road of humbleness

Visionen

Demut: Ich sah einen Raum der vollkommen dunkel war. Die Wände waren aus schwarzer Tapete und es gab kein Licht dort.

Die Menschen in diesem Raum (ich bin mir sicher, dass Jesus mir da Christen zeigte), waren orientierungslos und hilflos.

Direkt neben diesem Raum gab es einen weiteren Raum, den man durch eine offene Tür betreten konnte. Ein Raum mit kostbarer Tapete bunt und leuchtend, dieser Raum war so hell, dass man selbst in dem dunklem Raum geblendet wurde, wenn man dorthin schaute.

Eines hatte diese Tür jedoch, sie war so niedrig das man nur kriechend diesen schönen Raum betreten konnte.

Leider sah ich, das niemand bereit war wie ein Kind krabbelnd ( kriechend ) diesen Raum zu betreten. Ende!

Entrückung und Trübsal: Ich sah wie viele Menschen in den Himmel entrückt wurden, ich selbst spürte wie mich jemand um die Taille fasste und augenblicklich bin ich mit einer großen Geschwindigkeit durch die Decke unseres Hauses in den Himmel gekommen.

Meine Gedanken waren in dem Augenblick der Entrückung „einfach unglaublich“, ich habe kein bisschen die Decke unseres Haus gespürt.

Im Himmel angekommen, sagte mir Jesus, dass ich jetzt die Gnade bekomme für drei Tage noch einmal auf die Erde zu gehen, damit ich die Christen warne, welche bei der Entrückung nicht dabei waren.

Kurz danach war ich wieder auf der Erde, lasst mich euch berichten was ich gesehen habe.

Ich durfte die Posaune hören, die das Kommen des Heilands ankündigte, um seine Braut endlich HEIM zu holen.

Mit Bestürzung musste ich sehen,das viele Christen bei der Entrückung nicht dabei sind, selbst solche, die man als Prediger aus dem Fernsehen kennt.

Wichtig zu sagen ist, dass ich niemanden erkannt habe, damit keiner auf die Idee kommen könnte, mich in diese Richtung festnageln zu wollen.

Es war dunkel draußen, obwohl es Tag gewesen ist. Stellt euch vor, ihr geht in der Dämmerung durch einen Park, ihr seid alleine und hört schaurige Stimmen aus allen Ecken, genauso hatte ich diese Situation empfunden.

Mir war sofort klar, dass die Situation auf der Erde so war durch das Fehlen des Heiligen Geistes. Jeder Mensch konnte nun die Dämonen real sehen. Die Menschen schrien vor Angst.

Nach diesem Erlebnis spürte ich eine große Traurigkeit, dass so viele zurückbleiben werden. Alleine bei dem Gedanken, dass mir viele nicht glauben werden, könnte ich weinen.

Aus Mangel an Erkenntnis, wegen Lauheit, Unzucht, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Neid, Streit, Rivalität, Intrigen, Uneinigkeit, Spaltung, Ehebruch, Trunk- Fresssucht, Ablehnung von anderen Geschwistern, Mangel an Liebe … bleiben viele zurück. (siehe Paulus im Galater, 5, 16-21). Paulus spricht hier von Christen.

Mit Jeschua im Universum: Dies war ein reales Erlebnis!

Am 12th Februar 2009 kam Jesus (Jeschua) zu mir ins Schlafzimmer und weckte mich auf. Ich hörte IHN akustisch reden, ER sagte zu mir: „Tochter, jetzt kommt der Tod, aber fürchte dich nicht.“ Dann fasste Jeschua mich an meine Hände und zog mich aus diese Sterbliche-Hülle. Neben Jeschua stand mein persönlicher Engel, den ich ebenfalls erblicken konnte.

Mit Jeschua und meinem Engel flog ich ins Universum, dort sprach Jeschua zu mir: „Tochter, ich will dir jetzt innere Heilung geben.“ Nachdem Jeschua dies sagte, da legte ER seine Hand auf meinen Oberbauch und blickte mich dabei fürsorglich und liebevoll an. In dieser Zeit konnte ich Seine Wesensart erkennen, denn Jeschua ist Mächtig, Demütig, Liebevoll, Fürsorglich, Romantisch, ER widerspiegelt die perfekte Liebe.

Danach brachte Jeschua mich zurück in meinen Körper, ich lag wieder in meinem Bett und Jeschua blickte mich liebevoll an. Danach sagte ich IHM: „Oh Jeschua, dies war dass allerschönste, was ich jemals erleben durfte. Was gibt mir die Gnade, dieses Geschenkt zu erhalten?“ Jeschua antworte mir: „Weil du mich liebst, mein Kind!“ Danach ging Jeschua wieder und mein Engel war plötzlich auch nicht mehr sichtbar für mich. Sie Salbung war so groß, ich konnte danach über 24 Stunden nicht aufstehen! Ende!

Ich war mit meinem Geistkörper im Himmel

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (11. September 2009) wurde ich geweckt, ob es mein persönlicher Schutzengel war, ich weiß es nicht. Mir wurde gesagt das jetzt der Tod kommt, dass ich mich nicht fürchten soll, denn mir muss etwas besonders gezeigt werden.

Da ich auf Grund von Angriffen auf mein Herz sehr oft Situationen kamen, Situationen die mir zeigten, wie schnell das Leben vorbei sein kann, die insbesondere vom Feind sehr oft ausgenützt wurden mir Ängste zu bringen, kam Furcht über mich.

Eine Welle der Furcht kam, ich dachte: >>Wenn ich jetzt sterbe komme ich für immer in die Hölle<<

Dieses Erlebnis, was ich vor nunmehr 28 Jahren hatte, war so schrecklich, dass ich es einfach nur ausblenden möchte.

Besonders als ich das Zeugnis eines Scheintoten las: Link…. was weitere Erinnerungen zurück brachte, sind diese erwähnten Angriffe sehr mies.

Mein Erlebnis im Weltraum!

Zurück aber zu dem Erlebnis vom 11th Sep. 2009: „ Mein Engel nahm mich in die Arme und ich spürte keine Angst mehr, danach verließ ich meinen Körper und mein Geistkörper umklammerte den meines Engels.

Als wir den zweiten Himmel passierten, genau dort wo die Himmlischen Kämpfe stattfinden, wurde ich auf einmal gekitzelt. Ich wusste wenn ich den Engel jetzt los lasse, dann bin ich verloren. Ich fragte ihn was das ist, als Antwort bekam ich, dass der Feind versucht mir die Schuhe der Breitschaft auszuziehen. So klammerte ich mich noch fester an ihn und sagte zu mir selber das ich ohne Furcht weiter Zeugnis geben werde, egal was andere denken.

Mit dieser festen Entschlossenheit hörte das Kitzeln auf.

Als wir die Atmosphäre des dritten Himmels passierten, konnte ich dort schon die Liebe Gottes körperlich spüren.

Die Liebe, der Geruch und der Gesang des Himmels, die wunderschöne Farbenpracht der Blumen sind mir in fester Erinnerung geblieben. Als ich mich wieder in meinem Körper befand hatte ich eine Freundensalbung die mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Sie lehnen Jesus Christus ab: Die Vision!

In dieser Vision sah ich mich mit meiner Tochter bei Famila (Einkaufszentrum), es war so gegen 10 Uhr morgens, als wir folgendes beobachteten:

Wir sahen wie eine junge Frau mit einem Kinderwagen in das Geschäft kam. Es war ein Zwillingskinderwagen und wir sahen zwei liebliche kleine Mädchen im Alter von Zweijahren. Die Mädchen hatten lockiges Haar mit zwei geflochtenen Zöpfen.

Ich sagte meiner Tochter: „Oh sind die aber Süß, ich würde zu gerne dorthin gehen. Ich möchte dieser Dame zu gerne sagen, dass ihre Kinder in wenigen Tagen bei Jesus im Himmel sind.“ Wie es auch in der Wirklichkeit der Fall wäre, sagte meine Tochter in dieser Vision: „Mama, unterstehe dich, du bist einfach nur Peinlich!“

Mir wurde aber von Jeschua eine Gelegenheit geschenkt, denn ich sah eines der Mädchen, wie es plötzlich weglief und die Mutter dieses nicht bemerkte, da sie mit dem anderen Kind beschäftigt war. So lief ich hinter diesem Kind her und trug es zu seiner Mutter.

Plötzlich hörte ich mich folgendes sagen, als ich ihr Kind wiederbrachte: „Jesus Christus, unser Vater im Himmel möge sie segnen, sie behüten und bewahren auf all ihren Wegen.“ Was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet, denn die Frau sah mich so wütend an und sage zu mir: „Lassen sie mich mit diesem Quatsch in Ruhe, damit will ich nichts zu tun haben!“

Plötzlich spürte ich, dass diese Kinder mir im Himmel gegeben werden, damit ich mich um sie kümmere, denn sie werden ihre Mutter bald nie wieder sehen. Dieses >>Bald<< waren in dieser Vision nur wenige Tage, was die Wirklichkeit bringt, dass weiß ich nicht.

Ende der Vision!

Meine Vision vom Weltfrieden erhalten am 27. Okt. 2009

Als erstes wurde mir eine Zeitung gezeigt >> Der Tagesspiegel <<

Danach sah ich ein Glas das war so hauchdünn, dass es beim anfassen schon zerbrechen könnte.

Dann füllte eine Person kochend heißes Wasser in das Glas.

Das Glas explodierte richtig.

Mir lies dieser Tagesspiegel keine Ruhe und so suchte ich unter dem Begriff ‚Tagesspiegel‘ im Internet. Was ich fand, war genau die Zeitung die ich in der Vision sah.

Bemerkenswert für mich ist, dass der Tagesspiegel in Berlin, der Führungsstadt Deutschlands erscheint. Ende!

Ich konnte den Arm dieser Person genau erkennen, denn es war ein schwarzer Anzugärmel, aus dem ein weises Hemd herausschaute. Außerdem konnte ich ganz deutlich einen goldenen Manschettenknopf erkennen. Dies deutet doch ganz darauf hin, dass die Elite in Berlin eine große Schweinerei veranstalten wird, was zum dritten Weltkrieg führen wird (könnte).

Es wird wie ein Fallstrick über uns kommen!

Es war Montag der 14 Juni 2010 ca. 5 Uhr morgens, als ich folgendes in einer Vision gezeigt bekam: Wie gewöhnlich durchforschte ich das Internet, um die News auf meiner Internetseite zu verlinken. Außer Säbelrasseln gab es keine Anzeichen eines Krieges, dass es zum Beispiel einen Angriff auf Israel geben könnte, oder gar die Bevölkerung hier in Europa. Irgendwie war alles noch ruhig, die Ruhe vor dem Sturm.

Plötzlich sah ich mich mit meinen Kindern auf der Straße und augenblicklich hörten wir Kampfflugzeuge. Da in der Regel öfters diese Flugzeuge Übungsflüge absolvieren, waren wir nicht erschrocken, erst als wir zwei Flugzeuge direkt über uns erblickten. Neben diesen Flugzeugen erblickte ich eine überdimensionale Bombe, diese Bombe war doppelt so groß wie eines der Flugzeuge.

Augenblicklich fiel diese überdimensionale Bombe auf die Erde. So schnell ich konnte lief ich zu unserem Haus, denn aus dieser Bombe traten Gase aus, oder Vieren. Wie ein feiner Nebel umringten uns diese Gase. Beim einatmen wurde uns klar, dass diese Gase tödlich waren. Ende der Vision

Der Engel Gottes bläst zum Sammeln!

Es ist die Nacht vom Freitag 1 Juni 2007 auf Samstag den 2 Juni 2007 – Gebetsnacht in der Gemeinde FCG – Lingen. Wir waren ein kleiner Kreis von 9 Personen, unser Pastor Karl-Heinz Teismann führte uns in die Anbetung.

Auf Grund der Reinigung die ich seit einiger Zeit erfahre, war ich an dem Abend sehr müde und habe mich mehr auf das >> HÖREN << konzentriert. Nach zwei Stunden Anbetung und Gebet sah ich im Geist einen Engel der eine Trompete blies.

Anmutig und Hoheitsvoll war dieses Schauspiel. Der Engel hatte ein wunderschönes weißes Gewand an und die Trompete war aus Gold. Aufgeregt durch dieses Ereignis konnte ich hören dass dieser Engel den Auftrag hatte, alle andern Engel zu sammeln um die Braut Christi mit dem Sohn Gottes zu empfangen.

