Das Spiel mit der Ewigkeit

Dann verließ er die Massen und ging in das Haus hinein. Seine Talmidim kamen zu ihm und sagten: >>Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut im Acker.<< 37 Er antworte: >>Der, der die gute Saat sät, ist der Sohn des Menschen; 38 der Acker ist die Welt. Was die gute Saat betrifft: Das sind die Menschen, die dem Reich angehören; und das Unkraut sind die Menschen, die dem Bösen angehören. 39 Der Feind, der sie sät, ist der Widersacher, die Ernte ist das Ende der Zeiten, und die Schnitter sind die Engel.
40 So wie das Unkraut gesammelt und im Feuer verbrannt wird, wird es am Ende der Zeiten sein. 41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alles heraussammeln, was die Menschen sündigen lässt, und alle Menschen, die der Torah fernstehen; 42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen, wo die Menschen wehklagen und mit den Zähnen knirschen werden. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer immer Ohren hat, möge hören!

Nun möchte ich auf die Schlachter-Bibel hinweisen, hier steht wörtlich in den Versen 40-43
40 Gleichwie man nun das Unkraut sammelt und mit Feuer verbrennt, so wird es sein am Ende dieser Weltzeit. 41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln 42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne im Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre!

Ich muss die Verse nicht weiter erklären, es müsste jetzt jedem aufgefallen sein, dass die übliche Übersetzung einen ganz anderen Sinn ergibt und nur große Verwirrung stiftet.
Ich für meine Person, ich möchte meine noch bleibende Zeit hier auf der Erde, ich möchte sie verstärkt mit meiner jüdischen Bibel verbringen, damit ich noch weitere Irreführungen erkenne. Mir ist es wichtig überführt zu werden, denn es kommt der Tag, da ist kein Raum zur Buße und Umkehr mehr möglich.

In den letzten zwei Tagen wurde mir erneut deutlich, wie schnell das Leben vorbei sein kann. Ich habe in meinem Leben sooft den Tod vor Augen gehabt, der mir mein Erlebnis aus der Hölle wieder nahe brachte. In diesem Momenten wird mir wieder bewusst, wie wichtig es ist, dass ich mein Leben mit Jeschua im Reinen habe. In diesen Momenten frage ich immer den HERRN, ob ich eine Tür geöffnet habe, ob es Bereiche gibt, wo ich gesündigt habe.
Wie könnte ich jemals Zeugnis geben, wenn ich nicht durch tiefe Täler gehen müsste? Wer auf der Sonnenseite des Lebens steht, wer Leid und Prüfungen nur durch Erzählungen kennt, dem ist es ein einfaches zu richten und verurteilen.
Allerdings bringt mich jede Prüfung nur näher zu Jeschua, denn die Todeskämpfe zeigen immer wieder, wie wichtig der Wandel in Demut ist.
Ich wünsche ich wäre so demütig, so wie Jeschua mich sehen möchte, jedoch falle ich immer wieder in diesem Bereich.

Wie gerne möchte ich Jeschua gehorsam sein, gehorsam als SEIN KIND, gehorsam als Wächter auf der Mauer zu stehen und nach Zeichen Ausschau zuhalten. Ob gefundene Informationen sich als Desinformation entpuppen, dies kann sich nur dadurch zeigen, wenn nicht eintrifft was gesagt wurde. Wie schwer ist es doch die Desinformation herauszufiltern, immerhin könnte es fatal sein wenn ich etwas als solche bezeichne und am Ende stellt sich heraus, es war keine Desinformation.
Der Feind von Jahuwah will Verwirrung stiften, aus diesem Grund werden Köder ausgeworfen, damit die Wachsamen Christen ermüden und am Ende auch einschlafen.
Genau aus diesem Grund ist es wichtig, auf das Wort Gottes zu blicken und sich nicht von einigen Predigern verwirren zulassen.
Jeschua schenkt Träume und Visionen, damit wir dem Feind nicht in die Falle laufen. Leider kann auch der Feind Visionen und Träume geben, daher ist Wachsamkeit mehr denn je wichtig. Wer allerdings sagt, alle Träume, Visionen und gar die Zungenrede (Sprachengebt) sei vom Feind, der hat diese Bibelstelle überlesen:
Taten 2 (Apostelgeschichte 2) Jüdische Bibel: Das Fest Schavuot kam, und alle Gläubigen versammelten sich an einem Ort. 2 Plötzlich ertönte ein Brausen vom Himmel her wie das Brüllen eines wütenden Windes, und es erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. 3 Dann erblickten sie etwas, das aussah wie feurige Zungen, die sich trennten und auf jeden einzelnen von ihnen zur Ruhe kam. 4 Sie alle wurden erfüllt mit dem Ruach Ha Kodesch und fingen an, in verschiedenen Sprachen zu sprechen.............

