. Der 9th Juli 2016 sind 27 Tage nach dem vordatierten Kalender, als viele Gläubige Schawuot feierten.

Lest diesen Artikel: Schawuot / Pfingsten (Link zum Webarchiv)

Ach ja, ich sollte auf meiner Titelseite veröffentlichen, dass Anneliese Morger-Zeller die Frau aus Offenbarung 19 ist, sowie die Einzige-Braut Christi. Bitte, wer es glauben will, ich tue es nicht. Weil ich es nicht tue, aus diesem Grund wird so viel Bosheit über mich verbreitet!

Dieser Artikel wird dauerhaft auch unter der Seitennavigation zu finden sein. Hier gebe ich eine noch größere Plattform, als von mir verlangt wurde!

Was mir mit den jahrelangen Verleumdungen angetan wurde, es ist ungeheuerlich und hat meinen Kindern und mir das Leben zum reinsten Martyrium gestaltet. Auf der Straße werden schief angesehen, wir sind wirklich zum Gespött geworden. (Nicht nur ich, sondern auch meine Kinder) Für was das alles? Damit boshafte Personen eine Plattform bekommen, die ich ihnen auf meiner Webseite nicht weiter gewähren wollte. Hätte ich den Drohbrief noch, den mein Sohn und ich erhielten, ich hätten ihn zum weiteren Beweis gepostet. Anschneidet ist die Boshaftigkeit beider Personen noch weiter in die Höhe geschossen, eine Boshaftigkeit, die man eigentlich nur von Satanisten kennt. Es reicht jetzt ein für allemal.

Joh. P. schrieb, dass Jesus ihm diese Worte sagte: Ich werde Dich zum gespött machen für die ganze Welt und Dich so blossstellen, dass Du Dir wünscht niemals geboren worden zu sein.

Ihr habt es ja gelesen, was in der ganzen Warnung steht!

Mein Lebenszeugnis ist die reine Wahrheit, nichts als die Wahrheit!

50 Minuten YouTube Aufnahme von Ulrike Barthel: Ich war tot und habe die Hölle gesehen ….Auf der Fahrt nach Landau, wollte der Feind mich im Zug schon töten. Meine Tochter hatte gegenüber von mir gesessen, als eine Frau ihren schweren Koffer in die Gepäckablage legen wollte. In genau diesem Augenblick, als ich mich zu meiner Tochter hinbeugte geschah es, denn der Koffer fiel der Frau aus der Hand und mir auf den Kopf.

Nun denn, unter normalen Umständen hätte mein Genick sofort brechen müssen, aber Jeschua schickte einen Engel der das ganze abfederte. In dem Zuabteil war es plötzlich mucksmäuschenstill, alles blickte auf mich, jeder dachte ich müsste sofort tot umfallen. Dank der großen Gnade von Jeschua (Jesus) sind die Pläne Satans fehl geschlagen, ich hatte zwar sehr schlimme Kopfschmerzen, aber ich bin nicht gestorben und konnte am 26th Februar 2011 in Landau Zeugnis geben, und am 27th Februar lebend wieder zurück nach Hohenlimburg fahren. Auf dem jüdischen Kalender fiel dieses Datum auf den 20th / 21th Adar II 5771 … jetzt 5 Jahre später fällt dieses Datum auf den 30th / 31th März 2016

Dieser Großangriff Satans, er macht dieses Zeugnis noch wichtiger, hätte Jeschua mich nicht übernatürlich beschützt, dann würde es dieses Zeugnis nie geben.

Am 27th Dezember 2015 lenkte mich Jeschua auf den Kanal von Kewin Berger, der mein Zeugnis im März 2014 hochlud. Wer dieses Zeugnis hört, wer denkt ich sei eine Lügnerin……bitte, dann soll er es, ich kann es nicht ändern.

Es kommt der Tag, da wird sich zeigen ob ich eine Lügnerin bin oder nicht! Oft habe ich diese Frage gestellt: „Kann ein Mensch wirklich so Dumm und Lebensmüde sein, wenn er in der Hölle war und aus ihr errettet wurde, dass er dann Lügen verbreitet, obwohl ihm bewusst ist wo Lügner enden?“ Manchmal ist es nicht schlecht, wenn man auch etwas logisch denkt!

Schalom, Ulrike

Ich kann euch nur eine traurige Botschaft sagen: „Wer Anneliese glaubt, der muss muss die Hoffnung begraben, zur Braut Jesus zugehören. Laut Anneliese und ihren Anhängern, ist nur Anneliese Morger-Zeller die Braut und alle anderen sind nur Gäste der Hochzeit.“

Brief von meiner EX Fürbitterin!

Heute den 8. Juli 2016 bekam ich eine Mail meiner Fürbitterin Solli, sie schrieb mir bezüglich Anneliese Morger-Zeller. Als ich ihre Mail las, die ich hiermit veröffentliche, musste ich an Zeugnisse von Anneliese denken, die ich im Jahr 2009 online hatte. Sie beschrieb wie sie Sex mit Dämonen hatte, bewusst und nicht gezwungen. Auch berichtete sie, wie sie bei Satan die Nr. 1 gewesen sein will und vieles okkulte dazu.

Das Internet vergisst nichts, obwohl ich diese Zeugnisse löschte, sind sie noch auf einer Webseite aus Kalifornien gespeichert. Damals riet ich Stefan dringendst, mit Anneliese eine Gemeinde aufzusuchen, die im Befreiungsdienst tätig ist. Stefan war zu stolz dazu, denn er war überzeugt mit einem Gebet am Telefon ist alles gegessen. Natürlich bekam Anneliese Visionen, wo ihr gezeigt wurde wie Dämonen abgeführt werden. An der ganzen trägt Stefan eine große Mitschuld, ohne Befreiung ist es nicht wunderlich, wie der Teufel weiterhin agieren konnte.