Jesus Christus, der Bräutigam kommt! Danach wird diese Armee Engel zum Kampf ausgesendet.

Geschwister glaubt nicht, dass noch viel Zeit bleibt, kehrt zur ERSTEN LIEBE zurück alle Alltagssorgen werft hinter Euch die Stunde ist nahe und der Bräutigam kommt.

Samstag den 2 Juni 2007 ich bin zum Gebet um 21 Uhr zum Pastoren Ehepaar Teismann gefahren. Während mein Pastor betete bekam ich ein wunderbares Bild, ich sah eine riesengroße Festtafel, mit einer wunderschönen weißen Tischdecke. Die vielen Stühle welche ich sah waren noch leer.

Aufgetischt waren die schönsten Früchte, der unterschiedlichsten Farben und Formen. Ganz schwach konnte ich im Hintergrund Musik spielen hören. Der Bräutigam kommt, seit bereit. Ende!

Der Angriff auf Israel

Ich sah mich am israelischen Flughafen! Dort bemerkte ich zwei Soldaten, die ich angesprochen hatte. Meine Frage war folgende: „Bitte sagt mir, seid ihr Israelis, denn ich liebe Jahwes Volk so sehr?“ Weiter hörte ich mich reden, dass ich ihnen von meiner Internetseite erzählte www.hands-for-charity.de! Ich sagte ihnen, dass ich auf der Startseite meiner Internetseite einen offenen Brief an Mr. Netanjahu geschrieben habe. Während ich ihnen sagte was dort steht, fühlte ich so eine Liebe, die ich in meinem Körper hier noch nie gefühlt habe.

Danach schwenkte das Bild und ich sah mich unter lauter israelischen Soldaten, es muss wohl eine Kantine gewesen sein. Dort unterhielt ich mich mit allen die dort waren und ich bemerkte das die beiden Soldaten vom Flughafen auch dort waren.

Plötzlich hörte ich Sirenen aufheulen und ich sah Häuser und eine wunderschöne Landschaft! Dann fielen Raketen auf das Land, ich hatte das befinden, Gottes Hände über Israel zusehen, damit die Raketen nicht die Zerstörung anrichten konnten, die ursprünglich geplant war.

Alles was mir besonders in Erinnerung blieb, dass war die Liebe die ich fühlen durfte! Was für eine Liebe hat der Vater für sein Volk, denn nun ist es soweit, dass der Vater sich ganz seinem Volk zuwendet und sich von den Heiden abwendet. Es muss schrecklich sein, in die Hände des lebendigen Gottes zufallen.

Nach diesen Traum war mir klar, dass die Liebe, die ich für Israel fühlen darf, vom Vater im Himmel kommt. Jetzt kann ich es noch weniger abwarten, bis ich endlich die Liebe vom Vater dauerhaft spüren darf. Denn die Liebe ist das Größte!

Ich bin eine Jüdin

Oft habe ich mich gefragt: was ist der Grund für meine überaus große Liebe für das jüdische Volk? Jetzt weiß ich es ganz sicher, weil ich eine Jüdin bin!

Durch die Blutlinie meiner Mutter, viele Generationen zurück, sah ich im Geist meine Urgroßmutter!

Es passierte am Morgen des 1. November 2011 um zwei Uhr in der Früh, als ich folgendes erleben musste: Ich war in der Gaskammer und wurde mit vielen Anderen vergast!

Was ich erlebte war realer als die Wirklichkeit und es war grausam.

Vision

Ich war mit vielen Anderen in einer Toilette, wie man sie von einer großen Raststätte her kennt. Dort waren wir alle eingesperrt und wussten was uns passieren wird. Es waren alle Generationen dort, kleine Kinder von 3 Jahren ab an Babys kann ich mich nicht erinnern.

Man konnte die Todesangst eines Jeden fühlen, wir hielten uns am den Türen, an den Waschbecken, einfach an allen fest, wo man sich nur festhalten konnte. Dann sah ich ein großes Fenster, es war aus Glasbacksteinen, dieses Fenster war gekippt. Wir alle wussten, wenn dieses Fenster sich schließt, dann wird das Gas austreten.

Plötzlich war es soweit. Da in diesem Raum eine Todesstille war, konnte man das Schließen des Fensters hören, als würde eine Panzertür zugeknallt. Ich wollte mit einem Gegenstand in dieses Fenster ein Loch schlagen, aber es war unmöglich, dieses Fenster war wirklich aus Panzerglas. Unmittelbar nachdem das Fenster geschlossen wurde, trat das Gas aus Luftschächten aus.

Wir schrien vor Panik! Da ich dies erbeben musste, damit ich Zeugnis geben kann, ist es mir möglich zu beschreiben wie es ist, wenn ein Mensch vergast wird.

Alle die schon einmal Zigaretten geraucht haben wissen, auch dieser Rauch ist Gift den man einatmet. Man kann also atmen, es bekommt dem Menschen nur nicht gut. Beim Gas ist es so ähnlich, du kannst atmen, trotzdem bekommst du Atemnot. Das mag sich alles verwirrend anhören, aber es ist so. Was wir einatmeten konnten wir riechen, wir schnappten nach Luft und wurden von Sekunde zu Sekunde immer benommener, bis wir starben.

Kurioserweise wusste ich in dem Traum, dass ich das Alles nur träume, damit ich Zeugnis geben kann.

Diese Qual in den Augen der kleinen Kinder, oder in den Augen der Mütter die ihren Kindern helfen wollten, es aber nicht konnten, ist unmöglich in Worte zufassen.

In diesem Raum waren nur Juden und ich war dabei.

Diese innere Gewissheit, Jüdin zu sein, hat mich mit Freude erfüllt, aber auch mit großer Trauer, weil ich weiß was meinem Volk in kürze geschehen wird. Aus diesem Grund wurde ich für diesen besonderen Endzeitdienst erwählt, damit ich Zeugnis geben kann. Liebe Geschwister in Israel und auf der ganzen Welt, Jeschua ist unser Messias!

Was ich heute Nacht erlebte muss ich erst einmal verarbeiten, denn ich kann nicht in Worte fassen, wie es mir gerade geht.

Eines muss ich euch sagen, unsere Vorfahren die von Hitler vergast wurden, erbten körperliche und emotionale Qualen, daher bitte ich alle die rauchen, hört sofort damit auf und denkt daran was in der Gaskammer geschah.

Jetzt weiß ich wie es meinem Volk in der Gaskammer erging, denn ich habe es erlebt. Unser aller Schutz ist nur Jeschua!

In Liebe und Dankbarkeit zu unsrem Messias Jeschua verbleibe ich eure Schwester

Ulrike Veronika Barthel

Ps. Jeschua zeigte mir, dass ich vom Stamm Benjamin abstamme!

5. Mose 33,12 Von Benjamin sprach er: »Der Liebling des Herrn wird sicher bei Ihm wohnen; Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.

Die Trübsal wird schlimmer, schlimmer als die Zeit, durch die mein Volk wandern musste!

Warnung vor dem Dritten Weltkrieg!

In meinem Traum erhielt ich von Andreas G. einen Anruf, er sagte mir in dem Traum: „Ulrike, ich habe gerade einen Anruf von einen unserer Geschäfts-Partner aus dem Iran erhalten. Diese Dame sagte mir, der ehemalige Präsident aus dem Iran: Mahmud Ahmadinedschad …….. habe soeben eine Ansprache an das Iranische Volk gemacht, er sagte >>Wir stehen vor einem Weltweiten – Blutigen Krieg<< Plötzlich sah ich in diesem Traum ein Video, dies war eine Aufzeichnung dieser Fernsehansprache, von der Andreas mir im Traum erzählte.

Ich verstehe diese Sprache nicht, aber im Traum konnte ich es. Ahmadinedschad wurde von Reporten gefragt, wann damit zu rechen sei, darauf antworte er es könnte jeden Tag soweit sein. Die Iraner sollen sich mit allem Notwendigen vorbereiten, mit Nahrung, Wasser und so weiter.

Andreas sagte mir, ich soll dies sofort auf meiner Webseite bekannt machen, damit die Christen noch Buße tun können.

In diesem Traum hatte ich ein Laptop und als ich diese Information online stellen wollte, da hatte der Feind mich so verwirrt, ich wusste rein gar nicht wie man mit einen Computer umgehen soll. Ich wusste es tief in mir drinnen, diese Information soll ich auf meiner Startseite mit ganz großen roten Buchstaben posten.

In diesem Traum rief ich Andreas zurück und fragte ihn, ob er mich wirklich angerufen hat, oder ob ich dies nur träumte. Andreas sagte mir: „Ja Ulrike, ich habe dich angerufen und es war kein Traum, du musst die Christen warnen damit sie Buße tun.“

Ende

Vorbereitung zum Dritten Weltkrieg!

In dieser Vision war ich im Irak, warum gerade dort, ich weiß es nicht. Ich sah einen riesengroßen Festsaal, dort wurde getanzt und gelacht.

Erstaunlich daran war, dass dort nicht nur normale Festgäste anwesend waren, sondern es waren auch ganz viele Soldaten dort, Soldaten unterschiedlichster Rangordnung. Dieser Festsaal hatte nur Glaswände, so dass man sehr genau sehen konnte, was sich draußen abspielte.

Dort sah ich eine Militärbasis, Kampfflugzeuge die ankamen und wieder abflogen, es war dort alles in hoher Alarmbereitschaft. Was für mich erstaunlich war, dass mein Traum nur in Englisch war, auch ich sprach in dem Traum ein Englisch, was ich in der Wirklichkeit nicht so gut kann.

Plötzlich sah ich mich zwischen den vielen tausend Personen aufstehen und ich hörte mich folgendes auf Englisch sagen: „Eure Party ist bald vorbei, denn in wenigen Tagen beginnt der Dritte Weltkrieg.

>>Die Menschen in diesem Saal sahen zwar was sich draußen abspielte, aber sie ignorierten es einfach<<

Liebe Leute, ich bin ein Evangelist aus Deutschland und ich habe von Jesus Christus viele Träume und Visionen erhalten und hier auf diesem Fest habe ich Leute gesehen, die ich vor vielen Jahren in meinen Träumen und Visionen sah. Auch wurde mir gezeigt, dass in wenigen Tagen der Dritte Weltkrieg beginnen wird. Dieser Krieg wird alle bisherigen Kriege übertreffen, jede Person, die mit Jesus Christus nicht im reinen ist, die wird diesem schrecklichen Krieg nicht entfliehen können. Tut Buße und kehrt um zu Jesus, bevor es zu spät ist und ihr euch in diesem schrecklichen Inferno wiederfindet.“

Danach schwenkte das Bild in meinem Traum und ich sah mich bei einer kleinen Gruppe sitzen, es waren nur festlich gekleidete Damen. Sie saßen und tranken Cocktails, Bier und so weiter. Auch ich saß bei dieser Gruppe und plötzlich hörte ich mich sagen: „Der Dritte Weltkrieg beginnt in wenigen Tagen, kennt ihr Jesus?“ Dann hörte ich, wie ich anfing Zeugnis zugeben, Zeugnis aus meinem Leben und darüber, dass ich in der Hölle war und das jeder der Jesus ablehnt an diesem Ort landen wird.

Sobald ich anfing von Jesus zu erzählen, stand eine Person nach der anderen auf und verließ den Tisch.

Mir fällt gerade ein, dass ich danach China sah und wie dieses Land, alle Raketen auf die USA gerichtet hatte. Ende!

Die Wölfe: Vision aus dem Jahr 1996

Ich sah mich vor einer Gemeinde, ich wollte dort Schutz vor den Wölfen suchen, aber es gab keine Tür zu diesem Gebäude. Meine Hilferufe wurden nicht gehört, obwohl ich die Leute aus dem Gebäude hören konnte. Sie sagen Loblieder, sie beten und der Pastor predigte, alles konnte ich klar und deutlich hören, nur mich hörten sie nicht.

Draußen war es dunkel und angsteinflößend, in dem Gebäude sah ich Lampenlicht. Irgendwann hörte ich auf nach diesen Christen zu rufen, ganz schwach rief ich nach unserem Heiland. ER kam bevor die Wölfe mich ergreifen konnten und trug mich auf seiner Hand durch die Luft und setzte mich auf einer friedlichen Aue ab, dort wo Rehe, Hasen und wunderschöne Blumen waren.

Wenn ich nur Lampenlicht sah und keine Tür, dann wollte Jeschua damit sagen, dass ER in vielen Gemeinden nicht mehr wohnt.