Weiter heißt es ab Vers 15...Diese Menschen sind nicht betrunken, wie ihr annehmt – es ist ja erst neun Uhr morgens. 16 Nein, hier geschieht, was gesprochen wurde durch den Propheten Joel: 17 Adonai spricht: In den letzten Tagen will ich ausgießen von meinem Geist über jedermann. Eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure jungen Männer werden Visionen sehen, eure alten Männer werden Träume träumen. 18 Sogar über meine Sklaven, Männer und Frauen, will ich ausgießen von meinem Geist in jenen Tagen; und sie werden weissagen. 19 Ich will Wunder vollbringen oben am Himmel und Zeichen unten auf der Erde – Blut, Feuer und dicken Rauch. 20 Die sonne wird dunkel werden und der Mond blutig, bevor der große und schreckliche Tag Adonais kommt. 21 Und dann wird, wer immer den Namen Adonais anruft, gerettet werden....

In Lukas 21 Vers 34-36 lesen wir: Doch hütet euch, oder eure Herzen werden schwerfällig werden durch Zecherei, Trunkenheit und die Sorgen des Alltags, und dieser Tag wird über euch kommen so plötzlich wie eine Falle! 35 Denn er wird kommen über alle, ganz gleich wo sie leben, auf der ganzen Welt. 36 Bleibt wachsam und betet allezeit, dass ihr die Kraft haben werdet, den Dingen zu entkommen, die geschehen werden, und in der Gegenwart des Sohnes des Menschen zu stehen.

2 Tim. Kap. 4 ab Vers 1 Vor Gott und dem Messias Jeschua, der die Lebendigen und die Toten richten wird, wenn er erscheint und sein Reich errichtet, gebiete ich euch feierlich: 2 Verkünde das Wort! Sei bei der Hand damit, ob der Zeitpunkt nun richtig scheint oder nicht. Überzeuge, strafe und ermahne mit nie erlahmender Langmut und Lehre.
3 Denn die Zeit kommt, wenn die Menschen keine Geduld für die heilsame Lehre haben werden, sondern ihren Begierden nachgehen und Lehrer um sich sammeln, die ihnen sagen, was ihre Ohren hören wollen. 4 Ja, sie werden nicht mehr auf die Wahrheit hören, sondern werden sich abwenden und Mythen folgen. 5 Du bleibe standhaft in jeder Situation, ertrage Leid, tu das Werk, das ein Verkündiger der Guten Nachricht tun sollte, und tu alles, was dein Dienst für Gott verlangt.

Scha-ul (Paulus) ahnte es im Vorfeld, eines Tages wird ein anderer Jeschua gepredigt (wir wissen mittlerweile wer es heute ist, der Babylonische-Sonnengott) in 2 Korinther 11 Vers 1-4 lesen wir:
Ich wünschte mir, dass ihr ein wenig Torheit von mir ertrüget – ertragt mich doch bitte! 2 Denn ich eifere für euch mit der Eifersucht Gottes; ich versprach, euch euren Ehemann, dem Messias, wie eine Jungfrau zu präsentieren; und ich fürchte nun, dass euer Sinn auf irgendeine Weise von der einfachen und reinen Hingabe an den Messias abgeworben werden könnte, so wie Chavah (Eva) von der Schlange und ihrer List getäuscht wurde.
4 Denn wenn jemand kommt und euch von einem anderen Jeschua erzählt als dem, von dem wir zu euch sprachen, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt als den, den ihr empfangen habt, oder wenn ihr eine andere sogenannte >>Gute Nachricht<< annehmt als die, die ihr bereits angenommen habt, dann ertragt ihr das nur allzu gut!.........

