road of humbleness

Hilfe von Jeschua, oder Satans Apotheke?

Geschichten beginnen mit: „Es war einmal….“ Dies ist zwar keine Geschichte, trotzdem beginne ich mit, es war einmal…

Vor vielen Jahren hatte ich mit meinen drei Kindern auf Borkum eine Christliche Mutter-Kind-Kur gemacht, da fing alles mit der Apotheke des Feindes für mich an, vorher war mir nicht bewusst was ich tat.

Meine Tochter wurde plötzlich krank und bekam Fieber, daher wollte ich ihr Meditonsin Tropfen geben die homöopathisch sind, da ich in der Vergangenheit gute Erfolge damit hatte, wenn meine Kinder oder ich krank waren. Die Ärztin von dem christlichen Mutter-Kind Kurheim hatte mir aber untersagt, dies meiner Tochter zu geben. Durch sie wurde ich aufgeklärt was wirklich hinter allen steckt, was mit Homöopathie zusammenhängt.

Die Ärztin hatte sich viel Zeit für mich genommen, auch gab sie mir 2 Bücher darüber, die noch aufklärender waren, als die Aufklärung von Dr. Kropf, welche ich Jahre später in diesen Artikel verpackte.

Ich bekam damals die Genehmigung von Dr. Kropf, der sogar mein Lebenszeugnis im Jahr 2006 für ein ganzes Jahr auf seiner Webseite verbreitet hatte, dies will ich aber nur am Rande erwähnen, mir ist wichtig euch mitzuteilen, was für ein Kampf ich damals hatte. Wie auch immer, die Ärztin machte mir deutlich, was Vertrauen in Jeschua / Jesus wirklich bedeutet und wieweit ich die Tür für Satan geöffnet hatte, nur weil ich auf Homöopathie vertraute, was durchweg okkult ist.

Ich glaube darüber hätte ich heute nie geschrieben, wenn sich mir wegen meiner kranken Hündin nicht erneut die Frage stellte, auf wen ich vertraue. Vertraue ich auf Jeschua, oder die Apotheke des Teufels?

Mein Vertrauen wurde sehr getestet!

Für mich war es damals sehr schwer, mein Vertrauen wurde gewaltig getestet, da kein Antibiotika meiner Tochter geholfen hatte, während der ganzen Zeit auf Borkum hatte sie 38-39° Fieber. Meine Nerven lagen total blank, ich wollte mich doch erholen, anstatt mich zu erholen war mein Kind krank und ich konnte mich nicht richtig um meine Söhne kümmern.

Eine Glaubensschwester, die ebenfalls mit im Kurheim war, sie betete damals mit mir und bekam von Jeschua auch eine Vision. Sie sah mich durch einen langen dunklen Tunnel gehen, Jeschua zeigte ihr damals dieser Weg sei noch lange nicht beendet, bis zum Ende (Entrückung) würde ich in diesem Tunnel sein und Kämpfe durchlaufen. Am Ende des Tunnels war ganz viel Licht und dort hatte Jesuch gestanden und auf mich gewartet. Was diese Glaubensschwester sah, deckte sich mit der Meervision, die ich 2 Wochen vorher zuhause hatte.

Die ganze Kur war aufregend für mich, kurz vor der Rückreise war meine Tochter Fieberfrei. Alles rund um die Homöopathie ging mir nicht mehr aus dem Kopf, woher sollte ich dies wissen, obwohl ich damals schon einen tiefen Einblick über die unsichtbare Welt hatte, mit der sich kaum ein Christ beschäftigen will. Darum hatte ich in all den Jahren sooft das Zeugnis des Ex Satanisten erwähnt, damit die Geschwister aufwachen und die Gefahren erkennen. Es ist eine Sache über Theorie zu berichten, damit meine ich, was man von anderen gehört hat, oder was man selbst erlebte.

Am letzten Tag der Kur kam wieder ein Angriff!

Da ich weder Koffein im Kaffee oder Tee vertrage, hatte ich damals immer Koffeinfreien Kaffee in der Kur getrunken, ausgerechnet auf der Rückreise, vertauschte in der Küche jemand die Kaffeekannen, daher war in meiner Kaffeekanne plötzlich richtiger Kaffee. Ich schmeckte es, der Kaffee war anderes, aber mir wurde versichert, dass ich den richtigen Kaffee habe. Es dauerte nicht lange und es ging mir richtig schlecht, mein Blutdruck spielte dermaßen verrückt, ich konnte mich nicht einmal um meine Kinder kümmern. Andere Mütter kümmerten sich um meine Kinder, ich dagegen musste auf dem Schiff in den Sanitätsraum gebracht werden.