Am 11th September 2011 war ich real an diesem Platz im Himmel, der Ort, den ich vor vielen Jahren gezeigt bekam. Hasen und Rehe sind Fluchttieren, hier auf der Erde laufen sie vor den Menschen weg, aber im Himmel kamen sie zu mir.

Wenn Jeschua mir diese Gemeinde ohne Tür zeigte, dann wohnte Er auch nicht dort, denn ER selbst sagt: Johannes 10,7 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe……….. Wenn mir auch nur Lampenlicht gezeigt wurde, ER wegen der fehlenden Tür dort nicht wohnt, dann erklärt sich dieses Bild ganz schnell. Johannes 8,12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben…….

Dazu passen die Träume von Tatjana, die ihr Jeschua von meiner Tochter und mir gab!

Mein Traum von deiner Tochter:

Sie hatte sehr alte Schuhe mit großen Absätzen an. Sie hatte in diesen Schuhen überhaupt keinen Halt. Es war ihr nicht möglich, aufrecht zu gehen. Die Straße war nass und rutschig. Alleine hätte sie sich unmöglich fortbewegen können. Ich habe sie im Traum gestützt bzw. gehalten und so sind wir beide zu einer Bahnhaltestelle gegangen, wo Du auf uns gewartet hast. Als wir Dich gefunden haben war dieser Traum vorbei.

Mein Traum von Dir:

Auch Du warst sehr wackelig auf den Beinen. Du hast mir erzählt dass Du vom Arzt zurückgekommen bist. Du konntest auch nicht aufrecht gehen. Du warst so wackelig auf den Beinen dass ich Dich auch stützen musste. Du sahst ziemlich erschöpft und fertig aus.

Während wir gegangen sind haben wir uns unterhalten. Ich habe etwas belangloses gesagt und Du bist sofort auf die Knie gegangen und hast darüber gebetet. Dein Gebet wurde sehr schnell erhört und Du hast direkt Antwort bekommen, was mich sehr erstaunt hatte.

Das Gespräch war wirklich belanglos. Wir haben über Immobilien als eine gute Möglichkeit der Altersvorsorge gesprochen. Ich habe irgendwie gesagt, dass man ja in Jerusalem sich eine Wohnung kaufen könnte um diese dort vermieten, so wäre die Finanzierung doch selbsttragend. Aber wie gesagt, Du hast darüber gebetet und hast sehr schnell Antwort bekommen, dass das nicht richtig ist.

Danach sind dann in eine Bahn gestiegen. Du warst am Taumeln und konntest gar nicht laufen. Ich habe Dich gehalten und so sind wir beide in eine Bahn gestiegen. Die Bahn um uns herum war voll, aber die Menschen haben uns nicht beachtet, bzw. sie haben nicht gesehen, wie schlecht es Dir geht. Wenn ich Dich losgelassen hätte bzw. wenn ich Dich nicht gehalten hätte, wärst auch Du hingefallen, so wie deine Tochter auch.

Entrückung und die Explosion einer Atombombe!

Ich hatte am 16th November 2007 in einer Vision gezeigt bekommen, dass während der Entrückung eine Atombombe explodiert: „Ich sah wie die Toten in Christus entrückt wurden, dann sah ich wie ich und viele andere entrückt wurden. Danach sah ich den Heiligen Geist als Person, auch ER wurde entrückt. Bei dem Bild, wie der Heilige Geist entrückt wurde, da sah ich auch den Schutz von der Erde weggenommen. Ihr könnt es mit dem renovieren eines Wohnzimmers vergleichen, denn wenn man dieses streichen will, dann deckt man auch die Möbel ab, die man nicht aus dem Wohnzimmer trägt. Ihr müsst euch vorstellen, dass dieser Schutz weggenommen wird und alle Farbkleckser die Möbel treffen. So wird es bei der Entrückung sein! Ich habe aber noch etwas gesehen, ich hörte eine ganz laute Explosion, ich war mir sicher es war die einer Atombombe.“

Das Meer! Vision aus dem Jahr 1999

Ich sah mich im Meer schwimmen. Erst waren die Schwimmzüge sehr kräftig, dann wurde meine Kraft immer weniger, bis ich am Ende keine Kraft mehr hatte. Ich ging unter und plötzlich sah ich mich an einem wunderschönen Strand stehen. Jesus kam mir entgegen und ich lief in seine Arme. Nun wusste ich, dass ich mit meinem Liebsten vereint bin bis in alle Ewigkeit.

Ende

Offene Vision vom 5. Dezember 2005!

Ich sah einen Turnschuh, die Farbe war blau und Gold. (Der Schuh bedeutet das Evangelium verbreiten) Dann hörte ich Jesus akustisch zu mir über die Entrückung reden, ich kann mich nur noch an die Zahl 7 erinnern.

Ende

Die Vision beim Amt!

Ich sah mich mit zwei Damen in einem Büroraum sitzen, die eine Dame sagte ich sollte ein Formular ausfüllen, damit ich vom Staat Geld erhalten kann. Ich sagte der Dame: „Mein Arbeitgeber ist Jesus und ich habe mit dem Staat nichts zu tun, Glaubensgeschwister unterstützen mich, so dass ich mit meinen Kindern über die Runden kommen kann.

Im übrigen ist es ohnehin vertane Zeit, denn ich bin eh nicht mehr lange hier auf der Erde. In wenigen Tagen wird die Entrückung stattfinden, die in der Bibel wie folgt im 1 Thessalischer 4 beschrieben ist:

Die Auferstehung der Toten und die Wiederkunft des Herrn

→ 1Kor 15,12-58; Phil 3,20-21

13 Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm führen.

15 Denn das sagen wir euch in einem Wort des Herrn: Wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrigbleiben, werden den Entschlafenen nicht zuvorkommen; 16 denn der Herr selbst wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel her abkommen, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit. 18 So tröstet nun einander mit diesen Worten!

Diese Bibelstelle wird sich in einigen Tagen erfüllen und wenn sie Jesus noch nicht kennen, dann ist heute noch Zeit IHN kennenzulernen!“ Ende meiner Vision.

Vision vom Finanzcrash!

Ich sah mich mit vielen Leuten auf einem Friedhof, wir waren nicht in Schwarz gekleidet, so wie es bei einer Beerdigung üblich ist, wir trugen Alltagskleidung. Dann sah ich eine sehr wohlhabende Frau, sie war Hochschwanger und trug ein kostbares Abendkleid. Ich sah wie sie mit einem Spaten ein Grab schaufelte, alle standen um diese Frau herum und beobachteten was sie tat. Dann hörte ich mich sagen, sie möge doch damit aufhören, sonst kommt ihr Kind jetzt auf dem Friedhof zur Welt. Ich bekam nur einen Verachteten Blick geschenkt, dann grub sie weiter an dem Grab. Ich dachte dann, in eins zwei Tagen ist eh die Entrückung, dann geht dieses Kind ohnehin mit in den Himmel.

Ende.

Sie verwerfen die Torah!

(19th Dezember 2013) Ich sah mich mit anderen Christen in einem großen Schrebergarten, wir waren dort bei Geschwistern zu Besuch. Der Hausherr sagte, seine Söhne hätten sehr gute und schöne Kleidung im ganzen Garten verteilt, sie hätten alles wahllos herum geschmissen.

Weiter sagte er, einiges sei auch auf das Dach gefallen, leider ist dieses Haus zu hoch, so dass man die Kleidung erreichen könnte. Außerdem sagte er, es kämen viele Juden hier vorbei, die denken was sie hier im Garten sehen, dies seinen Blumen. Diese Personen sammeln dann die Kleidung ein, weil sie wirklich im Glauben sind, dass die verstreute Kleidung Blumen sind, daher müssen wir die Kleidung unbedingt einsammeln.

Kurze Erklärung: „In dieser Vision handelt es sich nur um wiedergeborene Jeschua (Jesus) Gläubige, einige von ihnen haben achtlos die Geschenkte Gottes weggeworfen (Die Torah). Das Volk Gottes (Die Juden) haben die Schönheit der Geschenke erkannt, daher betrachteten sie die Kleidung als Blumen. Jeschua hat diese Personen angesprochen, sie sollen DEMÜTIG sein, was viele von ihnen offensichtlich nicht sind. Bei dieser Aussage mögen einige aufstoßen, aber wer es nicht nötig hat sich über seine falschen Wege überführen zulassen, der ist Stolz.“

Einer von uns hatte die Gabe des Fliegens bekommen….. (Kein Christ hat je diese Gabe bekommen, hier ist nur die Rede von einer außergewöhnlichen Gabe, die nur sehr wenige erhalten)

Für einen kurzen Part befand ich mich in diesem Körper, damit ich von dieser Perspektive ebenfalls berichten kann. Wie auch immer, durch Gebet konnte ich hoch in die Luft fliegen und so erreichte ich die Kleidung, die ich den Geschwistern zuwarf. Als die Kleidung von dem Dach eingesammelt war befand ich mich in einem anderen Körper, damit ich aus der Perspektive der anderen Geschwister alles erleben konnte.

Die Schwester, die in den Lüften flog, sie kam nicht wieder herunter, sie war schon richtig verzweifelt weil es sehr kalt war. Ein jeder von uns ging in eine stille Ecke, damit er im Gebet den HERRN suchen konnte. Ich sah mich mit einem kleinen Mädchen, dieses Kind war ca. 5 Jahre alt, wir beten gemeinsam für diese Schwester in Not. Zuerst hörte ich mich beten, dann sagte ich dem Kind, es solle auch beten, damit diese Schwester in Not Hilfe bekommt.

Ich war total schockiert, denn dieses Kind bete zum Weihnachtsmann. Sofort unterbrach ich dieses Kind und sagte, der Weihnachtsmann kann niemanden helfen, Hilfe bekommen wir nur von Jesus, zu IHM musst du beten.

Warum dieses Kind zum Weihnachtsmann gebetet hat, dies kann nur bedeuten, dass es sich um kurz vor Weihnachten handelte.

Nachdem wir alle gebetet hatten konnte ich unsere Schwester sehen, ich sah wie sie wieder sicher landete. Eine der Schwestern sagte zu mir, sie hätte in dieser Zeit mit ihr kommunizieren können und sie sagte, sie soll demütig den HERRN Jeschua um seine Hilfe bitten…………. denn bis dahin hat sie alles aus eigener Kraft versucht.

Erst durch ihr Gebet konnte sie wieder landen. Diese Schwester sagte uns, Jeschua habe ihr sofort geantwortet, ER sagte zu ihr: „Ich erhöre nur diejenigen, die wirklich demütig sind, auch nur diejenigen kommen zu mir in den Himmel.“

Nun war uns allen bewusst, unsere Abreise steht kurz bevor und wir müssen alle demütig auf unsere Knie gehen, damit wir nicht zurückbleiben.

Durch dieses Ereignis war uns allen klar, viele Diener Gottes werden die Entrückung nicht schaffen, weil sie einfach Stolz sind!

Am 27th Tag des Omer-Zählens hatte ich nach einer Fastenzeit drei Visionen in einer Nacht!

Erste Vision

Ich hörte mich mit einem Bruder in englisch reden, dieser sagte mir ich solle Deuteronomium lesen. Ich hörte mich sagen: „Ich weiß das du von einem der fünf Bücher Mose redest, aber sage mir bitte welches Buch du meinst?“

Er sagte zu mir: „Lies das fünfte Buch Mose, Kapitel 16, die Verse 1-17 es ist wichtig.“ Dann sah ich meinen Sohn in dieser Vision, er suchte im Internet nach der Bibelstelle.

Ende

Danach war ich sehr aufgeregt, denn ich wusste nicht was ich in 5 Mose Kap. 16 lesen würde.

Zweite Vision

Ich sah eine Landkarte, die Landkarte hatte das Aussehen eines Querschnittes. Mir wurde ein Kontinent gezeigt, ich weiß nicht welcher es ist, ich weiß nur das es ein großer Kontinent war.

Plötzlich sah ich wie auf der linken Seite des Kontinenten ein sehr großes Erdbeben geschah, ein Erdbeben wie es noch keiner miterlebt hatte.

Als ich das Zentrum des Bebens sah dachte ich, es sieht aus wie auf einem Trampolin! Dieses Beben war so stark, so dass der gesamte Kontinent am beben war und ich glaube mich zu erinnern, wie stark das Beben am äußersten Ende auf der rechten Seite des Kontinenten war, ich glaube ich hörte 5.5 aber ich bin mir da nicht 100% sicher. Ende

Dritte Vision

Ich sah wie in einem (Land???) der Krieg ausbrach und plötzlich war die gesamte Welt in diesen Krieg involviert. >>Dritte Weltkrieg<<

Ungläubige sind oftmals Liebevoller!