Wie ich schon sagte:

Ich bin leider nicht so firm was das Internet betrifft, damit meine ich gelöschte Artikel wieder zu finden. Das Internet verliert nichts, daher habe ich nach einer Webseite gesucht die meine Daten gespeichert hat, hier habe ich sie gefunden, alle Beiträge von 2005 bis 2016 Link

Mail von meiner Fürbitterin Solli:

Hallo Ulrike,

heute morgen im Gebet hatte ich die Sache mit Anneliese vor dem Thron gebracht und musste an meine Erfahrungen denken. Ich hab den Eindruck und das drängen dir hierzu Zeugnis zu geben .

Auch ich kam aus dem Okkulten bevor ich Jesus (Jeschua ) kennenlernte und mich bekehrte. Jeder, der im Okkultismus verstrickt war, muss Befreiung haben. Darüber gibt es viele Zeugnisse, wie u.a. z.B. auch in den Büchern von Dr. Rebecca Brown.

Hierfür gibt es speziell den Befreiungsdienst, den einige Brüder und Schwestern im HERRN ausüben. Ich musste 3 Monate warten, bis ich Befreiung bekam, da die Geschwister im Ausland waren.In diese Zeit hatte ich viele Visionen und Bilder. Ich dachte zunächst, das würde alles vom HERRN Jesus ( Jeschua) sein, bis mich erfahrene Geschwister aufklärten und das nicht alles vom HERRN ist. Da ich noch keine Befreiung hatte, gaukelten die Dämonen mir Visionen vor. Meine Befreiung dauerte einige Stunden und ich kann bezeugen, das man das nicht allein oder mit unerfahrenen Geschwistern durchführen kann. Der Feind will natürlich nicht ohne Widerstand gehen. Anneliese war viel tiefer im Okkultismus verstrickt, als ich und so weit ich weiß, hat sie nie Befreiung gehabt. Ein Gebet am Telefon kann in so einem Fall keine wirkliche Befreiung bringen.

Lest doch mal das Zeugnis unserer Schwester Elaine. Sie war die Braut von Satan und die oberste Hexe.

Der Kampf um ihre Befreiung war sehr sehr heftig. Anneliese die ebenfalls zu Satan gehörte und selbst von sich behauptet die Exfrau von Satan zu sein, hatte nichts der gleichen. Sie hatte nur eine Vision, wo sie sah, das die Dämonen abgeführt wurden.

Da kann ich nur sagen, das die Dämonen sie aber ordentlich vorgeführt haben. Diese Visionen und alles was dort auf ihrer Internetseite veröffentlicht wird, hat nichts mit unseren HERRN Jesus zu tun. Das ist alles Dämonisch. Es ist eine Hexenseite. Ich verstehe gar nicht, das die Leute da überhaupt draufgehen, um das zu lesen, es ist doch abstoßend.

Aber es gibt ja auch genügend Zeugnisse von ehemaligen Satanisten und auch Pastoren, in denen sie darüber berichten, wie der Feind seine Leute in die Gemeinden einschleust, um sie zu zerstören. Da wird über den Pastor gelästert und verleumdet, so lange, bis die Gemeine gespalten und zerstört ist. Das hier ist auch nichts anderes.

Der Satan benutzt die Anneliese gegen dich Ulrike, um Hands for Charity zu zerstören. Weil dein Dienst, zum Segen für viele ist und noch für viele in der Trübsal sein wird.

Erst hat der Teufel versucht, die Anneliese so bei dir einzuschleusen und dann, als du die Falle erkannt hast, wirst du halt verleumdet.

Möge unsrer HERR Jesus ( Jeschua), diesem Bösen Treiben ein Ende setzten. Es finde es wirklich traurig, das es auch noch Christen gibt, die den ganzen Quatsch von der Anneliese glauben. Aber so arbeitet der Satan. Er versteht es gut die Menschen zu täuschen! Möge der HERR gnädig sein und ihnen allen Augensalbe geben.

Sei gesegnet Schwesterherz

Schalom, Solli

Ps. Ich lernte dann später, durch die Gnade unsreres HERRN Jeschua zu unterscheiden. Wenn man eine Vision oder Traum oder Eindruck hat, dann muß man alles Prüfen. So, wie es im Wort Gottes steht.

Update 9th Juli 2016

Rückblick auf 11 Jahre Wächterdienst!

1 Korinther 1 Vers 26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

Ich könnte die Hände über meinem Kopf zusammenschlagen, wenn ich die Anfänge meiner postings sehe. Wie schnell ich anderen Leuten glaubte, die sagten: „Dieses und jenes zeigte mir Jesus, diese und jene Vision und so weiter…..“ Trotzdem hatte Jeschua mich ausgesucht, obwohl ER von Anbeginn wusste was alles falsch und daneben laufen wird. Ich kann heute nur sagen: „Es tut mir Leid für diese vielen Fehler, wenn ich die alten postings sehe, dann schäme ich mich über mich selbst.“

Gestern erinnerte ich mich daran, dass der jüdische Kalender in diesem Jahr ja falsch datiert wurde: Hier steht es klar und deutlich, dieses Jahr war kein Adar II notwendig: Rosch Haschana war am 10th März

Wenn dem so ist, dann befinden wir uns auch gegenwärtig im Monat AV …. Da für Jeschua der Monat mit der Sichtung der Mondsichel über Jerusalem beginnt, dann hat der neue Monat auch einen Tag früher begonnen, als der offizielle Kalender angibt: When Is The New Moon » Monthly New Moon Updates and Sigh

Also haben wir eigentlich den 4th AV und nicht den 3. Tammuz…..

