road of humbleness

Mein Flug ins Ungewisse!

Dies ist ein alter Artikel, den ich ausgegebenen Anlass übernehmen möchte: Link zum Archiv

Dieses Zeugnis schrieb ich damals, weil genau am 6. Mai 2014 der Unabhängigkeitstag in Israel war, darum erinnerte ich mich an mein Erlebnis. Genau 8 Jahre später, ist am selben Tag wie damals der Unabhängigkeitstag in Israel.

Warum ich den Artikel übernehme werde hat einen Grund, weil ich vom 9. April auf den 10. April 2022 ein Erlebnis hatte, welches ich euch wie folgt berichtet hatte.

Ich schrieb: Ich muss euch eine wichtige Info geben, erst dachte es ist nur für mich, was ich erlebt habe und gezeigt bekam. Aber als ich die Worte: „Du bist ein Wächter“ in meinem Geist hörte, wusste ich, ihr müsst es auch wissen.

Alles fing so an, dass ich gestern Abend lange an meinem Smartphone war, und nur Quatsch über die Königsfamilie aus Norwegen las. Anstatt in der Bibel zu lesen, las ich einige Artikel über die Königsfamilie, bis ich mich plötzlich fragte: „Was tue ich hier?“ Plötzlich dachte ich an meinen Artikel, der alle anderen über das Handy warnen sollte, aber ich selbst verbrachte wieder mehr Zeit mit dem Handy, als mit dem Bibellesen und dem Gebet. Sendet dein Handy dich zur Hölle?

Ich schämte mich so sehr, darum sagte ich Jeschua, mein Handy jetzt auszustellen und nur im Notfall zu benutzen, wenn ich unterwegs bin. Dann hörte ich in meinem Geist folgendes: „Genauso wie hinter dem Rauchen ein Dämon steckt, so ist es auch mit dem Handy.“ Das Handy ist eine richtige Sucht, ich sitze spät Abends auf dem Sofa, der PC ist aus, aber trotzdem bin ich neugierig was aktuell wieder in der Welt passiert, ich könnte ja etwas verpassen. Eigentlich totaler Quatsch, denn ich weiß doch wie nahe der Dritte Weltkrieg und die Entrückung ist, da ist es doch wichtiger im Gebet zu verharren, als  mit dem Handy im Internet spazieren zu gehen.

Nachdem ich allerdings hörte, was oder wer an dem Handy hängt, hatte mich eine große Ehrfurcht überfallen.

In der Nacht bekam ich eine Vision, wo ich gezeigt bekam, in der ganzen Wohnung neue Fenster bekommen zu haben. Fenster hat etwas mit guter Sicht zu tun, oder Segen. In meinem Fall deute ich es auf gute Sicht, mir soll etwas wichtiges gezeigt werden. Was aber mich besonders nervös macht ist, was mir noch gesagt wurde. Ich muss mich geistig bis Pessach so vorbereiten, als würde ich die Wohnung verlassen, um in die USA zu fliegen.

Was ich gesagt bekam war ein Metapher, ich werde gewiss nicht in die USA fliegen, sondern die kommende Woche scheint so wichtig zu sein, daher soll ich mich in allen Bereichen so vorbereiten, wie ich es in meinem ganzen Leben noch nicht tat. Da das heidnische Ostern mit Pessach zusammenfällt, glaube ich auf keinen Fall an die Entrückung am kommenden Wochenende, viel mehr das etwas gewaltiges passieren könnte, ich weiß nicht was, aber irgend etwas gewaltiges könnte passieren.

(Jetzt ein Nachtrag / Gedanke... zu diesem Erlebnis: „Es wurde mir nicht gesagt welches Pessach, ob das große oder das kleine Pessachfest.“)

Ein Teil dieser Vision hat sich hiermit erfüllt: Die Krisen Tragödie  Ich habe Dinge erkennen dürfen, für die ich vorher blind war. Was ich alles erkennen durfte, hat mich geschockt und regelrecht gelähmt und hilflos gemacht, es ist nicht zu beschreiben was ich durchmachen muss.

Was schreibt König David über seine Feinde?

Psalm 54,7 Er wird meinen Feinden ihre Bosheit vergelten; vertilge sie nach deiner Treue!

Psalm 55,10 Vertilge sie, Herr, entzweie sie in ihren Absprachen, denn ich sehe Gewalttat und Streit in der Stadt!

Psalm 59,14 Vertilge sie im Zorn, vertilge sie, damit sie nicht mehr sind, damit man erkennt, daß Gott in Jakob herrscht bis an die Enden der Erde! (Sela.)

Psalm 143,12 Und in deiner Gnade vertilge meine Feinde, und laß zugrundegehen alle Widersacher meiner Seele; denn ich bin dein Knecht!

Den Anstoß, um meinen alten Artikel zu übernehmen bekam ich durch ein Posting was eine Glaubensschwester aus der USA gepostet hatte.