Menschen aus der Welt weisen oftmals mehr Nächstenliebe aus, als es Christen tun: Traumvision (6. Tag des Laubhüttenfestes am 24. September 2013)

In meinem Traum war ich bei sehr netten und wohlhabenden Leuten aus der Welt. Es ging um ein sehr, sehr, sehr nettes Paar die nicht verheiratet waren und die junge Frau hatte gerade erfahren das sie schwanger ist.

Mir wurde sehr viel Liebe für die Personen geschenkt und ich wusste plötzlich, Jesus Christus (Jeschua) will diese Personen kurz vor der Entrückung noch erretten.

Ich sagte zu diesen Personen, ich habe ihnen etwas sehr wichtiges, unter vier Augen mitzuteilen. Der Mann ging mit uns in die untere Etage seines riesigen Hauses, dort befanden wir uns plötzlich in einem Restaurant. In dieser Räumlichkeit befanden sich sehr viele fröhliche Personen, es wurde Musik gespielt und die Personen ließen sich das Essen schmecken.

Als der Hausherr sich setzen wollte sagte ich: „Wir müssen an einen sehr ruhigen Ort, denn was ich ihnen zusagen habe ist lebenswichtig für sie.“

Nachdem ich dies sagte gingen wir in deren Wohnzimmer und dieses Paar schaute mich erwartungsvoll an.

Ich sagte folgendes: „Sie sind beide sehr nett, liebenswürdig, großzügig und zuvorkommend, die Eigenschaft findet man nicht sehr oft bei Christen, eine Eigenschaft die wiedergeborene Christen haben sollten.

Die Bibel sagt uns jedoch, dass niemand in den Himmel kommt, außer durch Jesus Christus.“ Dann wandte ich mich speziell zu der Dame und sagte ihr: „Sie sind im zweiten Monat schwanger und freuen sich schon sehr auf ihr erstes Kind, aber lassen sie sich sagen, Jesus Christus wird in sehr kurzer Zeit die Gläubigen zu sich in den Himmel entrücken.

Er entrückt nicht nur die Gläubigen, sondern auch alle kleinen Kinder, auch die ungeborenen Kinder. Es spielt keine Rolle wie weit die Schwangerschaft vorangeschritten ist, ER wird auch die ungeborenen Kinder entrücken. Jesus ist sehr traurig über die vielen abgetriebenen Kinder und nun wird er alle ungeborenen mit zu sich nehmen.

Die Entrückung ist so nahe! Werden sie ihr Kind zur Welt bringen? Nun, denn noch weit vor ihrem Geburtstermin könnte die Entrückung stattfinden.

Für sie beide gibt es nur eine Möglichkeit, dass sie hier und jetzt Jesus in ihr Herz aufnehmen, dann werden sie mit ihrem Kind gemeinsam entrückt werden. Jesus liebt sie, denn nur wenige seiner Kinder haben die Liebenswürdigkeit, die sie beide haben.“

Ach ja, ich vergaß folgendes zu erzählen, denn ich sagte der Frau auch folgendes: „Sie leben beide in einer wilden Ehe zusammen und in Gottes Augen ist dies Hurerei. Sie müssen dafür ebenfalls Buße tun und diesen Zustand sofort beenden.“ Ende meiner Traumvision!

Neuer Mut vom Himmel geschenkt!

7th Mai / 7th Iyyar und ich bekam ganz früh einen Traum vom HERRN, ein Traum der mir wieder neuen Mut gab! Denn Mut brauche ich, nachdem sich eine Rotte zusammengeschlossen hat, die eine Schlammschlacht im Internet gegen mich führt. Erst wollte ich dieses Reden für mich behalten, aber der Geist des HERRN lässt mir keine Ruhe, damit ich diesen Traum niederschreibe und poste.

Meine Traumvision vom 7th Mai 6 Uhr früh!

In diesem Traum war ich mit meinem Sohn in einem riesengroßen Stadion, dort befanden alle unterschiedlichsten Gruppen. Im Stadion waren alte Leute, junge Leute, Familien mit ihren Kindern aller Altersgruppen. Wir warteten auf eine ganz wichtige Persönlichkeit, die sich etwas verspätet hatte. Plötzlich war es soweit, es ging ein raunen durch die Plätze, da wir alle sehr aufgeregt waren.

Dieser Mann hatte einen Leinen Anzug an, es war eine Kordelbund-Hose und ein Hemd dazu, darüber trug dieser Mann einen grünen Anorak, dessen Kapuze hatte er tief ins Gesicht gezogen. Die Jacke symbolisiert die Demut!

Dieser Mann setzte sich auf den Boden und senkte demütig den Kopf, wir warteten auf ein Wort von IHM, denn aus diesem Grund waren wir in dieses Stadium gekommen.

Es war kurze Zeit später, dieser Mann stand wieder auf, ohne bis zu diesem Zeitpunkt nur eine Silbe gesagt zuhaben. Als er stand, da zog er sich die Jacke aus, zum Vorschein kam eine leuchtende weiße Gestalt, anmutig und hoheitsvoll.

Nachdem er die Jacke (Mantel der Demut) auszog, zog er sich auch sein Hemd aus (unter dem Hemd trug er ein leuchtendes T.Shirt)….. mit diesen beide Kleidungsstücken kam er, ohne ein Wort zu sagen zum Publikum.

Wir waren alle ganz aufgeregt, denn keiner von uns wusste vorher, dass das passieren würde. Wir wussten alle sofort, irgend eine Person bekommt diese Kleidung geschenkt.

Wir dachte alle, die Jacke bekommt eine wichtige Person aus dem Publikum, aber nichts der gleichen passierte, denn die Jacke bekam ein kleines Kind geschenkt.

Ich wurde immer aufgeregter, denn dieser blonde Mann kam auf einmal zu mir und meinem Sohn. Er reichte dieses kostbare weiße Hemd in unsere Richtung, ich persönlich dachte sofort, dieses Hemd ist ein Geschenk für meinen Sohn. Mein Sohn streckte seine Hand danach aus, ich hielt mich kein Stück für würdig auch nur daran zu denken, dieses Hemd könnte für mich sein.

Jedoch lag ich da falsch, denn mein Sohn musste seine Hand wieder beschämt zurück ziehen, als dieser Mann das Hemd mir reichte. Nachdem ich dieses Hemd in Empfang nehmen wollte, da nahm dieser Mann meine Hand in seine Hand, ER schaute mir tief in meine müden Augen und streichelte fürsorglich mit seiner anderen Hand meine Hand.

Dieser Mann hatte wunderschönes blondes Haar, strahlende blaue Augen und gütige Gesichtszüge, ich fühlte mich einfach nur wohl in seiner Gegenwart.

Gleich danach schwenkte das Bild, ich sah wie mein Sohn und ich wieder zuhause waren. Voller Freude berichtete ich meinen anderen beiden Kindern von unserem Erlebnis.

Wieder schwenkte das Bild, als ich uns alle in der Küche sah. Auf dem Küchentisch lag ein großer Besteckkoffer, den ich sorgfältig bestückt hatte. Mein Sohn suchte etwas in dem Koffer, währenddessen war er sehr ungeschickt und klappte den Deckel von dem Koffer zu. Alles Besteck, welches fein sorgfältig in Kofferdeckel einsortiert war, es fiel auf das andere Besteck. Danach sagte ich meinem Sohn, er möge es doch alles wieder in Ordnung bringen, aber dazu war er nicht bereit.

Ende

Russland wird in Deutschland einmarschieren!

Mir wurden die Länder Russland, Polen und Deutschland gezeigt.

Ich sah wie Russland durch Polen durchmarschierte, keine Gegenwehr der Polen, nichts. Mir war das unheimlich, denn in der Regel verteidigt sich jedes Land, hier war es nicht so.

Nun erkannte ich, dass Polen nicht das eigentliche Ziel war, sondern es war Deutschland. Die Überraschung in Deutschland war so groß, auch hier hatte Keiner damit gerechnet.

Danach wurde mir ein Bild gezeigt, es sah aus wie ein Riesenschaufenster. Hinter diesem Schaufenster sah ich lauter Christen, viele derer waren in ihrem Glaubensleben sehr locker drauf. Mir war klar, diese Christen kannten keine wirkliche Ehrfurcht vor unserem Schöpfer. In dieser hier erwähnten Situation waren alle still, in jedem Gesicht konnte ich Angst und Panik erkennen.

Dann sah ich, wie die russischen Panzer mit ihren Zielfernrohren jede Person hinter diesem Schaufenster beobachteten. Es wurde auf keine Person geschossen, die Personen wurden nur beobachtet. Die Gesichter der russischen Soldaten waren finster und regungslos, alleine der Anblick dieser Soldaten lies mich schon erschauern.

Plötzlich wurde mir klar, dass waren Christen die Jahwes Ruf zur Buße nicht folgten. Wer sich nicht freiwillig unter der starken Hand Gottes demütigt, der wird am Ende gedemütigt werden.

Zweite Vision

Kurz danach bekam ich wieder eine Vision, in der ich sah wie Russland uns überfallen wird: „Ich sah wie ein Russischer Soldat mitten in der Nacht an mein Fenster klopfte. Er stand mit einem großem Maschinengewehr vor mir, ich hatte keine Angst vor ihm. Ich ging hin, öffnete das Fenster und fragte ihn ob er Englisch könnte, nachdem er dies verneinte fragte ich ob er Deutsch kann….. dies konnte er ein wenig. Dann sagte ich zu diesem Soldaten, es tut mir alles so Leid, ich schäme mich regelrecht eine Deutsche zu sein. Soweit ich mich erinnere kam er in unsere Wohnung und unterhielt sich mit mir, aber an der Wortlaut der Unterhaltung daran kann ich mich nicht mehr erinnern.“

Entrückung und der heilige Geist!

Meine Vision der Entrückung vom 16th November 2007, ich sah wie wir entrückt wurden, wie der heilige Geist von der Erde entrückt wurde und ich hörte eine ganz laute Explosion, die ich mit einer Atombombe in Verbindung brachte.

Mit dem Heiligen-Geist war es etwas besonderes, denn ich sah den Geist Gottes wie einen Schutzfilm über der Erde, der durch die Entrückung des Heiligen-Geistes verschwunden war. Ich sah den Geist Gottes wie eine Person, die entrückt wurde. Ende (Kurze Erklärung…Eurer Körper, die Arme, Beine…..jeder Körperteil ist bedeckt mit Haut, sonst würde das Fleisch, Organe, Muskeln und so weiter vollkommen Schutzlos sein. Wer ist als Kind nicht auch schon einmal hingefallen, wobei so viel Haut abgeschürft war, die Muskeln lagen frei und es hatte derbe geblutet? So muss man sich das mit dem fehlen des heiligen Geistes vorstellen, der Schutz wird nicht mehr da sein, etwas was wir uns nicht richtig vorstellen können.)

Auch die Haustiere werden entrückt!

Vision der Entrückung, ich sah auch wie unser Hund entrückt wurde: Am Freitag den 7th September 2007 fuhr ich mit meiner Tochter und unserem kleinen Hund nach Gießen. Während der Fahrt hatte ich schon extreme Herzprobleme und ich war so dankbar „Lebend“ in Gießen angekommen zu sein. Ursprünglich wollte ich an diesem Tag bei den Geschwistern nur kurz Pause machen und meinem kranken Bruder, der jetzt schon bei Jeschua im Himmel ist, im Heim für Behinderte besuchen.

Da es mir so schlecht ging wollte ich diesen Termin abblasen, aber die Geschwister sagten, ich sollte Jesus (Jeschua) vertrauen und fahren, was ich dann auch tat.

Wir, meine Tochter und unser kleiner Hund, wir hatten die halbe Strecke hinter uns, als es mir Gesundheitlich so schlecht ging, dass ich die Polizei anrufen musste, die den Krankenwagen schicken und meine Tochter und den Hund mit auf die Polizeiwache nahmen. Alles war sehr dramatisch, ich wurde in die Uni-Klinik nach Marburg gebracht, dort musste ich 5 Tage bleiben.