Da ich am 9th AV zum Wächter berufen wurde, ein Wächter der vieles falsch gemacht hat, wobei ich selbst den Kopf über mich schütteln muss, kann ich nur dankbar auf Jeschua blicken…. mit mir so lange Geduld gehabt zu haben.

Wie auch immer, am 13th Juli nach Sonnenuntergang müsste der 9th AV beginnen. Ich wünschte immer perfekt gewesen zu sein, leider war ich alles andere als perfekt, sondern ich habe Mega viele Fehler gemacht. Wäre ich perfekt gewesen, an statt so naiv, dann…………..

Aber gibt es nicht ein Sprichwort was da sagt: „Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre…..“ In den letzten Tagen muss ich aber sehr viele Leute verärgert haben, sonst hätte ich jetzt nicht so viele (ober-heftige) Angriffe im Geistbereich.

Es gibt einen Unterschied von Fehlern machen, und einem Boshaften-Handeln. Boshaft bin ich niemals gewesen, sondern „Naiv“ und ich habe viel zu schnell allem geglaubt, wenn gesagt wurde: „Der Herr Jesus hat mir dieses und jenes gesagt….“ Ich schüttele den Kopf über meine Naivität und Leichtgläubigkeit!

Wisst ihr über welche Geschwister ich besonders dankbar bin? Ich bin dankbar über die Christen, die die Gabe der Geistesunterscheidung haben, die wirklich die Stimme des heiligen Geistes hören, denn diejenigen haben mich mit den Augen Jesus gesehen.

Diejenigen bitte ich: „Bitte betet weiter für meine Fürbitterin Solli und Kinder, wie auch für mich und meine Kinder.“ In Dankbarkeit, Ulrike

Montag der 11th Juli 2016

…..In den letzten Monaten hatte ich des öfteren über den falsch datierten (jüdischen Kalender in diesem Jahr) hingewiesen. Heute will ich noch einmal auf die Ernsthaftigkeit des 9th AV hinweisen, der für Jahwe am 13th Juli nach Sonnenuntergang beginnt. Ich erklärte in der Vergangenheit ebenfalls des öfteren, warum ich glaubte die Trübsal müsste im Jahr 2010 beginnen. Zum EINEN waren es die Studien von Sandy Armstrong, dann die von Michael Rood und ganz zum Anfang waren es diese Studien hier: Daniels biblische Zeitachse „Plus“ Diese PDF Datei gründet sich auf dieses Video

Dieses Video bekam ich im Sommer 2008 von einem Glaubensbruder geschenkt. Als das Jahr 2009 kam und wieder ging, da befasste ich mich mit den Studien von Michael Rood und Sandy Armstrong, die in etwa die selbe Zeit-Linie aufzeigten.

The Jonah Code: Episode 5 (Michael Rood)

Dazu beachtet bitte die Studie / Videos … von Pastor Sandy…. Tribulation Part 1 2010 – 2017 Pastor Sandy Armstrong S4C

Part 2 Part 3 Part 4 Part 5 Part 6 Part 7

Zum Schluss diese Prophetie: Rabbi Judah Ben Samuel

Alles deute auf das Jahr 2010 hin, offensichtlich sind seitdem 6 Jahre vergangen, in denen es für mich hieß auszuharren, trotz der großen Angriffe, welche ich nicht nur von Satan einstecken musste, sondern von vielen Leuten die behaupten Christen zu sein. Wenn ich auf den Beginn des Datums vom Wächterdienstes blicke, dann natürlich auf Gottes Datum, was eindeutig der 9th AV gewesen ist. Bevor ich mich auf diesen Tag vorbereite muss ich noch etwas wichtiges, besser unverschämt, hinterhältiges und gemeines ansprechen, was mir begegnete.

Es gibt Christen, da fehlen die Worte über deren Boshaftigkeit!

In den letzten Tagen hatte ich mit der Aufdeckung einiger Personen begonnen, was ich gestern allerdings erfuhr, dies setzt die Unverschämtheit die Krone auf. Ich verlinkte ja die Webseite von der Person, die über mich und den Dienst warnt. Für mich ist es unmöglich diese Seite zu durchforschen, weil man die Dämonen im Geist sofort spürt, wenn man diese Seite nur öffnet.

Ein Bruder hatte diese Warnung aber ganz gelesen und mich auf etwas mehr als ungeheuerliches hingewiesen, worüber ich ein Statement abgeben muss. Erstens ist es eh mehr als traurig, dass es mehr als nur eine handvoll Christen gibt, die meine Seite nur besucht um lästern zu können. Das aber jemand ganz offen darüber spricht, wie er mir eine Falle stellte, dies ist mehr als unverschämt. Denn diese Person sagte, sie hätte mir zwei Visionen über mich zukommen lassen (die er sich ausgedacht hatte) um mir eine Falle zustellen.

Da Jesus alles weiß und alles sieht, kann ich mit einem ruhigen gewissen darauf antworten. Ja es stimmt, ich habe einen Brief erhalten, von einer Frau, aber nicht einem Mann, wo ich postalisch / handschriftlich, zwei Visionen bekam. Dieser Brief kam genau zu dieser Zeit, als Anneliese und Stefan mal wieder so richtig mit Schlamm und Kot um sich warfen. (Wer sich aufregen sollte, warum ich Kot schreibe, selbst die Bibel verwendet dieses Wort.) Dieser Brief erfreute mich erst, nicht weil ich viel von mir denke, sondern weil ich einfach fertig war. Aus diesem Grund erwähnte ich diesen Brief auch voller Freue in den Update. Allerdings wurde ich noch am selben Tag unsagbar traurig über diesen Brief, ich weinte bitterlich und sagte Jeschua, ich will diese Segnungen niemals haben, sondern lieber in einer kleinen Hütte im Himmel wohnen und nur in Seiner Nähe sein. Ich sagte diese Segnungen kannst Du einer anderen Person geben, ich will sie nicht haben. Wisst ihr warum ich an dem Brief nicht zweifelte? Weil diese Person die mir schrieb, so demütig sich ausgab, da bin ich niemals auf die Idee gekommen, es könnte eine Falle sein, für mich war es eher ein Test von Jesus, den ich bestanden habe.