An Land waren plötzlich meine Kinder nicht da, in letzter Minute hatte ich sie im Zug bei fremden Leuten gefunden. Die Reise im Zug wurde schnell unterbrochen, weil es mir bis dato immer noch nicht besser ging. Der Zug wurde daher für mich angehalten und ich wurde mit meinen Kindern und unserem Gepäck mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren. Nachdem ich im Krankenhaus mit Tropf und Spritze wiederhergestellt wurde, sorgte das Krankenhaus dafür, damit meine Kinder und ich im Zug der Ersten Klasse sitzen können. Dieser Kuraufenthalt und das Erlebnis mit der Homöopathie hat sich so tief eingeprägt, daher kann ich nach all den Jahren diese Wochen noch so abrufen, als wäre es erst vor wenigen Tagen gewesen.

Wenige Tag später war ein Konzert in der Berlet-Halle, welches ich organisiert hatte, der Feind war einfach böse auf mich. Die Tür durch die Homöopathie wurde ihm zugeschlagen und dann noch das christliche Konzert, welches Wochen vorher oft in der Presse angekündigt wurde.

Durch meine Hündin Lilly werde ich neu geprüft!

Auf was vertraue ich, vertraue ich Jeschua, oder der Apotheke des Teufels? Lilly ist auch der Grund gewesen, warum ich vor einigen Wochen den Artikel über die Homöopathie, von meiner alten Webseite übernommen hatte. Lilly ist auch der Grund, warum ich mich mit diesem Thema heute intensiv beschäftige, offensichtlich will Jeschua noch viele Geschwister wachrütteln und über die Gefahr der Homöopathie aufklären.

Auslöser war ein Erlebnis im Behandlungsraum beim Tierarzt!

Es war der selbe Raum, wo mein Hund Moritz eingeschläfert werden musste, plötzlich ging mir durch den Kopf wie schnell alles mit ihm ging. Moritz hatte Darmkrebs, der nicht mehr operiert werden konnte. Damals dachte ich, mit Nahrungsumstellung wird alles wieder gut, umso schlimmer traf mich die Diagnose vom Tierarzt. Darüber hatte ich nachgesonnen, ich dachte darüber nach was mit Lilly ist, denn die Analdrüse hat ja irgendwie auch mit dem Darm zu tun. Diese Gedanken verwarf ich schnell wieder, ich konnte und wollte nicht glauben, dass Jeschua mich auf irgendetwas vorbereiten will, auf einen Glaubenstest.

Der Tierarzt kam mit der Helferin in den Behandlungsraum, nach der Untersuchung sagte er mir: „Frau Barthel, ich habe einen Knoten getastet, der bei der letzten Untersuchung noch nicht da gewesen ist. Ich will sie nicht aufregen, aber es gibt auch Analdrüsenkrebs. In 2 Wochen kommen sie wieder, dann sehen wir weiter. Ich schreibe ihnen ein Medikament auf, was dem Hund einer anderen Dame geholfen hatte, sie hat es mir empfohlen. Es ist Homöopathie und heißt: Paeonia-Heel

Auf was vertraue ich jetzt?

Hier will ich ehrlich sein, denn der Gedanke kommt immer wieder, es mit diesem Medikament doch versuchen, auch wenn es Homöopathie ist. Es ist ein innerer Kampf, besonders nachdem ich im Internet diesen Artikel las: Analbeutelentfernung beim Hund – Erfahrung

Was diese Dame beschreibt, dies deckt sich mit dem, was Lilly durchmacht. Hier geht es nicht darum.... um zu meinen Hausarzt zu gehen, denn jeder Tierarztbesuch kostet richtig Geld und ohne Geld wird das Tier nicht behandelt. Lilly ist fast 4 Monate bei mir, in der ganzen Zeit sind wir schon Dauergast beim Tierarzt geworden, wie bei meinem geliebten Moritz damals. Vielleicht hört sich dies alles nach einer ganz normalen Berichterstattung an, aber in mir dreht sich alles. Lilly gibt nicht viele Geräusche von sich, sie ist ein Hund der kaum bellt, sie bellt nicht einmal wenn es an der Haustür klingelt.