Am 11th September wurde ich wieder entlassen und am 12th wollte ich mit meiner Tochter und unserem Moritz wieder zurück nach Lingen fahren. Ein lieber Bruder aus Lingen kam mir mit dem Zug entgegen, den ich in Hagen vom Hauptbahnhof abholte, damit ich die Strecke nicht alleine fahren musste.

Bevor wir fuhren hatte ich am 12th September 2007 um 6 Uhr in der Früh einen lebendigen Traum: „Ich sah die Entrückung, ich sah wie meine Tochter, der kleine Hund und ich entrückt wurden. Dann schwenkte das Bild zu meinen Söhnen, plötzlich hörte ich die Stimme Jeschuas, ER sagte mir, dass die Freunde meiner Söhne schlecht sind.“……………….

Vision vom Hochzeitsfest!

Ich sah einen riesengroßen Festsaal, dort befanden sich all diejenigen, die entrückt wurden. Mir wurde gezeigt wie die Christen in Gruppen beieinander standen, je näher sie bei Jeschua waren, desto größer war die Belohnung die jeder nach der Entrückung enthält. In 1. Korinther 3 lesen wir:

9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10 Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf. Jeder aber gebe acht, wie er darauf aufbaut. 11 Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut, 13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben. 14 Wenn jemandes Werk, das er darauf gebaut hat, bleibt, so wird er Lohn empfangen; 15 wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden erleiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch…………………….

Jeschua stand ganz rechts mit einer kleinen Gruppe, je näher ein Christ in diesem Saal Jeschua stand, desto größer der Lohn. Es gab keine Eifersucht mehr, denn jeder war zufrieden wo er stehen durfte. (Was ich jetzt schreibe, dies muss nicht bedeuten das ich in Wirklichkeit diesen Platz erhalte, ich berichte nur was ich gesehen habe.) Ich sah mich bei einer ganz kleinen Gruppe stehen, eine Gruppe die unmittelbar vor Jeschua gestanden hatte. Vor mir standen große Personen, es müssen Männer gewesen sein…… (Es sind alle Personen der letzten 2000 Jahre in diesem Saal, die Toten und die Lebendig-Entrückten.)

Ich versuchte einen guten Platz zu bekommen, damit ich unseren König besser sehen kann. Wie ich strahlte, so verliebt blickte ich auf IHN, plötzlich erwiderte ER meinen Blick und lächelte mich liebevoll an, dann war der Traum leider zu ende.

Meine Kinder schliefen bei mir im großen Bett, meine Tochter und mein Sohn Tim, in der Mitte lag unser Hund, was für ein Bild. Ich wachte auf und weckte meine Kinder, ich musste ihnen sofort sagen was ich schönes erleben durfte. An diesem Tag erhielt ich das schönste Geschenk zum Geburtstag, dass schönste was ich jemals in meinem Leben erhalten hatte.

Ich kann es nicht mehr abwarten unseren König zu sehen, ER wird alle meine Tränen abwischen, alle Trauer die mir Menschen (Glaubensgeschwister) zugefügt haben.

Offenbarung 7,17 denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Weltliche Christen!

Ich war mit meiner Tochter irgendwo in Süddeutschland, wir nahmen eine Einladung bei Christen an. Diese Geschwister waren so weltlich, dass ich dort nicht aushalten konnte, noch am selben Tag sagte ich, dass wir Samstag wieder fahren wollen. Damit wir noch vor Sonnenuntergang in Hohenlimburg ankommen, wollte ich sehr früh abfahren.

Plötzlich kam ein Pastor in den Raum, er hatte einen Talar an, so wie einige Kirchen es für ihre Pastoren praktizieren. Dieser Pastor kam auf mich zu und segnete mich im Namen Jesus.

Für mich war das eine direkte Aufforderung ihm zu sagen, dass Jeschua bald kommt und wir alle Buße tun müssen, um in Seinem Blut, welches Er auf Golgatha vergossen hat, gereinigt zu werden. Dieser Pastor zog seinen Talar aus und zum Vorschein kam ein weißer Anzug, so wie Benny Hinn seine Auftritte hat, er sah aus wie ein Mann der oberen Klasse.

Nun sah nicht mehr aus wie ein Pastor, sondern wie ein reicher Mann, hochnäsig und herablassend! Genauso antworte er mir auch, er sagte mir, dass er es nicht nötig hat, denn er sei ein gerechter Mann. Danach verließ er hoch erhobenen Hauptes den Raum. Ende

Am 17th Oktober 2014 begegnete mir Satan!

Ich sah Satan und seine Diener im Traum und was ich erlebte war so real. Ich werde den Ablauf in einer kurzen Zusammenfassung schildern. Er sage mir, ich hätte große Ernte für meinen Gott eingefahren, er sagte nicht für Jesus oder Jeschua, er sagte für meinen Gott.

 Satan sagte weiter, jetzt so kurz vor der Entrückung hätte mein Gott mich verlassen und ich sei ihm Schutzlos ausgeliefert. Weiter sagte er, dass er bewusst Christen benutzt die mir nahe stehen, denen begegnet er als mein Gott. Diese Personen benutzt er auch um mich anzugreifen, denn die können mir weitaus mehr Schaden zufügen als diejenigen, die ihm bewusst dienen und am Ende werden diese Christen ihm gehören.

Die Sabotage an meinem PC, dies ist auch sein Werk, damit ich in den letzten Tagen ihm nicht mehr soviel Ärger bereite……..

Danach wachte ich auf, zu mindestens ich kann mich an keine markante Begebenheit mehr erinnern. Um 3 Uhr heute früh saß ich hellwach und senkrecht in meinem Bett.

Oh nein, etwas ganz wichtiges sagte er: „Jetzt in diesem Augenblick wird deine endgültige Vernichtung geplant.“

Ich sehe gerade etwas sehr markantes, denn der 17. Oktober war 2014 genau nach dem Laubhüttenfest: Link zum Kalender

Beim Schneider!

Am Vorabend von Rosch Haschana 2014 bekam ich wieder eine Traumvision. In dieser Traumvision war ich bei einem Weltbekannten-Schneider. Dieser sollte maß für mein Hochzeitskleid nehmen. In dem Traum sagte ich ihm, dieses Kleid müsse spätestens in zwei oder drei Tage fertig sein. Mein Wunsch war es, dass dieses Kleid ein Barock-Hochzeitskleid wird. Als ich wach wurde musste ich mich wundern, warum ich etwas von drei oder vier Tagen sagte, da der Termin für die Hochzeit doch an Rosch Haschana sein soll.

Das Brautkleid ist genau drei Monate später fertig!

In der Nacht vom 24th auf den 25th Dezember hatte ich einen wunderschönen kurzen Traum, denn ich sah mich mit einer Glaubensschwester in einem wunderschönen Brautkleid vor lauter Freude tanzen. In diesem Traum musste ich mich an den Traum erinnern, den ich kurz vor Rosch Haschana hatte, denn ich war so erfreut, dass Jeschua meinen Wunsch erfüllte, ich hatte wirklich ein Brautkleid in Barockstiel bekommen. Dieses Kleid hatte die schönste Stickerei die man sich nur vorstellen kann.

Das Kleid dieser Schwester in Jesu war schlicht und einfach. Ende

Wie Christen gegen mich arbeiten!

Ich war in einem Bus, dort stand neben mir eine Frau, sie hatte braunes Haar, einen Pony und Pferdeschwanz……..später realisierte ich erst, diese Frau ist eine Hexe und keine Christin. Diese Frau sagte zu mir, sie würde dafür beten, dass keiner mehr meine Webseite besucht und das niemand mehr mir einen Brief ….mit einer Spende sendet. Zu dieser Frau sagte ich, dass Jesus (Jeschua) stärker ist und ich werde IHN um Hilfe bitten.

Mir war es so, als wäre eine Unsichtbare Mauer um meine Webbesucher, damit sie sich von Hands-For-Charity fern halten und mir keine Briefe mehr senden, damit ich und der Dienst vernichtet werden kann.

Gleichgültigkeit unter Christen!

Alles fing so an, in der Vision war es gegen 10 Uhr morgens und ich sah mich mit einem Fahrrad fahren.

(In der Realität ist mir dies weit über 14 Jahre nicht mehr möglich, da ich durch die Verschlechterung meines Gesundheitszustandes an meinem Herzen, Anstrengungen wie Radfahren nicht mehr ertragen kann.)

Am Vorabend war irgendein spezielles Ereignis, denn Leute gingen von Haus zu Haus und bekamen Geschenke, ich würde spontan auf Halloween tippen. Auf der Straße lagen ungeöffnete Lebensmittel, ich sah Kuchen aller Art auf der Straße. Hinter den Fenstern bemerkte ich Menschen die großen Hunger hatten und diese Lebensmittel sich gerne geholt hätten, aber die Personen, die diese Köstlichkeit auf die Straße schmissen, sie standen an der Straßenecke und tranken Alkohol.

Ich bin Schnurstracks auf die Personen zugeeilt und hatte kräftig gemeckert, ich denke die jungen Leute waren in dem Alter meiner Kinder und mit dem Wissen ein Kind Jeschuas zu sein, hatte ich keine Furcht.

Ich hörte mich sagen: „Ich werde jetzt nach Hause fahren und eine Kamera holen, damit ich diese Schweinerei fotografieren kann, um an die Presse weiter zugeben. Ich sollt euch doch schämen, in den Häusern schauen die Leute aus den Fenstern, die großen Hunger haben und sich nichts kaufen können. Diesen Leuten sollt ihr die Köstlichkeit geben und sie nicht achtlos auf die Straße werfen“

Eine Kamera konnte ich nicht mehr holen, denn diese Personen kamen alle herbeigelaufen und lasen die Lebensmittel wieder auf.

Meinen Zorn kann ich nicht beschreiben, im Grunde verhielt ich mich genauso wie ich es im Alltag auch tue. Wenn Menschen in Not sind, dann muss ich helfen, habe ich die Mittel nicht dazu, dann motiviere ich andere Personen, die helfen könnten.

In der Vergangenheit war dies einfacher für mich, als ich noch mit der Presse zusammenarbeite (Link) und Spenden für Bedürftige von Ungläubigen bekam. Nur die Hilferufe für Menschen in Not, die ich auf meiner Internetseite gepostet hatte, die überwiegend von Christen gelesen wird, hatten nicht ein Prozent dessen gebracht, was ich von Ungläubigen bekam. Es ist leider traurig, viele Christen wollen nur profitieren, aus diesem Grund bekam ich diese Vision auch.

Aber zurück zur Vision, damit ich nicht ausschweife und mich über die mangelnde Hilfsbereitschaft vieler Christen ärgere.

Teil zwei der Vision!

Die Vision schwenkte plötzlich und ich sah mich in einer Dachgeschosswohnung. Ich hatte eine große Tüte mit schwarzen Pfeffer in meiner Hand, als ich diesen plötzlich auf den Tisch schüttete. Anstatt den Pfeffer in den Müll zuwerfen, warf ich ihn aus dem Fenster. Danach sagte ich zu mir selbst: „Jetzt muss ich schauen das ich den Pfeffer aus der Dachrinne bekomme, damit die Vögelchen ihn nicht fressen.“

Plötzlich dachte ich im falschem Film zu sein, denn es kletterte an der Hauswand ein großer Grislibär hoch. So etwas ungewöhnliches, ich dachte, die sieht man doch nur in Kanada, was machen der denn hier?

Die Angst überkam mich, da die Fenster offen waren, hätte dieser Bär in Windeseile in meiner Küche gestanden.

Was sah ich denn da? Der Bär schnupperte an dem Pfeffer, der immer noch in der Dachrinne war. Völlig vernebelt von dem Pfeffer, kletterte der Bär die Hauswand wieder herunter. In mir hörte ich augenblicklich folgendes: Römer 8 Vers 28:

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Ich bedankte mich gleich bei Jeschua, dass dieser Pfeffer meine Rettung war. Okay, ich war gerettet, aber was war mit den Kindern? Denn als ich aus dem Fenster blickte, da sah ich einen großen Spielplatz, es tummelten sich sehr viele Kinder dort. Die Sonne schien, es war ein angenehmer Herbsttag. Augenblicklich war die friedliche Idylle vorbei, der Grislibär rannte hinter den Kindern her, die gerade einmal 5 Jahre aufwärts waren. Die Kinder rannten um ihr Leben und eines der Kinder wurde vor meinen Augen getötet.

