Die Frage nach dem Warum Jesus

Wie viele meiner Leser wissen, wurde ich durch die Nachbarn in meiner alten Wohnung ebenfalls sehr bedrängt. Gehasst zu werden ist nichts Neues für mich, egal von wem auch immer, dies erlebte ich von meiner frühsten Kindheit an, in meinem Zeugnis kann es jeder nachlesen. Nachdem Jeschua mir vor gut zwei Jahren die Augen geöffnet hatte, dass ich bestohlen wurde, regelmäßig wurde bei mir im Keller eingebrochen, hat sich vieles bei mir geändert. Entweder wurde ich bestohlen, oder man hatte Gegenstände präpariert, damit sie nicht mehr brauchbar waren. Alles was ich in 10 Jahren für die Trübsal (wer immer es auch benötigen sollte) anschaffte, selbst meine Daunen Bettdecken, mein Besteck aus der Aussteuer und vieles mehr, einfach alles was die Personen gebrauchen konnten, wurde gestohlen. Kurz nachdem meine Tochter auszog, ist man sogar in die Wohnung eingebrochen, was da entwendet wurde, oder sabotiert wurde zeigte eine Bosheit, die mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Jeschua sagte mir ja vor 2 Jahren, ich sollte mich geistig vorbereiten, als würde ich in die USA auswandern. Jetzt erst, nachdem ich umgezogen bin, verstehe ich was ER damit meinte. Niemals wäre ich ins Ungewisse gezogen, wenn die Bedrängnis nicht so groß gewesen wäre. Wenn ich dran denke, was mir ein Prophet vor 17 Jahren sagen musste, dann verstehe ich vieles besser, trotzdem ist es nicht einfach die Kämpfe zu überstehen. Es ist nicht leicht zu ertragen, wenn man von anderen Christen angeklagt & verleumdet wird, nur weil man meinen Zeugnissen nicht glaubt.

Dieser Kurze Ausschnitt aus meiner Weissagung , kommt mir in den Sinn, der mir viele Fragen beantwortet: "Siehe Ich habe Dich empfindsam gemacht. Und so sollst Du lernen wie Du Dich bewegen musst damit Du durch das Blut Jesu mit welchem Du erkauft bist, und das Wort Deines Zeugnisses überwindest. Dein Zeugnis bedeutet sehr viel mehr als Du es Dir jetzt vorstellst. Du wirst wie ein Soldat, der um Kämpfen zu lernen eine totale Wandlung durchmachen muss, auch eine Wandlung durchmachen, die mindestens auch so total ist.

Denn Ich will nicht dass Du in Angst lebst, sondern in Meiner Furcht spricht der Herr. Alles was aus dem Fleisch ist wirst Du kennen lernen und ablegen, in dem Maß in welchem Du in die Wahrheit Meines Wortes hinein geführt wirst. Und dann wirst Du erkennen dass Ich Dich anders gemacht habe. Denn Ich will nicht dass Du in Angst lebst, sondern in Meiner Furcht spricht der Herr. Alles was aus dem Fleisch ist wirst Du kennen lernen und ablegen, in dem Maß in welchem Du in die Wahrheit Meines Wortes hinein geführt wirst. Und dann wirst Du erkennen dass Ich Dich anders gemacht habe. Das ist Mein Angebot, und Mein Ruf zugleich an Dich. An dieser Stelle habe Ich auf Dich gewartet, Dich in eine neue Dimension hinein zu führen. Hier entscheidet sich Deine weitere Verwendung in Meinem Reich spricht der Herr. Du hast die Möglichkeit Deine Berufung zu befestigen. Ich werde Dich entsprechend Meines Planes durchführen, wie viel Du von dem was Dir gegeben wird nehmen wirst, dass wird Dein weiterer Lauf in Meiner Gnade entscheiden.

Aber Du sollst wissen, dass Ich der Herr Dich zu keinem Zeitpunkt in etwas hinein bringen würde, wo Du nicht durch Meine Gnade auch Meinen Weg heraus finden kannst in dem Du überwindest. Darum fürchte auch die Prüfungen des Glaubens nicht, sie sollen Dir nur zeigen wann Du wo und wie den Weg einschlagen sollst. Damit Du am Ende stehen bleibst. Darum geht es Mir mit Dir spricht der Herr Dein Gott. Darum fürchte Dich nicht vor dem was vor Dir liegt. Denn Ich bin bei Dir auch wenn nicht immer alles süß klingt, so liebe Ich Dich trotzdem erst recht." Soweit der kurze Ausschnitt.