Ein Mann und keine Frau!

Genau diese Person die mir unter dem Pseudonym einer demütigen Frau schrieb, war ein Mann mit bösen Hintergedanken. Dieser Mann postet anschneidet schon länger auf der Seite der Anneliese, wobei man sich sehr lustig machte, als ich 5 mal 27 Tage nichts öffentlich online stellte.

Diese Person meinte, ich würde keine Spenden bekommen und machte sich auch über meine finanzielle Situation lustig. Leider muss ich dieser Person den Zahn ziehen, denn Jesus hat mich berufen als Wächter, ER sorgte immer für uns, wir hatten seitdem 27th Mai 2008 …. jeden Monat alles was wir benötigten. Ich sollte nur Zeugnis geben, in wieweit es Kämpfe gibt, die mir in Form von Manipulativen Gebeten begegnen.

In der Zeit als ich öffentlich nichts gepostet hatte, arbeitete ich verdeckt an dem letzten Artikel. Jeden Tag postete ich meine Update unter diesem Artikel! Nun, sobald Jeschua ihn online stellt, wird dieser Artikel ein Schlag ins Gesicht aller meiner (sogenannten Christen) Feinde sein. Die Bosheit Satans kennt halt keine Grenzen, er verführt halt sehr viele Christen, die ihre wahre Bosheit so offen zeigen. Zum einen bekommen einige Christen teuflische Visionen, oder sie werden anderweitig von Satan gebraucht. Ohne die große Gnade Gottes, wäre es für mich niemals möglich gewesen, diesen Dienst bis heute durchzustehen. Gott sei es gedankt gibt es auch noch wahrhaftige Christen, die Demütig und Geist erfüllt sind, diese Christen haben mich in all den Jahren im Gebet und praktisch begleitet.

Heute bin ich froh zu wissen, dass diese Visionen nicht von Jesus waren, nicht ein Test oder dergleichen, sondern einfach nur teuflischen Ursprungs. Jetzt freue ich mich noch mehr auf die Ewigkeit bei Jeschua!

Was geschah am 9 Av?

Die Zeit der Trauer!

Die Trübsal wird leider eine Zeit der Trauer auch für viele Christen sein, die als Werkzeug Satans unterwegs sind. Wer sich als Christ Leuten anschließt, die die Bibel in dem Maße verunglimpfen wie es diese Personen tun, die sind dann kein Deut besser als sie!

Schalom,

Ulrike Veronika Barthel

Ps. Da das Internet nichts vergisst und da es sich sogenannte Christen auf die Fahne schreiben, Ausschnitte meiner postings zu posten, um sich durch Lästereien zu ergötzen, will ich bezüglich diesen zwei ausgedachten – Lügenvisionen noch etwas hinterher schieben. Einige Zeit später waren die Angriffe der (Lästerungen / Verleumdungen) so heftig, dass ich in den Update diese Person bat die Visionen noch einmal per Mail zu senden, weil ich diesen Brief nach drei Tagen zerrissen hatte und in den Müll warf. In meiner Verzweiflung wollte ich sie tatsächlich posten, was Jeschua Gott sei gedankt nicht zugelassen hatte.

Während ich mit dem Hund gerade draußen war, da konnte ich Jeschua nur LOBEN und PREISEN, wie ER in Seiner Liebe alle Boshaftigkeiten aufdeckt.

Jesaja 57,20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen.

Der Tag wird kommen, dann wird sich zeigen wer vom HERRN Jesus hört und wer nicht!

19th Oktober 2016

Heute ist der Tag, den die Bibel uns als den Tag angibt, wo die Sintflut kam. Ich hatte heute im Internet nach einer Vision von Solli gesucht, die ich einmal gepostet hatte. Der Grund war diese Warnung hier:

🔴 ASTEROID ALERT 🔴 Sep. 23. to 25.

In der Vision von Solli wurde ihr gezeigt, dass ein großer Asteroid auf den Weg zur Erde war, aber der Zeitpunkt für den Einschlag war für Gottes Timing noch nicht da, aus diesem Grund sauste dieser Brocken weiter um die Erde. Da ich diese Vision nur sinngemäß wiedergeben kann, suchte ich im Internet nach ihr. Erwartungsgemäß sprangen mich gleich wieder zwei Warnungen über meinen Dienst an, die mich erst wieder in eine Schiene der Trauer bringen wollten.

Achtung – Eine Warnung vor der Irrlehre von Hands for Charity …

https://denkensweise.wordpress.com/warnung-vor-der-irrlehre-von-hand…

Achtung – Eine Warnung vor der Irrlehre von Hands for Charity ….. Sie hatte vor uns eine Internetseite (Vor dieser Seite hatte sie noch Lebenszeugnisse.de z.b, …

Achtung vor Hands for Charity – Endzeit * End of Time * Zeit der …

miryline.blogspot.com/2013/10/achtung-vor-hands-for-charity.html

10.10.2013 – Die Bloggerin Ulrike-Veronika von Hands for Charity kenne ich schon seit … Zur Verleumdung durch den User „Miryline“ – www.apologia.de

Plötzlich überkam mich eine große Traurigkeit über diese beiden Schweizerinnen. Anneliese, die sich jetzt Anja nennt, sie verunglimpft die Bibel und stellt die Apostel Paulus und Petrus als Irrlehrer hin. Miry sagt zu Jahwe, der Gott aus dem alten Testament ist ein Menschenmörder und nicht der Vater von Jesus, dies sei ein ganz anderer Gott, als der Gott aus dem alten Testament. Diese kurze Personen Beschreibung sollte jeder kennen. Diese Infos sind nur die Einleitung für den Grund meiner folgenden Zeilen, ich möchte auf diesem Weg ein persönliches Wort an diese Personen richten, inklusive an Stefan Dreier aus der Schweiz.