Ich wusste, hier muss ich nach Hilfe suchen, ich nahm das Telefon in die Hand und wählte die Notrufnummer der Polizei. Der Polizist dachte ich würde ihn veräppeln, erst als ich ihn anschrie und sagte: „Wenn sie nicht augenblicklich ein Sonderkommando losschicken, dann werden sie in kürze in der Luft auseinander genommen werden. Erst danach wurde dieser Polizist tätig. Währenddessen lief ich aus meiner Wohnung raus, plötzlich befand ich mich in einer Art Wartehalle.

Dort befanden sich einige Männern, die dabei waren eine Fahrkarte zukaufen, denen sagte ich was passiert ist. Keiner dieser Personen machte irgendwelche Anstalten sich zubewegen um den Kindern zur Hilfe zueilen.

Alle Personen konnten die Hilfeschreie der Kinder hören, aber keiner bewegte sich um ihnen zu helfen.

Die Wut kochte in mir regelrecht hoch und ich sagte zu diesen Personen, sie seinen so etwas von Verabscheuungswürdig, vor ihnen könnte ich nur ausspucken. Als ich diese Worte sagte, da hörte ich plötzlich die Sirenen der Polizei und meine Vision war zu Ende.

Die Christen in der USA!

„ Im Traum war ich in der USA“

Ich sah mich in einer großen Gemeinde, dort gab es eine Veranstaltung. Der Pastor nahm das Mikrophon in die Hand und im Hintergrund spielte Musik, es war allerdings keine Anbetung-Musik, es war weltliche Musik. Dann sah ich wie ich dem Pastor das Mikrophon aus der Hand nahm und in English sagte, dass mein English nicht perfekt ist, aber ich hoffe es werden alle trotzdem gut verstehen was ich ihnen zusagen habe.

Ich sagte ihnen das ich aus Deutschland komme und von Jeschua als Wächter eingesetzt wurde.

Weiter hörte ich mich sagen, wenn ich Musik höre, dann nur Lobpreis Musik, nur Lobpreis, keine andere Musik. Ich sagte, dass mit der weltlichen-satanischen-Musik sie dem Feind eine Tür öffnen. Außerdem sagte ich den Menschen dort, es wird jetzt Gericht über die USA kommen und alle sollen sofort Buße tun. Ende

Ich weiß nicht wann etwas passiert, es war für mich so speziell, denn ich sprach in diesem Traum genauso English, wie ich es im Wachzustand auch zu tun pflege. Ende!

Vision über meine Tochter!

Sie sah Jeschua (Jesus) und sie sah sich und mich, aber sie sah auch den Widersacher Gottes, Satan. In dieser Vision sah sie Jeschua so, als würde er ein Hilfloser Mann sein, der sich nicht gegen Satan wehren kann, damit ER uns vor diesem Bösen schützt.

Wir hatten ein rotes Band in der Hand, in diesem Band waren alle unsere Sünden, des weiteren hatten wir auch eine schöne Rassel……..was diese bedeuten soll ist mir bis heute noch nicht klar, aber sie war ein Geschenkt vom himmlischen Vater persönlich.

Meine Tochter sah wie Satan ankam um dieses Band zu durchschneiden, dabei lachte er höhnisch und sagte: „Jetzt kommen alle eure Sünden wieder zum Vorschein, jetzt gehört ihr wieder mir.“

Meine Tochter und ich schrien: „Das kannst du nicht machen, denn Jesus hat unsere Sünden mit SEINEM Blut bezahlt, außerdem ist die Rassel ein Geschenk vom himmlischen Vater, du hast nicht die Erlaubnis sie uns weg zu nehmen.“ Satan lachte nur und Jesus stand regungslos da. Ende der Vision! (Satan ist ein Lügner)

Die tägliche Buße!

Im Jahr 2002 da bekam ich diese Traumvision.

Ich sah wie Jesus (Jeschua) vor mir stand und mir einen goldenen Stift in die Hand gab, dann sagte ER: „Zeichne nach was ich dir jetzt zeige mein Kind.“ Dann sah ich eine wunderschöne weiße Tür, die einen reichlich verzierten goldenen Türgriff hatte. Jesus (Jeschua) stand hinter einem Tisch, auf diesem Tisch stand ein Diaprojektor, mit dem warf ER ein Bild an diese Tür, welches ich abzeichnen sollte.

Ich sah ein wunderschönes Waschbecken aus Marmor, dieses Waschbecken hatte einen herrlichen goldenen Wasserkran, oberhalb des Bildes mit dem Waschbecken sah ich ein Fenster, ich kann nicht zu 100% sagen ob dieses Fenster geöffnet oder geschlossen war. Eines weiß ich, dieses Fenster symbolisierte die geistigen Segnungen, die wir vom Himmel erhalten. Bevor ich dieses Bild zu ende zeichnen konnte, da war es auch schon nicht mehr sichtbar für mich, daher musste ich Jeschua noch zweimal bitten mir dieses Bild zu zeigen, damit ich es zu ende abzeichnen konnte…. Ende der Vision!

Die Liebe zur Welt!

Ich sah eine Jugendgruppe, die einen Ausflug machen sollte. Es waren Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren und ich sollte mit meiner Tochter als Gast an diesem Wochenende teilnehmen. Der Parkplatz stand voll mit Autos und die Taschen sollten in dem Kofferraum verstaut werden.

Plötzlich hörte ich, dass erst die Fernseher verstaut werden müssen. Die Jugendlichen kamen mit Fernseher aller Größen an, selbst die Jugendleiter hatten einen großen Fernseher in der Hand und wollten diese in die Autos verstauen.

Dann  hörte ich mich sagen, mit voller Autorität sagte ich: „Dieses ist ein Wochenende mit und für Jesus und nur ER wird an diesem Wochenende im Mittelpunkt stehen. Wenn nur ein Fernseher mitgenommen wird, dann werde ich an dieser Veranstaltung nicht teil nehmen und ihr wisst, dann wird es diese Veranstaltung nicht geben, sie wird platzen und ihr könnt alle wieder nach Hause gehen.

An diesem Wochenende werde ich mich um euch kümmern und ich werde euch von meinem Erlebnis aus der Hölle berichten. Denn ein Leben mit der Welt bringt jede Person an diesen Ort, denn sie sind alle Heuchler.“

Ende des Traums

Finanzkollaps vor der Entrückung!

Ich sah mich mit ganz vielen Leuten auf dem Friedhof, alle waren in ihrer Alltagskleidung, nicht so wie es üblich bei einer Beerdigung ist, in Schwarz gekleidet….. Dann sah ich eine Wohlhabende und Hochschwangere Frau, die in einem kostbaren Abendkleid einen Spaten in der Hand hatte und ein Grab schaufelte. Ich sagte zu dieser Frau, dass diese Anstrengungen gefährlich für ihr UN-Geborenes Kind ist, daraufhin warf sie mir nur einen verächtlichen Blick zu und schaufelte weiter an diesem Grab. Ich dachte plötzlich: „Wenn sie jetzt ihr Kind bekommt, dann wird es in ein-zwei Tagen eh mit entrückt.“ Ende

Die Erde wird taumeln!

(9th März 2015) Ein gigantischem Erlebnis letzter Nacht………. welches mich in Angst und Schrecken versetzt hatte. Da ich die Nacht davor sehr wenig geschlafen hatte, bin ich gestern schon gegen halb acht ins Bett gegangen, nach einer kurzen Gebetszeit schlief ich sofort ein. Kurz nach Mitternacht wachte ich auf, ein kurzer Gang zur Toilette, danach wollte ich wieder einschlafen, als ich plötzlich eine Vision bekam die mich sehr erschreckte.

Ich sah das Meer in der USA…. es war die Westküste, als ich plötzlich sah wie entweder ein riesiger Felsbrocken abbrach und in die Tiefe plumpste, oder ob es ein Himmelskörper war, ich weiß es nicht!

Plötzlich schaukelte die gesamte Erde für einige Sekunden, es war so, als würde die Erde wie ein betrunkener Mann taumeln. Ich fühlte es wie die Erde taumelte, daher war ich mir nicht sicher ob es nur eine Vision war, oder passierte dies alles gerade.

Ich war so schockiert, ich musste sofort an das befürchtete Beben an der US Westküste denken. Erst wollte ich aufspringen und an den PC gehen, ich wollte nachsehen ob im Internet etwas angezeigt wurde, aber plötzlich wusste ich das Dämonen aus der Hölle kommen, die für die Zeit der Trübsal wirken werden.

In mir kreiste sich alles, ich dachte an die Menschen in der USA und besonders daran, wie stark dieses Beben wohl war, wenn die ganze Erde dabei taumelte. Urplötzlich überkam mich eine große und nie dagewesene Angstwelle und ich hörte diese Verse aus Zephanja 2 ab Vers 1 Tut euch zusammen, sammelt euch, du Volk ohne Scham, 2 ehe der Ratschluss sich erfüllt – wie Spreu [verweht], geht der Tag vorüber! –, ehe der grimmige Zorn des Herrn über euch kommt, ehe der Tag des Zornes des Herrn über euch kommt! 3 Sucht den Herrn, alle ihr Demütigen im Land, die ihr sein Recht übt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tag des Zorns des Herrn!………

Ich stellte die kleine Kompaktanlage an und lies die Bibel laufen, bete und dachte der Spuk geht gleich wieder weg. Alles war so intensiv, ich sprang aus meinem Bett und lief in das Zimmer meiner Tochter. Leider störte ich sie in ihrem Schlaf, was mir sehr leid tat. Da ich so etwas noch nie gemacht habe, dass ich in ihrem Zimmer vor lauter Angst schlafen wollte, glaubte sie mir, dass das was ich erlebte sehr real und heftig war.

Ich holte mir die Faltmatratzen in ihr Zimmer und nach einiger Zeit konnte ich ruhig einschlafen. Mein Schlaf war danach besser als der meiner Tochter, mein überaus großes Schnarchen erschwerte ihren Schlaf sehr, trotzdem lies sie mich in ihrem Zimmer und schmiss mich nicht raus………………….

Wenn alles beginnt, dann wird auch die coolste Person mit Angst und Schrecken erfüllt sein, es stellt sich nur die Frage, wer wohl demütigt und den HERRN um Gnade anfleht und Buße für sein Verhalten tut?!

Gottes Gerichte kommen: Offenbarung 22,11 Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit, und der Heilige heilige sich weiter!

Wann enden diese Kämpfe?

Ich hatte mich schon gewundert warum ich am Donnerstag den 30th Juni……. 1 Könige Kap. 19 bekam, es geht dort um Elia und die 400 Baal Priester, aber auch wie Elia vor Isebel floh.

Dieses Wort bekam ich schon einmal, genau zu diesem Zeitpunkt als dies über mich verbreitet wurde: Sie sind Früchte, die von Lügen befallen sind! Eine Christin machte mich darüber aufmerksam, wobei sie mich regelrecht auseinander nahm.

Ich schrie zum HERRN Jeschua und flehte IHN um Hilfe an, wusste ich doch, dass diese Warnung niemals von Jeschua kam. Mir ging es so schlecht, ich hyperventilierte regelrecht. Diese Warnung wird auf vielen Internetseiten verbreitet, ohne die Fürbitte von einigen treuen Geschwistern, da hätte der Feind mich und meine Kinder längst vernichtet. In diesem Artikel erklärte ich genau wer und was hinter den Angriffen von Stefan Dreier und Anneliese Morger-Zeller steckt Dieser Wächterdienst läuft aus!

Nachdem ich erklärte was Stefan und Anneliese über die Bibel schreiben, aber auch ihre ständigen Attacken gegen mich im Internet, konnte ich es nicht mehr ertragen, daher fuhr ich zu meinem Sohn nach Wuppertal, ich brauchte Abstand und Ruhe.

In der Früh bekam ich eine Warn-Traumvision, wobei mir klar und deutlich gezeigt wurde welche Gefahr wieder auf mich und die Kinder lauert.

Meine Traumvision

Ich sah meinen Sohn Tim und mich, wir waren in seiner Wohnung, die allerdings im Traum mehr Zimmer hatte. Im Traum sah ich Tim in zwei unterschiedlichen Zimmern liegen, ich fragte mich: „Wer ist Tim, aber wer ist die andere Person.“ Nachdem ich Tim weckte, ihm erzählte was sich gerade abspielte, gingen wir gemeinsam in das Zimmer wo die andere Person lag. Wir sagten der Person sie möge sofort aufstehen und fragten was sie hier will. Diese Aufforderung erfüllte uns diese Person und wir erschraken beide sehr, denn vor uns stand eine Person die bestimmt 3 Meter (oder noch größer) war. Ich wusste sofort wer es ist, es war ein Engelsfürst der Finsternis.