Wenn Scha-ul von einem anderen Geist redet, dann müssen wir uns auch nicht über Prediger wie Benny Hinn und CO wundern, leider werden durch diese Prediger die Geistesgaben verteufelt und viele Christen glauben es. Wie schrecklich ist es doch, wenn eine Person einmal mit dem Sprachengebet beschenkt wurde und Jeschua irgendwann bittet, es ihm wieder wegzunehmen. (Die Voraussetzung ist allerdings, dieses Gebet war wirklich vom Ruach Ha 'Kodesch (Heiliger Geist) leider sprechen die Diener der Feindes auch in anderen Sprachen, was aber nichts mit der Sprache des Ruach Ha 'Kodesch zu tun hat.

Egal, wir gehen davon aus, diese Person wurde durch den Ruach Ha 'Kodesch geleitet, um in anderen Sprachen zu reden, wenn dieses Geschenk wirklich weggenommen wird, dann muss derjenige sich doch nicht wundern.
Wenn wir zu Jeschua laufen und sagen: „HERR, ich glaube nicht an das Sprachengebt, nimm wir weg was ich hatte.........“ Warum sollte der HERR den Wunsch dieser Person nicht respektieren? Ich kenne eine mir liebe Person, die von Jeschua schon sehr oft Prophetischeträume erhalten hatte, seitdem diese Person Predigern glaubt, die Träume und Visionen, die Hebräischen Wurzeln und das Sprachengebet.....dies sei alles vom Teufel.............. daher glaubt diese Person, alles was sie jemals bekommen hatte, dies war vom Teufel.
Leider hatte diese Person Jeschua gebeten (Jesus) , ihm diese Träume wegzunehmen, seitdem bekommt diese Person auch keine Träume mehr.

Wer nicht an die Geschenke Jeschuas glaubt und sie nicht mehr haben will, dann drängt der HERR sie derjenigen Person auch nicht auf.
Wenn ich eine Person beschenken will, diese aber sagt, ich solle mein Geschenk für mich behalten, dann behalte ich dieses Geschenk auch für mich und stülpe es dieser Person nicht über.
Wir haben keine andere Wahl, wir müssen zurück zu den Wurzeln, damit wir Licht in dieser Dunkelheit bekommen. Personen die sagen, die Wurzeln sind vom Teufel, diejenigen werden von solchen geleitet und können uns nur Leid tun.

Wie oft fragen wir uns, warum wir unser Trauergewand immer griffbereit haben? Wer von uns hat Zeit sein Trauergewand zu waschen und fein säuberlich in den Schrank zulegen? Paulus gibt uns die Antwort darauf, denn er sagt in: Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
Nun lasst uns rückblickend auf unsere Trauerzeit sehen, dafür muss unser Geistigesauge geöffnet sein. Wer Gottes Wort kennt, der weiß wie heilig ER ist und was ER im Gegenzug von uns erwartet!

Jetzt darf sich jedes Gotteskind erfreuen, welches erkennen durfte, wie segensreich seine Läuterungen waren.
Da es mir so geht, aus diesem Grund berichte ich darüber. Denn wäre ich nie so geläutert worden, dann hätte ich sicherlich viele Warnungen verworfen und keine Buße getan. Die Zeugnisse, welche ich in den letzten Tagen gepostet hatte, sie zeigen uns erneut auf, wie schmal doch der Weg in den Himmel ist. Es braucht keiner von uns in Panik und Schrecken verfallen, denn das Wort Gottes sagt uns, wenn wir unsere Sünden bekennen, dann ist ER treu und gerecht und vergibt uns all unsere Missetaten.