"THE MIDNIGHT BLOOD-MOON OVER AMERICA."

WE WON'T SEE A LONGER 'BLOOD MOON' FOR ANOTHER SEVEN YEARS. (Yes, indeed....7 years in 2029!) A special Blood Moon is coming on the 'Second Passover' on May 15-16, 2022 -- Total Lunar Eclipse -- IT HAPPENS TO BE CALLED THE "FULL FLOWER MOON" (How fitting for a Bride!) It will come at the "Midnight Hour" across America, and will also be visible in Israel.

The eclipse will occur the day following Israel's true "Independence Day", and it will come during the "Second Passover" on May 15, 2022.

It will apparently be the final time period which can fulfill the "Fig Tree Generation" scenario, which is startling!

If the Rapture doesn't occur soon, we must abandon the idea of a "70-80 year Generation" which represents the time period in which we thought the Lord might come following Israel's rebirth in 1948, based on Psalms 90:10.... Matthew 24:32-35, Mark 13:28-31, and Luke 21:29-33.

There is simply not enough time after 2022 to fit in a Seven Year Tribulation Period before the Fig Tree Generation concept expires completely.

When We’ll See The 84-Minute ‘Blood Flower Moon,’ One Of The Longest Total Lunar Eclipses Until 2029   Wann wir den 84-minütigen „Blutblumenmond“ sehen werden, wird es eine der längsten totalen Mondfinsternisse bis 2029 sein.

Zeit und Raum ist in der Hand von Jahuwah!

Es ist schon genial, dass das Weltliche Datum (nicht vom jüdischen Kalender) vom Unabhängigkeitstag, mit Pessach Scheni zusammen fällt. Bis zum 6. Mai 2022 (vom Unabhängigkeitstag in Israel)  sind es noch gut 2 Wochen und 24 Tage bis zum dreier Ereignis (dem Blutmond, Pessach Scheni und dem Unabhängigkeitstag von Israel auf dem weltlichen Kalender.)

Jetzt noch einmal zu dem letzten Satz aus der Vision, welche ich am 10. April bekam: Ich muss mich geistig bis Pessach so vorbereiten, als würde ich die Wohnung verlassen, um in die USA zu fliegen.

In den Wochen bevor mein Flug ins ungewisse ging, habe ich mich von allen Menschen verabschiedet, die ich kannte, weil ich dachte niemals mehr zurück nach Deutschland zukommen, weil ich für immer in der USA bleiben wollte. In keinster weise will ich jetzt irgend etwas hinein interpretieren, was damit gemeint sein könnte. Vielleicht macht es bei euch auch klick, wenn ihr jetzt lest was ich damals vor 38 Jahren erlebt habe.

Mein altes Zeugnis vom Flug ins Ungewisse!

Die Entrückung ist auch ein Flug ins Ungewisse!

Der 6th Mai bringt mir ein persönliches Erlebnis in meine Erinnerungen:

„Am 6th Mai 1984 bin ich nach Florida geflogen, ins Ungewisse. Ursprünglich wollte ich jemanden besuchen, dies hatte sich aber kurz vor meinem Abflug zerschlagen, da es aber immer mein großer Wunsch war in der USA zu leben, aus diesem Grund flog ich im Vertrauen auf Jesus (Jeschua) ins Ungewisse."

Meine Vorgeschichte dazu!

Dazu gibt es aber eine Vorgeschichte, denn wie meine Besucher wissen, wurde ich am 14th Juni 1981 vom Blitz getroffen und meine Reise endete in der Hölle: Mein Zeugnis

Wenige Monate vor meiner Abenteuerreise kam Jesus (Jeschua) an mein Bett, ER sagte zu mir, dass meine Zeit jetzt vorbei ist und ER mich nach Hause holen will. Ich freute mich sehr darüber, aber ich wollte vorher doch noch in die USA.........aus diesem Grund bat ich IHN um einen Aufschub.

Diesen Aufschub habe ich auch bekommen, eine 2 mal so lange Verlängerung wie König Hiskia! (Es sei denn, die Entrückung wäre am 6. Mai 2014.... in diesem Jahr)

Jeschua lächelte und ging wieder, seitdem sind 30 Jahre vergangen, diese Jahre hätte ich mir ersparen können. Wie oft hatte ich geweint und Jeschua gesagt, wie traurig ich über meine dumme Entscheidung war, nur um nach Florida zukommen, aus diesem Grund verzichtete ich darauf mit 25 Jahren in den Himmel zu gehen.

So ist es, am kommenden Dienstag jährt sich die Reise nach Florida, eine Reise voller Abenteuer, bis ich Monate später wieder nach Deutschland zurückkam.