Hallo Stefan, Anneliese und Miry,

ihr sollt wissen, dass ich euch nicht hasse sondern euch für alle Lügen und Verleumdungen vergebe. Heute erinnerte mich der Heilige Geist an einen Satz, den Satan am 17. Oktober 2014 zu mir sagte, hier ist der Satz wie er im Internet steht: „…..Weiter sagte er, dass er bewusst Christen benutzt die mir nahe stehen, denen begegnet er als mein Gott. Diese Personen benutzt er auch um mich anzugreifen, denn die können mir weitaus mehr Schaden zufügen als diejenigen, die ihm bewusst dienen und am Ende werden diese Christen ihm gehören.“

Als ich daran erinnert wurde, empfand ich plötzlich ganz große Trauer für euch, denn ich war in der Hölle und ich wünsche es niemanden, auch nicht den Personen die mich hassen und verleumden, an diesen Ort zukommen.

Ihr hätte keine Macht im Internet so viel Böses über mich zu verbreiten, wenn ihr die Erlaubnis vom Himmel nicht bekommen hättet. Wir haben alle die Bibel als Leitfaden, daher liegt es an jedem von uns, wem wir Gehör schenken. Wenn wir den Lügen Satans mehr glauben, als dem geschrieben Wort, dann wurden wir von Satan besiegt.

Ich für meine Person möchte dieser Anweisung von Jesus gehorsam sein!

Matthäus 5,44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen,

Lukas 6,27 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;

Es ist nicht leicht für mich!

Am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen, euch zu lieben, obwohl ihr nur üble Dinge im Internet über mich verbreitet. Irgendwann wurde mir klar, alles gehört zu den Plänen Gottes. Was Judas unserem Heiland angetan hatte, auch dies gehörte zu Gottes Plänen.

Jetzt, wo ich diesen einen Satz von Satan in mein Gedächtnis zurück rufe, empfinde ich plötzlich ganz viele Liebe, aber auch große Trauer für euch. Ohne diese Agape Liebe könnte ich auch diese Worte niemals schreiben, denn es tut mir so leid was euch erwartet, wenn ihr keine Buße darüber tut, was ihr allein über die Bibel verbreitet. Nun, die Verleumdungen gegenüber meine Person, sie sind nichts dagegen, was ihr über die Bibel und unserem Vater im Himmel, Jahwe den Schöpfer des Universums schreibt.

Besonders du Stefan, besonders du tust mir so leid, aber auch deine Mutter tut mir leid, denn ihr Schmerz muss unbeschreiblich groß darüber sein, was du über die Bibel und die Apostel verbreitetst.

Ich frage mich warum gerade heute, warum muss ich heute diese Zeilen in einem offenen Brief an euch schreiben? Heute vor zwei Jahren war ein Dämon in der Nacht da, der mir schlimmes angetan hatte, wenn ich mich nicht öffentlich gedemütigt hätte, indem ich alles erzählte und um Gebet gebeten hätte, wäre ich qualvoll gestorben.

Du Miry schreibst, wann ich endlich mit den Dämonen aufhöre??? Glaube mir, was ich erlebte / erlebe ist Realität, eine Realität die viele Menschen in der Trübsal, schlimmstenfalls in der Hölle erleben werden.

Offenbarung 22 ist sehr deutlich:

18 Fürwahr, ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: Wenn jemand etwas zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, von denen in diesem Buch geschrieben steht; 19 und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buches dieser Weissagung, so wird Gott wegnehmen seinen Teil vom Buch des Lebens und von der heiligen Stadt, und von den Dingen, die in diesem Buch geschrieben stehen.

Wir dürfen nichts dazu fügen, oder wegnehmen. Ich wünsche euch Umkehr, indem ihr aufhört die Bibel zu verunglimpfen und den Vater im Himmel, den Schöpfer des Universums, des Himmels und der Erde als Menschenmörder zu betiteln.

Paulus und Petrus waren die größten Apostel, hört auf sie als Irrlehrer zu bezeichnen. Du Anneliese, bist niemals die Frau aus Offenbarung 19…. ich kann es nicht verstehen wie ein Mensch sich so etwas anmaßen kann wie du es tust? Wie kannst du glauben, mit Jesus im Himmel so zu leben, wie du es einst mit deinem Mann getan hast?

Ich rate dir diesen Artiel durchzulesen, hier ein kleiner Ausschnitt für dich Anneliese: Offenbarung 19,7-9 Laßt uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet. Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen. Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen. Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

Hier wird nun die Hochzeit des Lammes erwähnt. Was ist diese Hochzeit und wer ist die Braut?

Wie aus Offenbarung 21,9 deutlich zu erkennen ist, ist die Braut Jesu das neue Jerusalem, die heilige Stadt, die vom Himmel auf die Erde kommt. Die Hochzeit des Lammes ist demnach der Einzug Jesu in diese Stadt. Es ist der Zeitpunkt, wenn Jesus sein Reich der Herrlichkeit antritt. Alle Erlösten sind dann die Hochzeitsgäste dieser Hochzeit. Matthäus 22,2-14 verdeutlicht dies…………. Lest den Artikel, du und Stefan: Link Am Ende poste ich den Artikel in voller Länge!