In meinem Traum fing ich sofort leise an zu beten: „In Jeschuas Namen, binde ich dich…..“ Augenblicklich spürte ich eine Finstere-Welle…. daher bat ich Jeschua um eine Mauer vom Feuer des heiligen Geistes zwischen mich, meinen Sohn und dieser finsteren Macht zustellen. In meinem Traum fing mein Sohn mit dieser Person an zu reden, er wollte wissen was das alles soll „wobei ich wusste“ sofort aus dem Zimmer gehen zu müssen, damit ich auf meiner Webseite um Hilfe bitten kann.

Als ich aus dem Zimmer gehen wollte sagte diese finstere Macht: „Wo willst du hin?“ Wie aus der Pistole geschossen sagte ich: „Ich muss aufs Klo, sonst mache ich gleich in die Hose.“ Die Antwort schien auszureichen, ich durfte gehen, während mein Sohn immer noch mit dieser Person zusammen war. In dem Traum schaltete ich den PC ein und rief meine Webseite auf und schrieb mit ganz großen Buchstaben unter den Update

Hilfe

Danach wachte ich auf, immer noch konnte ich die finsteren Mächte spüren. Als erstes kam mir in die Gedanken: „Das ist die Person, die diesem Benjamin Cousijnsen aus Holland begegnet….“ Es dauerte danach noch gut 1 ½ Stunden bis ich in der Lage war aufzustehen, ich konnte nur Jeschua um Hilfe bitten und sagen: „Jeschua, rette uns.“ Erst wollte ich mich scheuen zu sagen: „Ich habe Angst…“ Jedoch erinnerte mich Jeschua an Elia, der ebenfalls Angst hatte und vor Isebel floh, also kann ich sagen, ich hatte Angst, große Angst! Was hat die Finsternis wieder gegen mich und meine Kinder geplant, fragte ich mich? Nun, ich konnte die Gefahr im Geistbreich deutlich spüren, eine Gefahr die sehr groß war.

Bevor ich von Wuppertal wieder wegfuhr erzählte ich Tim von diesem Traum. An dem Tag schrieb ich auf meiner Webseite: „Bitte betet für uns, denn was wir erleben ist sehr real, es ist aber auch sehr schrecklich, wie wir von Christen attackiert werden um vernichtet zu werden. Bitte betet für uns, ich habe richtige Angst vor dem was geplant ist.“

Lest doch bitte was ich mit Satan am 17th Oktober 2014 erlebte, seitdem ist es im Geistbereich besonders schlimm für uns. Gottes Wort sagt mir: 1 Johannes 4,4 Kinder, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der, welcher in euch ist, größer ist als der, welcher in der Welt ist. An diese Verheißung will ich mich klammern, auch das uns alles zum besten dienen muss. Römer 8,28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind.

Es ist schrecklich für mich, es ist mir als hätte Satan nicht nur seine ganzen Horden auf mich angesetzt, sondern ganz viele Christen dazu, die im Namen Jesus gegen uns kämpfen. In der Hoffnung nicht alleine gegen diese Mächte kämpfen zu müssen, will ich nicht ganz verzagen.“

Traumvision über Christen die lästern!

Ich träumte wie eine Gemeinde, also Christen, ein Schmäh Lied über mich komponiert hatten und in einem Tonstudio & Fernsehstudio auf CD und DVD aufnahmen. Dann sah ich wie ich zu diesen Personen hin ging und sie fragte was sie da tun und ob sie überhaupt wissen über wen sie dass tun, was sie tun? Ich sagte ihnen, ob sie nicht wissen würden welche Antwort vom Himmel kommen würde.

Der Text des Liedes!

Dieses Schmählied handelte von der Entrückung, zudem diese Christen tanzten wie eine professionelle Musikgruppe. Es wurde gelästert, weil ich schon so viele Jahre von der Entrückung rede und rätsle was dieses und jenes bedeutet kann. Als sie genau diesen Teil sangen, da hoben alle die Hände in die Luft und lachten dabei. Diese CD und dieses Video sollte in alle Gemeinden verteilt werden! Die Zuschauer tanzten auch mit und lachten dabei, die Zuschauer waren lauter Christen.

Dann ging ich auf diese Musik Gruppe zu und fragte sie, ob sie diese Person kennen, und wissen wer sie ist und was sie ist? Die Antwort weiß ich nicht mehr, ich glaube sie verneinten meine Frage. Dann sagte ich ich ihnen, wer ich bin und das sie dieses Lied von mir singen.

Ich konnte es nicht verstehen, hier sangen Christen ein Lied von mir, erkannten mich nicht, obwohl viele Bilder im Internet von mir sind. Dann muss ich ihnen von Gottes Gericht erzählt haben, welches über alle Christen kommt, die über ihre Glaubensgeschwister lästern.

Das sagt die Bibel!

1 Korinther 5,11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen läßt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

Die Demut ist daher so wichtig. Nur dann, wenn wir als Christen demütig sind, nur dann empfangen wir Gnade aus dem Himmel. Ich habe es ja gezeigt bekommen, was mir alles widerfährt und wie nahe die Wölfe kommen, allerdings habe ich nie damit gerecht unter den Wölfen überwiegend Christen zu sehen. Ohhhh wie traurig es doch ist!

Pessach in Jerusalem!

Erhalten am 1. Abib 5777 ….In Jerusalem!

Ich war im Traum in Jerusalem, die Stadt wimmelte nur so von Pilgern. Es muss kurz vor, oder genau Pessach gewesen sein, als ich durch die kleinen Gassen in Jerusalem ging.

Plötzlich begegnete mir ein Mann, der sehr altertümlich gekleidet war, sein Alter kann ich nicht definieren. Dieser Mann kam auf mich zu, nahm seinen alten Rucksack und holte eine Flasche mit Salböl heraus, dann wurde ich von ihm gesalbt und das Öl floss mir bis zu den Füßen.

Das Bild wechselte…. Danach sah ich mich plötzlich in einem Kindergarten in Jerusalem, wo dieser Mann auch auftauchte. Ich unterhielt mich mit den Kindern, die mit ungewöhnlich schönen Puppen spielten. Eines der Kinder gab mir seine Puppe in die Hand, wobei dieses Kind mir zeigte wie schön die Puppe sprechen kann. Leider konnte ich kein Wort verstehen, denn die Puppe sprach auf hebräisch, was ich traurigerweise nicht kann.

Danach kam dieser Mann auf mich zu, der so altertümlich gekleidet war, er legte mir seine Hand auf und betete für mich… gleich danach fing ich an zu taumeln und fiel in den Heiligen Geist. Ich war nicht ohnmächtig, ich konnte alles beobachten, aber trotzdem lag ich da. Die Kinder kamen alle zu mir und machten Späße, sie wollten mich zum Lachen bringen, eines der Kinder kitzelte mich sogar. In meinem Herzen musste ich über die Kinder schmunzeln, aber trotzdem lag ich weiter so da.

Wieder wechselte das Bild und ich sah wie der Feind kam!

Ich sah mich an einer Promenade hergehen, als ich plötzlich vom Feind angegriffen wurde, ich konnte ganz deutlich den Druck seiner Hände spüren. Der Feind versuchte mich ins Meer zu schubsen, was ihm nicht gelang, denn immerfort rief ich das Blut Jeschua zwischen mich und der Macht der Finsternis.

Ich vergaß zu erwähnen, dass ich viele Kartons mit neuer Kleidung geschenkt bekam, hier durfte ich mir aussuchen was mein Herz begehrte.

Dann endete der Traum.

Zwei Kategorien von Christen!

Beim Frühgebet hatte ich diese Vision bekommen. Jeschua ist der Meister in der Bildersprache, diese Tatsache kann kein Mensch verleugnen.

Ich sah im Geist zwei Wassergläser, die gefüllt waren mit klarem Wasser. In einem Glas war allerdings dicker fester Schlamm am Boden, der sich erst löste als das Glas geschüttelt wurde. Stellt euch folgendes bildhaft vor, beide Gläser werden geschüttelt, wobei das Wasser im Glas teilweise über den Rand schwappt. In dem Glas ohne Schlamm sieht man nur so eine Art von Wasserblasen (wie Kohlensäure) im Glas, wobei bei dem anderen Glas durch das permanente Schütteln immer mehr Schlamm sich löst und das Wasser mit der Zeit immer dreckiger macht. Durch diesen Dreck kann man nichts mehr erkennen, was der aufgewühlte Schlamm verhindert.

Ich denke die Wasserbläschen, welche durch das Schütteln entstanden sind, haben eine heilvolle Bedeutung, wobei der aufgewühlte Schlamm eine negative Bedeutung hat. Für mich war es eine gute Erklärung warum wir geprüft / geschüttelt werden, irgendwie passt diese Bibelstelle dazu…

Jesaja 57,20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen.

Die Kraft ist im Blut Jesus!

In dem Traum war ich mit meinen Kindern (die im Traum noch klein waren) bei einer Veranstaltung. Dort waren viele Eltern mit ihren Kindern, plötzlich sah ich wie eine Kindergärtnerin vor den Dämonen davon lief. Diese Frau und ich konnten in die Unsichtbare Welt sehen. Ich sah wie die Frau aus einem Raum raus lief um schnell die Glastür hinter sich zu schließen, in der Hoffnung den Dämonen entkommen zu sein.

Leider folgen ihr die Dämonen durch die Tür, sie sind Geistwesen und können so nicht aufgehalten werden. Dann hörte ich in mir, wie ich die Dämonen vertreiben soll, also ging ich mit Kühnheit auf die Dämonen und die Frau zu. Ich betete keine Kampfgebete, sondern ich rief nur das Blut Jeschua, mehr tat ich nicht.

Mir fiel das Reden schon schwer, denn ich bin in einer richtigen Meute von Dämonen hineingelaufen. Die Kraft kam vom Himmel, also rief ich das Blut Jeschua zu Schutz und warf es regelrecht auf die Dämonen, bis die Dämonen wie tot auf der Erde lagen. Dann sah ich mich auf diesen Dämonen herumtrampeln und sagte der Frau, dass es nichts nützt davon zu laufen, die Kraft liegt einzig und allein im Blut Jeschua. Ende

Vorbereitungen

Leider konnte ich seit 3 Uhr nicht mehr einschlafen, so gegen halb sechs lies ich eine Anbetung CD laufen…. danach wurde mir noch ein kurzer Schlaf geschenkt. In diesem Traum sah ich meine Nachbarn über mir, die meinen Keller mit ihrem Zeug zugemüllt hatte. Ihr Keller was super aufgeräumt, was sehr ungewöhnlich war, in der Regel ist das Gegenteil der Fall. Zu dem Sohn dieser Familie sagte ich, jetzt alles in einen Abfallsack zuwerfen und es zu entsorgen.

Vorher sah ich wie ein Baby in den Keller dieser Familie plumpste, weil der Keller drei oder vier Treppenstufen hatte. So ging ich dahin und holte das Kind und trug es wieder hoch. Plötzlich schwenkte das Bild und ich sah mich in diesem Keller vor einem alten Küchenschrank (so wie meine Urgroßmutter einen hatte) stehen, auf diesem Schrank saßen auch zwei kleine Babys, dass andere Baby war plötzlich nicht mehr zu sehen. (Sie sahen wie Neugeborene Babys aus) Ich nahm ein Kind nach dem anderen auf meine Arme, in dem Arm ein Baby suchte ich nach der Mutter. …… Ende.

Leserbrief zu der Traumvision

Hallo Ulrike,
das mit den zwei (drei) Babys und dem alten Küchenschrank könnte folgendes bedeuten:
-Babys stehen immer für einen Neuanfang, etwas ganz neues (wurde geboren).
-Der alte Küchenschrank steht für Versorgung (alt bedeutet man soll seinen Bestand ständig überwachen und bevorraten(meine ich)).
Das es drei Babys sind weisst auf die Dringlichkeit hin.
Ich meine, dass etwas ganz neues beginnen wird, welches von vielen nicht erkannt wird.
Das die Mutter nicht gefunden wurde spricht auch für sich:
Das eine alte (Mutter) sich kümmert nicht die richtige Mutter um die Babys und den Küchenschrank.
Man nimmt die Lage nicht für ernst…
Das war so in meinem Herzen…
Liebe Grüsse
V.