Das mir in der USA nichts passierte, dies grenzte an ein sehr großes Wunder, wusste ich doch ab meiner Ankunft im Miami nicht wie es weiter gehen sollte. Mit 1200 Dollar in meiner Tasche, so bin ich ins Ungewisse geflogen. Meine Freunde in Deutschland, besonders meine Oma, sie hatten große Angst um mich. Voller Gewissheit sagte ich allen:

„Ihr braucht euch nicht fürchten, denn Jesus ist immer bei mir, ER wird mich beschützen und nie verlassen!“

Kurz vor meinem Abflug kam meine Mutter und zwei meiner Geschwister, damit sie mich noch einmal sehen können. Dieses Bild zeigt mich, meine Oma, meine Schwester Heidi und meinen kranken Bruder Thomas, der seit Yom Teruah 2012 im Himmel bei Jeschua ist!

In Düsseldorf startete der Flug!

Flugzeug platzierte mich Jeschua zu zwei älteren Damen, mit denen ich schnell ins Gespräch kam. Als diese Damen meine Geschichte hörten, da hatten sie die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Beide Damen waren schon oft in Miami, daher kannten sie sich gut aus. Im Flugzeug gaben sie mir die Adresse von ihrem Hotel, dort fuhr ich mit einem Taxi hin.

In der Zeit wo ich mit meinem Koffer auf die Damen wartete, da war mir schon sehr mulmig zumute.

Als die Damen ankamen brachten sie mich einige Hotels weiter, weil es dort günstiger war. An der Rezeption empfing mich die Besitzerin, welch eine Führung, sie und ihr Mann waren Deutsche und kamen aus Hamburg.

Dort kam ich an: Sea Breeze Motel, 16151 Collins Ave

Kurze Zeit wohnte ich als Gast, bis ich im Hotel arbeiten konnte........einige Monate später bin ich wieder zurück nach Deutschland geflogen. Mit ihr hatte ich zusammen gearbeitet!

Dieses Bild, es wurde am Tag meiner Heimreise gemacht. Links diejenige, die bin ich!

Die Zeit dort  war wunderschön, ich fühlte als käme ein Kind Heim. Ich liebe dieses Land, ich liebe die Kultur und ich liebe die Country-Musik!

Für diese dumme Entscheidung, die mir viel, sehr viel Kummer brachte, wollte ich erst später in den Himmel!

Wer weiß, vielleicht ist dieses Zeugnis mein letztes. Es wäre so schön!

Ich freue mich auf euch alle im Himmel, eure Ulrike Veronika Barthel

Danke für alles, ich liebe euch sehr!

Sobald dieses Zeugnis online war, es sind wieder Angriffe auf meine Gesundheit da, bitte betet weiter für mich! Danke! (Nachtrag: "Dieses habe ich alles vor 8 Jahren geschrieben, die Angriffe auf mich waren immer groß. Bis zum heutigen Tag werde ich umkämpft, aus allen Richtungen kommt es.")

Hiskias Krankheit und Genesung

→ 2Chr 32,24; Jes 38

1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der Herr: Bestelle dein Haus; denn du sollst sterben und nicht am Leben bleiben! 2 Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zum Herrn und sprach: 3 Ach, Herr, gedenke doch daran, daß ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

4 Als aber Jesaja noch nicht aus dem mittleren Hof hinausgegangen war, da geschah es, daß das Wort des Herrn folgendermaßen an ihn erging: 5 Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volkes: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet erhört und deine Tränen angesehen. Siehe, ich will dich heilen; am dritten Tag wirst du in das Haus des Herrn hinaufgehen; 6 und ich will zu deinen Lebenstagen noch 15 Jahre hinzufügen; und ich will dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assyrien erretten; und ich will diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen!

7 Und Jesaja sprach: Bringt eine Feigenmasse her! Und als sie eine solche brachten, strichen sie diese als Salbe auf das Geschwür, und er wurde gesund. 8 Hiskia aber sprach zu Jesaja: Welches ist das Zeichen, daß mich der Herr gesund machen wird und daß ich am dritten Tag in das Haus des Herrn hinaufgehen werde? 9 Jesaja sprach: Dies sei dir das Zeichen von dem Herrn, daß der Herr das Wort erfüllen wird, das er gesprochen hat: Soll der Schatten [der Sonnenuhr] zehn Stufen vorwärts gehen oder zehn Stufen zurückkehren?

10 Hiskia sprach: Es ist ein Leichtes, daß der Schatten zehn Stufen abwärts geht; nein, sondern der Schatten soll zehn Stufen zurückgehen! 11 Da rief der Prophet Jesaja den Herrn an; und er ließ an der Sonnenuhr des Ahas den Schatten, der abwärts gegangen war, zehn Stufen zurückgehen.

Möge unsere Heimreise jetzt sein, möge meine Interpretation stimmen, die ich innerlich bezüglich des Hinweises von Pessach / Auswandern USA hatte!

Betet für mich, es ist sehr schwer, wo ich durch muss.

Ulrike