In der letzten Zeit sind mir einige Dinge aufgefallen, die mir gestohlen wurden, während ich schon in Fulda war und die Wohnung alleine lassen musste. Die Wut kochte auch gestern hoch in mir, weder die Gedanken noch die ausgesprochenen Worte, waren sehr schmeichelhaft. Danach musste ich abschalten, in dem ich dieses Video von Paul sah: BREAKING NEWS: IT'S ALL OVER FOR UKRAINE AS US & EU TO CUT FUNDING SOON Am Ende des Videos kam Paul auf die vor uns liegenden Feiertage zu sprechen, wie wichtig es ist in Frieden mit der Familie zusammen zu sein und allen Menschen zu vergeben, die uns jemals verletzt haben. Paul sagte, selbst wenn eine Frau vergewaltigt wurde, muss sie vergeben, sie soll nicht mit der Person zum Dinner ausgehen, aber vergeben.

14 Was wollen wir nun sagen? Ist etwa Ungerechtigkeit bei Gott? Das sei ferne! 15 Denn zu Mose spricht er: »Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich«.[7] 16 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17 Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, daß ich an dir meine Macht erweise, und daß mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.[8] 18 So erbarmt er sich nun, über wen er will, und verstockt, wen er will.

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht? 21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen?

Daraus erkenne ich erneut, wie unsere Schritte nicht in unserer Hand liegen!

‘Chaos and yelling’: Freed hostages, family members clash with Netanyahu in meeting Released captive tells PM women are ‘being touched’ in the tunnels, as others speak of difficult conditions, airstrikes: ‘Bring them all home now, not in another month’ / „Chaos und Geschrei“: Freigelassene Geiseln, Familienangehörige geraten bei Treffen mit Netanjahu aneinander. Freigelassener Gefangener erzählt dem PM ... wie Frauen in den Tunneln „berührt“ werden, während andere von schwierigen Bedingungen und Luftangriffen sprechen: „Bringt sie jetzt alle nach Hause, nicht in einem weiteren Monat.“

Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel: Der öffentlich-rechtliche Sender Kan berichtete, Netanyahu habe den Versammelten auch gesagt: „Die Hamas hat Forderungen, die selbst Sie nicht akzeptieren würden.“In einer von Kan veröffentlichten Aufnahme hörte man Netanyahu sagen: „Derjenige, der den Deal [der Geiselfreilassung] gestoppt hat, war die andere Seite, nicht wir!“ als einige im Publikum ihn der Lüge beschuldigten. Er antwortete: „Was ich sage, sind klare Fakten. Ich erzähle dir Dinge; Ich respektiere dich zu sehr. Ich habe euch gehört, die Bewegung eurer Herzen.“

Reuven Yablonka, der Vater der Geisel Hanan Yablonka, sagte zu Maariv: „Es herrschte Chaos und Geschrei.“ Sie riefen, dass sie alle Geiseln nach Hause holen wollten. Die weiblichen [freigelassenen] Gefangenen sprachen über unangenehme Dinge, die ihnen widerfahren waren; einer von ihnen war völlig erschöpft.“In einem Auszug, der auf Kanal 12 ausgestrahlt wurde, dann rief die Mutter einer Geisel dem Verteidigungsminister Yoav Gallant zu: „Ich bin nicht bereit, meinen Sohn für Ihre Karriere oder die einer der Persönlichkeiten hier zu opfern.“ Wirklich nicht. Mein Sohn hat sich nicht freiwillig bereit erklärt, für das Vaterland zu sterben. Er war ein Zivilist, der aus seinem Haus und seinem Bett entführt wurde … Versprich mir, dass du meinen Sohn und alle anderen Geiseln lebend zurückbekommst.“

Channel 12 zitierte Siegel, der Netanyahu sagte, dass es ihrem Ehemann Keith „nicht gut geht, sie haben ihm die Rippen gebrochen und er kann kaum sitzen oder essen.“ Ich habe nicht geschlafen, ich habe dort nicht gegessen, weil ich nicht konnte. Wir zogen ständig von Ort zu Ort. Ich dachte, ich würde jede Sekunde in die Luft fliegen.“Zu den Zitaten der Dachfamiliengruppe, die namentlich nicht genannten Geiseln zugeschrieben werden, gehört, dass „sie uns Hijabs und Kopfbedeckungen anzogen, damit Israel uns nicht von ihnen unterscheiden konnte“.

Cunio sagte den Ministern des Kriegskabinetts in Zitaten von Channel 12, dass sie das Gefühl habe, „dass Sie überhaupt keine Ahnung haben, was dort überhaupt vor sich geht.“ Sie behaupten, Sie hätten Geheimdienstinformationen, aber Tatsache ist, dass wir bombardiert wurden. Mein Mann wurde drei Tage vor meiner Freilassung von mir getrennt. Meine Töchter fragen mich ständig: ‚Wo ist Papa?‘ und ich muss ihnen sagen, dass die bösen Leute ihn nicht freilassen wollen.“....... Soweit der Ausschnitt.