Allerdings heute Nachmittag machte sie etwas ganz sonderbares, während ich mich vor den Sessel kniete und Jeschua um Gnade und Weisheit für Lilly anflehte. Es war so, als wollte sie mir etwas sagen, es ist sonderbar, aber es war wirklich so. Wir haben in Hohenlimburg eine Apotheke die Homöopathie als Schwerpunkt hat, dort hatte ich angerufen, weil ich wissen wollte ob es etwas vergleichbares aus der Natur gibt. Die Apothekerin sagte mir, dieses Medikament zu kennen, auch ist ihr bekannt wie dieses Präparat auch Hunden sehr gut helfen tut, alle Hunde die damit behandelt wurden, denen hat es geholfen. (Damit meinte sie die Hunde, von denen sie gehört hatte)

Nach diesem Gespräch wurde ich noch unruhiger, aber der Heilige Geist erinnerte ich immerfort an den Artikel von Dr. Kropf, wie er über die finsteren Mächte berichtet, die hinter der Homöopathie stecken. Der Teufel heilt nicht, sondern er sendet nur Dämonen die uns glauben lassen, derjenige ist geheilt, der Homöopathie nimmt. Selbiges sagte mir die Ärztin damals auch.

Liebste Geschwister, bitte helft mir im Gebet, damit dieses Tier übernatürlich geheilt wird. Es kann doch nicht sein, für Lilly nur Medizin aus der Apotheke des Feindes zu bekommen. Wir stehen kurz vor der Entrückung und ich will nicht noch einen Hund verlieren, nicht noch einmal dieser Schmerz. Schließlich ist es sehr bedenklich, wie innerhalb von fast 2 Wochen ein Knoten entstehen kann, der fast so groß wie eine Erbse ist.  Was hier passiert ist nicht normal. Bitte helft mir im Gebet bei dieser Glaubensprüfung, damit ich Weisheit bekomme was ich tun soll.

Ach ja, dazu muss man bedenken, Lilly hat vorher eine Analdrüsen Spülung bekommen, danach passierte es.

Eigentlich wollte ich vom Tierarzt nur gezeigt bekommen, wie die Analdrüse ausgedrückt werden soll, aber nicht mit dieser Diagnose Krebs. Wie ihr sehen könnt, kommen die Wölfe immer näher und werden auch viel bedrohlicher, als sie vorher schon waren.

Mein Vertrauen wurde belohnt!

Für mich ist dies heute das schönste Update, was ich jemals unter einen Artikel schrieb. Natürlich hatte ich mich entschieden dieses Medikament vom Teufel nicht meiner Hündin zu geben, sondern wie erwähnt, hatte ich mir von einem anderen (sehr guten) Arzt, eine andere Meinung eingeholt. Es war genau der Arzt, der bei Moritz den Darmkrebs diagnostizierte, und 2 Tage später musste ich meinen Hund loslassen.

Die lange Wartezeit und die weite Strecke hatten mich vorher abgeschreckt!

Alles muss kommen wie Jeschua es plant, offensichtlich lag alles in Seiner Planung, sonst hätte ich bei so vielen Leuten kein Zeugnis geben können. Meine Hündin hat keinen Tumor, nur eine Analdrüsenentzündung, die sie schon sehr lange haben muss. Der Doc sagte wörtlich: „Wir bekommen dies wieder hin.“

Ich war nur einmal da, dies liegt fast 2 Jahre zurück, im Normalfall hätte der Doc sich niemal an mich erinnern können. Nachdem ich ihn aber erinnerte wer ich bin, was ich ihm über mein Lebenszeugnis sagte, ihn erinnerte ihm das Buch (Jenseits der Todeslinie) geschenkt zu haben, sagte er auch, so etwas kann man nicht vergessen.

Also konnte ich erneut Zeugnis geben, was eine Helferin mitbekam, die sehr berührt war darüber. Auch ihr schenke ich das Buch (Jenseits der Todeslinie) wenn ich nächste Woche wieder zur Behandlung fahre. Die Arztkosten sind für meinen Geldbeutel zwar nicht gering, aber Jeschua wird auch dafür sorgen. Lob Preis und Ehre gehört Jeschua.

Meine Hündin sollte für nichts und wieder nichts operiert werden, wie traurig es doch ist.

Ulrike Veronika Barthel