Die Braut ist das neue Jerusalem, die heilige Stadt, aber nicht Anneliese Morger-Zeller aus der Schweiz! Liebe Anneliese, du musst die Bibel kennen, aber du musst ihr auch glauben, um nicht verführt zu werden.

Ich wünsche euch allen offene Augen für die Wahrheit, ich wünsche euch die Kraft den Schritt zur Demut und Nächstenliebe. Es wäre viel schöner, würdet ihr heute umkehren und wir könnten uns im Himmel alle herzlich in die Arme nehmen und gemeinsam Jeschua (Jesus) anbeten.

Der Weg des Hasses, der Verleumdung und der Gleichen, dies ist der Weg ins Verderben. Möget ihr alle noch rechtzeitig diesen Weg finden.

Galater 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Alles liebe,

Ulrike Veronika Barthel

Römer 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes (der Torah).

1. Kor. 13 Link zur Bibel

Das Hohelied der Liebe

1 Wenn ich in Sprachen der Menschen und der Engel redete, aber keine Liebe hätte, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. 2 Und wenn ich Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis, und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts. 3 Und wenn ich alle meine Habe austeilte und meinen Leib hingäbe, damit ich verbrannt würde, aber keine Liebe hätte, so nützte es mir nichts!

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen (Zungenrede), sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. 9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise; 10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan.

11 Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört. 12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Original-Webseite: Offenbarung 19

Offenbarung 19,1-6

Danach hörte ich etwas wie eine große Stimme einer großen Schar im Himmel, die sprach: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Kraft sind unseres Gottes! Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, daß er die große Hure verurteilt hat, die die Erde mit ihrer Hurerei verdorben hat, und hat das Blut seiner Knechte gerächt, das ihre Hand vergossen hat. Und sie sprachen zum zweitenmal: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf in Ewigkeit. Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Gestalten fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen, Halleluja! Und eine Stimme ging aus von dem Thron: Lobt unsern Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, klein und groß! Und ich hörte etwas wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat das Reich eingenommen!

Während die Kaufleute auf Erden ein dreifaches „Weh“ über den Untergang Babylons aussprachen (vgl. Offenbarung 18), so hören wir im Himmel nach dem Untergang Babylons ein dreifaches Halleluja. Es wird an dieser Stelle auch nochmals die Anklage gegen Babylon aufgeführt, die zu ihrer Verurteilung führte. Die Anklage verurteilt die sittenwidrige Verbindung der Kirche mit der Welt und ihre Lehren, mit denen sie die Welt zum Abfall verführte und die Verfolgung und Tötung des Volkes Gottes.

Hinweis: Halleluja heißt „Preiset Gott“. Dieses Wort kommt zuletzt im Psalm 104 vor, wo Gottes Sieg über seine Feinde auf Erden verkündet wird.

Was nun den Rauch anbelangt, der ewiglich aufsteigt, so kann dies nicht bedeuten, dass Babylon nun eine ewig dauernde Qual zu erleiden hätte. Schließlich ist in Offenbarung 21 von einer neuen Erde und einem neuen Himmel die Rede und es wird dort kein Leid mehr geben. Folglich kann es auch keine ewige Qual geben. Mit dieser Stelle soll nur gesagt werden, dass die Auswirkung der Vernichtung Babylons ewig ist und nicht, dass die Vernichtung ewig andauern wird.

Anschließend kommt eine Stimme vom Thron, die die erlöste Schar dazu auffordert, Gott anzubeten. Die Erlösten brechen in einen Jubel wie bei einem Donner aus, weil Jesus, der Herr, endlich sein Reich eingenommen hat. Jesus herrscht jetzt zwar natürlich auch schon, auch wenn er das Böse dieser Welt nicht sofort bestraft, aber dann wird er herrschen, indem er alle Feinde vernichten wird.

Offenbarung 19,7-9

Laßt uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Braut hat sich bereitet. Und es wurde ihr gegeben, sich anzutun mit schönem reinem Leinen. Das Leinen aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen. Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.

Hier wird nun die Hochzeit des Lammes erwähnt. Was ist diese Hochzeit und wer ist die Braut?

Wie aus Offenbarung 21,9 deutlich zu erkennen ist, ist die Braut Jesu das neue Jerusalem, die heilige Stadt, die vom Himmel auf die Erde kommt. Die Hochzeit des Lammes ist demnach der Einzug Jesu in diese Stadt. Es ist der Zeitpunkt, wenn Jesus sein Reich der Herrlichkeit antritt. Alle Erlösten sind dann die Hochzeitsgäste dieser Hochzeit. Matthäus 22,2-14 verdeutlicht dies:

Das Himmelreich gleicht einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. … Dann sprach er zu seinen Knechten: … Darum geht hinaus auf die Straßen und ladet zur Hochzeit ein, wen ihr findet. … Da ging der König hinein, sich die Gäste anzusehen, und sah da einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Gewand an, und sprach zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Gewand an? …

Der Vater richtet dem Sohn die Hochzeit aus. Die Menschen, die von überall her eingeladen wurden, sind nicht die Braut, sondern nur die Gäste. Die Braut ist das himmlische Jerusalem, das Reich der Herrlichkeit Jesu, das er von seinem Vater als Sitz für sein ewiges Königreich erhalten wird. Dort wird er zusammen mit allen Erlösten in alle Ewigkeit mit ihnen leben (vgl. Offenbarung 21).

Wie kann sich nun die Braut bereiten, wenn es doch die heilige Stadt ist?