1. Johannes 1,9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Wir werden in den Bereichen geschult, wo wir immer wieder straucheln. Eine meiner Schulungen waren >>Vertrauen und Gehorsam<< die immer mehr in die Demut führten. Jeder kann in meinen Zeugnissen nachlesen, welche Schulungen ich durchlaufen musste.
Ohne die Hoffnungs-Etappen, die für viele von uns Zeichen für die Entrückung waren, Zeichen dessen, jetzt könnte es soweit sein!!! Jede Etappe hat uns nicht nur geholfen durchzuhalten, sie hat uns auch wachsam und brennend gehalten, so dass wir immer mit gefüllten Lampen angetroffen wären.

In diesem Wächterdienst erlebte ich nicht nur viele Tiefpunkte, weil dieses oder jenes nicht eintraf. Es war bei weitem mehr, denn ich machte mir auch Sorgen wie es den anderen geht, bleiben sie dran und hoffen weiter, oder wenden sie sich von der Naherwartung ab und landen wieder in Lauheit und Normalität.
Es kamen Briefe der Anklage, die mittlerweile sogar im Internet als Berichte und Warnungen über diesen Dienst, bzw. über mich zu lesen sind.
Was soll ich tun, soll ich mich durch Gegendarstellungen rechtfertigen? Nein, denn ich muss dessen bedacht sein, was Jeschua (Jesus) von mir denkt. Denn es ist Seine Autorität die jeden Christen in den Himmel, oder in die Hölle bringen wird.

Matthäus 13,41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden alle Ärgernisse und die Gesetzlosigkeit verüben aus seinem Reich sammeln, 42 und werden sie in den Feuerofen werfen; dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein.
Jüdische Bibel: Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alles heraus sammeln, was die Menschen sündigen lässt, und alle Menschen, die der Torah fernstehen; 42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen, wo die Menschen wehklagen und mit den Zähnen knirschen werden.

Matthäus 24,10 Und dann werden viele Anstoß nehmen, einander verraten und einander hassen. 11 Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen. 12 Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten. 13 Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird gerettet werden.
Jüdische Bibel: Zu der Zeit werden viele in den Irrtum verfallen, einander zu verraten und zu hassen, 11 viele falsche Propheten werden auftreten und viele Menschen täuschen; 12 und die Liebe vieler Menschen wird erkalten, weil die Torah ihnen immer ferner rückt. 13 Doch wer ausharrt bis zum Ende, wird erlöst werden.

Markus 15,28 Da wurde die Schrift erfüllt, die spricht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«.
Jüdische Bibel: Hier hat David Stern den 28. Vers nicht übersetzt, es steht nur 28 h und in den Fußnoten steht: In manchen Handschriften folgt der Vers 28: Die Passage aus der Tenach wurde erfüllt, welche sagt: >Er wurde gerechnet mit Missetätern<< (Jes. 53 Vers 12)
Lukas 22,37 Denn ich sage euch: Auch dies muss noch an mir erfüllt werden, was geschrieben steht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«. Denn was von mir [geschrieben steht], das geht in Erfüllung!
Jüdische Bibel: Denn ich sage euch folgendes: Die Passage aus der Tenach, die sagt: >Er wurde zu den Verbrechern gezählt<<, muss in mir erfüllt werden; denn was mir geschieht, dient einem ganz bestimmten Zweck.<

1 Timotheus 1,9 und berücksichtigt, dass einem Gerechten kein Gesetz auferlegt ist, sondern Gesetzlosen und Widerspenstigen, Gottlosen und Sündern, Unheiligen und Gemeinen, solchen, die Vater und Mutter misshandeln, Menschen töten,
Jüdische Bibel: Wir sind uns bewusst, dass die Torah nicht jenen gilt, die gerecht sind, sondern sondern viel mehr jenen, die unbekümmert um die Torah, aufrührerisch, gottlos und sündhaft, böse und weltlich leben, Menschen, die Vater und Mutter töten, Mörder.....