Eine Stadt ohne Einwohner ist tot und ein Reich ohne Bürger ebenso. Wenn sich nun die Stadt bereitet hat, so deutet dies auf ihre Einwohner hin. Es heißt ja, dass die Braut sich mit schönem Leinen antut, das die Gerechtigkeit der Heiligen ist. Die Stadt macht sich also bereit, indem sich ihre neuen Bewohner bereit machen. Darum wird auch das Volk Gottes als Frau bezeichnet (vgl. Offenbarung 12), weil die heilige Stadt und die Erlösten zusammen gehören. Die Frau gehört zur Braut.

Was ist die Gerechtigkeit der Heiligen?

Nach Römer 3,20 kommt durch das Gesetz Gottes die Erkenntnis, dass wir alle Sünder sind. Wir erkennen durch das Gesetz, dass wir einen Erlöser von der Sünde brauchen. Weil wir aber die Gerechtigkeit, die das Gesetz fordert (vgl. Römer 8,4), nicht erbringen können, weil wir alle gesündigt haben, so brauchen wir eine neue Gerechtigkeit. Diese Gerechtigkeit wird uns durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt, der für uns zur Sünde gemacht wurde und am Kreuz die Strafe für unsere Übertretungen getragen hat (Römer 3,21-24):

Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Da wir nun wissen, dass wir einen Erlöser haben, so richten wir das Gesetz auf. Weil Jesus für unsere Übertretungen des Gesetzes gestorben ist, lieben wir ihn und aus Liebe heraus, wollen wir auch seine Gebote halten (vgl. Der Ruhetag Gottes).

Hinweis: Viele Christen glauben leider, dass Jesus die 10 Gebote mit ans Kreuz genagelt hätte. Doch der Römer-Brief zeigt uns, dass nur durch das Gesetz die Erkenntnis kommt, dass wir Sünder sind. Wenn wir das Gesetz abschaffen, dann schaffen wir die Sünde ab und das Bedürfnis, einen Erlöser zu brauchen. Das Gesetz Gottes macht uns aber bewusst, dass wir Sünder sind und führt uns geradewegs in die Arme unseres Erlösers.

Offenbarung 19,10

Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Tu es nicht! Ich bin dein und deiner Brüder Mitknecht, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

Nachdem Johannes nun diese Wunderbare Botschaft gesehen hat, fällt er vor dem Engel nieder, um ihn anzubeten. Doch der Engel wehrt ihm und sagt, dass er nur ein Mitknecht ist von denen, die das Zeugnis Jesu haben. Dieses Zeugnis Jesu haben wir schon ausführlich in Offenbarung 12,17 betrachtet. Wir haben erkannt, dass das Zeugnis Jesu die Gabe der Prophetie ist.

Hinweis: Der Engel lehnte es ab, von Johannes angebetet zu werden. Er gehorchte den Geboten Gottes (vgl. 2. Mose 20,1-17), die den Bewohnern des Universum gebieten, nur den Schöpfer des Himmels und der Erde anzubeten. Wir dürfen keine Bilder oder Statuen anbeten oder zu verstorbenen Menschen, wie die ganzen Heiligen oder Maria, beten. Das ist Sünde! Wir sollen dem Schöpfer des Himmels und der Erde die Ehre geben (vgl. Offenbarung 14,7)

Offenbarung 19,11-16

Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit. Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst. Und er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war, und sein Name ist: Das Wort Gottes. Und ihm folgte das Heer des Himmels auf weißen Pferden, angetan mit weißem, reinem Leinen. Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren.

Diese Szene beschreibt die Wiederkunft Jesu, bei der er mit allen seinen Engeln, dem Heer des Himmels, erscheinen wird. Betrachten wir dazu Matthäus 25,31.32:

Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit, und alle Völker werden vor ihm versammelt werden.

Der Text verweist uns auf die sechste Plage aus Offenbarung 16,12. Dort wird beschrieben, wie Jesus wiederkommen wird. Er kommt nicht als Knecht, wie bei seiner ersten Ankunft, sondern als König aller Könige. Die siebente Plage handelt nun davon, wie die ganze Welt von Satan versammelt wird, um gegen Jesus zu kämpfen. Genau diese Situation drückt der Text aus Matthäus 25 aus, wenn er beschreibt, dass alle Völker vor ihm versammelt werden. Von den sieben letzten Plagen wissen wir, dass alle Gottlosen (alle Menschen, die ohne Gott leben) bei der Wiederkunft Jesu vernichtet werden. Er wird eben die versammelten Völker schlagen und die Kelter des Zorns treten.

Sein Name ist „Wort Gottes“. Aus Johannes 1 wissen wir, dass das Wort Gottes Jesus ist (vgl. Die Gottheit Jesus Christus). Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass es sich bei diesem Ereignis hier um die Wiederkunft Jesu handelt. Was nun den Namen angeht, den nur er kennt, so können wir nur Matthäus 11,27 anführen, wo uns mitgeteilt wird, dass niemand den Sohn kennt, als nur der Vater.

Offenbarung 19,17.18

Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, und er rief mit großer Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel fliegen: Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes und eßt das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen!

Ähnlich wie in der siebenten Plage die Schale des Zorns in die Luft ausgegossen wird (vgl. Offenbarung 16,17) und die Luft ja die gesamte Erde umschließt, so steht dieser Engel hier in der Sonne, die ebenfalls auf die ganze Erde strahlt. Der Engel fordert nun die Vögel des Himmels auf, das Fleisch aller Gottlosen zu fressen, die durch die Wiederkunft Jesu vernichtet werden. Während die Heiligen an dem Festmahl des Lammes teilnehmen werden, werden die Gottlosen zu einem Festmahl der Vögel.

Offenbarung 19,19-21

Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd saß, und mit seinem Heer. Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der vor seinen Augen die Zeichen getan hatte, durch welche er die verführte, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Bild des Tieres angebetet hatten. Lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. Und die andern wurden erschlagen mit dem Schwert, das aus dem Munde dessen ging, der auf dem Pferd saß. Und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Dieser Krieg, der hier erwähnt wird, wurde schon in Offenbarung 16,13 erwähnt. Dort heißt es, dass der Drache, das Tier und der falsche Prophet die Könige auf der ganzen Welt für den großen Krieg gegen Gott vorbereiten. Die Könige und Herrscher der Welt, durch Dämonen geblendet, ahnen nicht, mit wem sie sich da eigentlich anlegen. In dieser Zeit befindet sich das Volk Gottes in größter Bedrängnis. Doch wenn Jesus einschreitet, werden diese Mächte, die die Welt zur offenen Auflehnung gegen Gott verführten, vernichtet werden.

Hinweis: Dass sie lebendig in den feurigen Pfuhl geworfen werden, soll vermutlich deutlich machen, dass diese Mächte bis zur Wiederkunft Jesu existieren werden.

Up

Vor ca. 5 Jahren schrieb ich diesen Artikel: Die Liebe zur Welt ……..Die meisten Christen wollen es nicht wahr haben, dass sie immer noch nicht für die Welt gestorben sind. Ihr denkt vielleicht, wie kann ich dieses behaupten! Es kam so:

Gestern rief mich mein Sohn an und sagte mir, dass meine Schwiegertochter (seine Frau) einen Traum bekam, in diesem Traum sah sie, wie Menschen mir böses antun wollen und das ich wachsam sein soll.

Ich sagte meinem Sohn, dass ich sehr lange Zeit mit Ängsten zu kämpfen hatte und teilweise nur falsche Entscheidungen aus Angst traf. Auch erinnerte mich Jesus an eine Vision die er meiner Tochter gab, sie sah folgendes… Hier weiterlesen

Hier beginne ich mit einer Traumvision, die meine EX Schwiegertochter hatte, sie sah wie Menschen mir etwas böses antun wollten. Mein Sohn sagte mir damals, seine Frau war total aufgewühlt dabei, sie hatte große Angst um mich. Wie man sehen kann, hat sich ihr Traum bewahrheitet!

17. Dezember 2016

Wenn wir verzweifelt sind, nach Jeschua rufen und auf ein Reden warten, antwortet ER nicht immer so wie wir es wünschen, aber auch wann wir es wünschen.

Für mich sind diese Internet Schlamm und Kot-Würfe, sowie die vielen Verleumdungen einiger Christen sehr schwer zu ertragen. Sobald Jeschua mir die Kraft gibt, dieses selbst angefertigte Buch einer regelrechten Hass-Lawine zu kopieren, werde ich es veröffentlichen, mit dem Namen des Autors selbstverständlich.

Heute bekam ich wieder Mut, denn in den letzten Tagen hatte mich Jeschua einige male an eine Vision erinnert, die ER einer für mich fremden Christen aus Brasilien gab.

Eine Glaubensschwester, die Kontakte zu Brasilien, deren Freundin bekam diese Vision von mir. Obwohl diese Vision, welche ich in mein Tagebuch schrieb, schon viele Jahre alt ist, hat sie mir auch heute wieder Mut gegeben.

Die Vision!

Viele Tränen lagen auf ihrem Weg, aber ich habe sie getröstet. Ich habe sie in den Arm genommen und habe sie von großen Pfeilen befreit, dass sie versteht, dass Ich sie in Meine Pläne gestellt habe und niemand sie von Mir wegziehen kann und niemand von Meinen Plänen, die Ich für sie habe.

Ein großes Tier hat sich erhoben, um ihre Schritte zu verhindern.

(Ich ging nach Hause und die Vision ging weiter)

Noch einmal habe ich deine Freundin weinend gesehen und wie sie fast in eine Depression gefallen wäre. Das Tier was sich vor ihr aufstellte war der Grund für ihre Depression. Noch einmal habe ich dieses Tier gesehen, wie es sich aus einem großen schmutzigen See erhoben hatte. Die Wasser von dem See waren Schlamm, Kot und Dreck.

Jesaja 57,20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen.

In dem Moment als das Tier deine Freundin berühren wollte habe ich einen Fluss gesehen, es war kristallklares Wasser das über Felsen und Steine floss. Deine Freundin hat nicht bemerkt was sich im geistigen Königreich abspielte. Dieser Fluss war wie eine große Hand, die deine Freundin berührt hat.

Ende

Die zweite Vision!

Einige Zeit später bekam diese Christin aus Brasilien noch einmal eine Vision von mir, leider kann ich die Aufzeichnung nicht mehr finden. Ich kann mich allerdings noch grob daran erinnern, nur nicht an die Einzelheiten. Sie sagte, es würde ein Ehepaar gegen mich kämpfen, was mich vernichten will, aber am Ende wird Jeschua dieses Paar richten. Damals fragte ich mich erst, wer dieses Paar wohl sein könnte, bis der Heilige Geist mir sagte, es sei Stefan Dreier und Anneliese Morger Zeller.

Kurz danach bekam ich einen Brief von Stefan Dreier, welchen ich hier gepostet habe. In diesem Brief & Mail erzählte er mir, dass Anneliese jetzt bei ihm wohnt, somit hatte ich die Bestätigung bekommen. Dieses Paar aus der Vision sind Stefan und Anneliese, die seit Jahren den größten Geistigen Müll verbreiten, wobei sie mir ernsthaften Schaden zugefügt haben.

Diese Personen verfluchen mich, beten gegen mich im Namen Jesus, auch verleumden sie mich so oft sie die Gelegenheit dazu finden. Traurigerweise gibt es Christen, die in dieses Lied der Bosheit mit einstimmen, was alles noch schlimmer macht. Bitte betet für mich, denn es geht mir gesundheitlich nicht gut.

In Dankbarkeit, Ulrike

Psalm 27,2 Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.