Traumvision vom 17. Januar 2020

Epheser 5,20 sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus;

Für schöne Erlebnisse danke sagen, wie auch für Segnungen und Freude, dies fällt niemanden schwer, aber für Trübsale Danke sagen, wer tut es wirklich immer?

Was wirkliche Demut, Vertrauen und Anbetung bedeutet, dies hat Jeschua mir heute Nacht in einer Traumvision gezeigt. Es war mal wieder einer der Träume, die realer als die Wirklichkeit waren, darum bin ich beim erzählen noch erschüttert über dass, was ich sah.

In der Vision sah ich mich in unserem Garten, als plötzlich mehrere Männer auf mich zukamen und festhielten. Sie sagten, ich soll auf der Stelle mich von Jeschua lossagen und aufhören Zeugnis zu geben, dann würde ich nicht sterben, ansonsten werden sie mich mit Benzin übergießen und anstecken.

Ich sagte, ich würde mich niemals von Jeschua lossagen und ich werde weiterhin Zeugnis geben, sie können tun was sie wollen, aber mich lossagen von Jeschua und Ihn ungehorsam sein, niemals. Dann wurde ich mit einem ganzen Kanister Benzin übergossen und angesteckt. Ich brannte wie eine Fackel und lief anbetend im Kreis. Mit erhobenen Händen zum Himmel gerichtet, lobte ich Jeschua. Das Feuer konnte mich nicht verbrennen, obwohl ich wie eine Fackel brannte, es wurde nicht einmal ein einziges Haar versengt und nach kurzer Zeit erlosch das Feuer wieder. Ich musste an Daniel und seine Freunde denken, denen im Feuerofen auch nicht passierte. Die Männer waren dermaßen verblüfft darüber, sie konnten nicht fassen was sie gerade sahen.

In dem Moment kam meine Tochter nichtsahnend in den Garten, auch sie wurde von den Männern gefasst. Einer der Männer sagte, sie wollen uns nun beide mit Benzin übergießen, sie glaubten nicht im geringsten das ich noch einmal beschützt werden würde.

Meine Tochter, wie auch ich, wir wurden beide mit einem ganzen Kanister Benzin übergossen, dann nahm jemand ein Feuerzeug und steckte uns an, damit wir augenblicklich wie zwei Fackeln brannten. Wir beide erhoben die Hände und sangen Lieder und beteten Jeschua an, wieder konnte das Feuer uns nichts anhaben und nach kurzer Zeit ging es von ganz alleine wieder aus.

Einer der Männer sagte, sie könnten uns nicht überwinden, weil unser Gott uns beschützt. Dann wurde mir gesagt, ich soll mit meiner Tochter ins Haus gehen und aufhören weiter den Namen Jeschua in die Welt hinauszuposaunen. Ende

Was Demut, Gottesfurcht und Vertrauen wirklich bedeutet, dies konnte ich fühlen, dieses Empfinden ist mit keinem Wort zu beschreiben. Ende der Vision

Sinnbild für unsere Erden-Reise:

Ich sah mich mit vielen Leuten auf einer Reise, alle hatten große Koffer mit Kleidung dabei, aber ich wunderte mich, warum kaum jemand seine Kleidung wusch. Ich wusste in wenigen Tagen ist diese Reise beendet, daher fragte ich mich, wie diese Leute mit ihrer dreckigen Wäsche zuhause ankommen wollen, die stinkt doch ungemein. Dann schwenkte das Bild und ich sah einen riesigen Berg weißer Wäsche vor mir liegen, die ich unbedingt vorher noch waschen wollte. Ich dachte: „Hmmm, so dreckig ist sie eigentlich nicht, ich habe sie vor wenigen Tagen erst gewaschen…. Wird die Wäsche dann auch noch trocken werden, wenn ich wenigen Tagen unsere Reise beendet ist und wir zuhause ankommen?“ Diese (Zweifel) verwarf ich ganz schnell, ich steckte alles in die Waschmaschine und hoffte dabei, bei der vielen weißen Wäsche, ob ich genügend Platz auf der Trockenleine habe und ob die Wäsche in zwei Tagen trocken ist. Dann endete der Traum.

Die Busfahrt:

„Ich hatte in einem Bus gesessen, direkt neben der Busfahrerin. In diesem Traum wollte ich nachhause fahren… Während der Fahrt hatte sie ihr Seitenfenster offen und unterhielt sich mit einer anderen Person, dabei bemerkte die Busfahrerin nicht, dass sie von der Straße abkam. In letzter Sekunde fasste ich immer wieder ins Lenkrad, sonst wären wir den Abhang herunter gefahren. Irgendwann sagte ich ihr, sie soll sofort anhalten und ich will aussteigen. Ich stieg aus dem Bus aus, aber die Busfahrerin hatte meine Handtasche behalten, wo mein Portmonee und andere wichtige Sachen drin waen.  Ich hatte nur mein Handy dabei, so konnte ich mit anderen Leuten kommunizieren. Diese Leute sollten mir helfen sich mit der Busgesellschaft in Verbindung zu setzen, damit die Busfahrerin mir meine Handtasche wieder gibt. Dann musste ich an die Busfahrerin denken und die Leute, die noch in dem Bus gesessenen hatten, ob sie überhaupt ans Ziel kommen, weil die Fahrerin nicht auf die Straße blickte, sondern ständig aus ihrem Fenster schaute und sich mit einer anderen Person unterhielt, die sie ablenkte." Ende

Die Deutung hat Jeschua mir auch gegeben, ich weiß nur nicht zu 100% wer spezifisch mit dieser Busfahrerin gemeint ist, auf alle Fälle eine Person, mit der ich einmal Kontakt hatte und die andere Personen (Christen) mit sich führt.

Die Busfahrerin ist eine Person (Glaubensbruder oder Glaubensschwester) mit der ich einmal Kontakt hatte und gemeinsam auf die Entrückung gewartet hatte. Das diese Person während der Fahrt immer wieder aus dem Seitenfenster schaute und sich mit einer anderen Person unterhielt, war ein Hinweis, dass die Person sich vom Feind ablenken lies und auf dessen Stimme hörte. Da ich mehrfach ins Lenkrad greifen musste, war es ein Hinweis auf eine längere Zeit, die wir gemeinsam gingen und ich ihr sagen musste, es ist falsch was sie tut. Da mir die Fahrt mit ihr zu gefährlich wurde, stieg ich aus dem Bus aus (ich habe mich von dieser Person abgewendet) Sie hatte zwar angehalten und mich aussteigen lassen, aber meine Handtasche wollte sie mir nicht aushändigen, dies bedeutet, diese Person hat sich von mir etwas angeeignet, was ihr nicht zusteht.

Mein Handy ist ein Bild auf meine Internetseite, durch die ich mit anderen Geschwistern kommunizieren kann. Dass ich gebeten hatte, sie sollten mit der Busgesellschaft telefonieren, ist ein Hinweis auf die vielen Gebetsaufrufe die ich in all den Jahren machte.

Meine Handtasche (besonders mein Portmonee) ist ein Hinweis, dass diese Person sich Geld und andere Dinge aneignet, was nicht ihr zusteht, sondern mir.

Das ich ausgerechnet heute diese Vision und die dazugehörige Auslegung bekam, ist ein Hinweis, dass Jeschua dafür sorgen wird, damit ich mein Portmonee und jeden anderen Inhalt aus meiner Handtasche wiederbekomme. Mein Handy und die Telefonate, dies ist ein Zeichen was ich gerade tue, indem ich euch bitte für mich zu beten, damit die Person, die mir meine Handtasche nicht herausrücken will, sie mir wiedergeben muss. Die Busgesellschaft ist im Himmel, Jeschua ist der Inhaber dieser Gesellschaft. Bitte betet dafür, damit mir mein Eigentum ausgehändigt wird, wer auch immer es in den Händen hält.

Ich bin Jeschua so dankbar für diese Traumvision und die dazu gehörige Auslegung.

Die Löwenvisionen:

Der erste Traum handelte von einer Expedition in ein Gefahrengebiet! In diesem Traum konnte ich fliegen, aber um in dieses Gebiet zu gelangen, musste ich drei Sicherheitsschleusen passieren. An die Geschehnisse kann ich mich nicht mehr so gut erinnern, ich weiß nur noch wie ich alles aufschrieb um es meinen Glaubensgeschwistern mitzuteilen. (Was ich hier beschreibe betrifft in der Realität alle Erlebnisse, die ich in den vielen Berichten auf meinen alten Webseiten online hatte)

Dannkam das Ende meiner Expedition, der Rückflug war schon sehr beschwerlich und die Kraft wurde immer weniger. Kaum war ich vor der ersten Sicherheitsschleuse, da öffnete sich das Tor von ganz alleine. Plötzlich bemerkte ich wie eine Hexe mich die ganze Zeit verfolgte und alles aufschrieb was ich in dieser Zeit getan hatte. Irgendwie brachte die Person es fertig zu verhindern, dass die Tore sich wieder schließen. In letzter Sekunde konnte ich das letzte Tor eigenhändig schließen, damit die Löwen nicht durchbrechen konnten.

Der Traum von meinem Hund Moritz und den Löwen!

In diesem Traum war ich mit meinem Hund unterwegs, vor uns lag ein gefährliches Gebiet, wo sich lauter Löwen befanden. Ich sagte zu Moritz: Bleib hier, dort drüben ist Gefahr. Warte hier mein Junge, Mama kommt gleich.“

Danach ging ich durch eine Glastür, auf der anderen Seite konnte ich meinen Hund sehen und er mich. In diesem Gebiet befanden sich unzählige Löwen, die mich aber nicht weiter beachtet hatten. Danach endete auch dieser Teil vom Traum.

Alles begann sich zwei Tage später zu erfüllen!

Mein Hund wurde krank und wollte danach nichts mehr trinken und konnte immer weniger sein Häufchen machen, nur mit List konnte ich ihn Flüssigkeit einflößen, um ein Austrocknen meines Hundes zu verhindern. Ich weiß nicht wie oft ich beim Tierarzt war, obwohl ich beim Tierarzt immer einen Sonderpreis bekam, haben mich die Besuche / Untersuchungen (bis zu diesem Zeitpunkt) sehr viel Geld gekostet. Erst als ich einen anderen Arzt aufsuchte wurde mir genau gesagt was mein Hund hatte.

Dr. W. machte Ultraschall bei ihm und die erschütternde Diagnose Darmkrebs katapultierte mich in ein großes Loch, ich kann den Schmerz nicht beschreiben, wie groß er war und immer noch ist.

Ich fragte Dr. Wolf wie lange dieser Krebs da ist! Nun, die Antwort von ihm machte mir bewusst, dass der Traum von Moritz und den Löwen zu dem Zeitpunkt war, wo der Krebs entstanden ist. Der Dr. sagte zu mir, Moritz hätte mindestens nur noch 2 Monate zu leben. Fast 6 Wochen konnte mein kleiner Hund nicht richtig sein Häufchen machen, nachdem das Abführmittel nicht einmal wirkte, welches mir Dr. W. empfohlen hatte, ließ ich ihm 2 Tage später einschläfern.

Erneute Ausschnitte der vor uns stehenden Trübsal!

Liebe Geschwister, wenn ich mein Leben reflektieren lasse und an alle wichtigen Ereignisse aus meinem Leben denke, bzw. was ich vom Jeschua gezeigt bekam, passierte es zu einer bestimmten Zeit, die für das ganze Israelische Volk, also alle 12 Stämme, wichtig sind. In der Nacht von Yom Kippur sah ich 2019 einen Ausschnitt der Trübsal / Dritten Weltkrieg.

Jetzt sah ich genau in der Nacht, als dieser Terroristen General ermordet wurde, ebenfalls einen Ausschnitt vom Dritten Weltkrieg. Ich hatte bei Vicki auf einen Beitrag von ihr geantwortet, wo sie beschrieben hatte, wie sie von anderen Christen angegriffen wird.Ich hatte ihr nur erzählt wo ich die ganzen Jahre durch musste und habe ihr Mut zugesprochen.

Dass hatte Satan nicht gefallen, postwendend kamen wieder die Angriffe, darum musste ich Vicki um Gebet bitten, kurz danach ging es mir auch wieder besser. Ich bin dann früh ins Bett gegangen und gegen 1 Uhr bin ich durch einen dämonischen Angriff aufgewacht. Für ein Kampfgebet war ich zu müde, darum sagte ich nur, sie würden mich nerven. Danach hatte ich die Audio Bibel eingestellt und bin schnell wieder eingeschlafen. Gegen 5 Uhr hatte ich diese Vision, es war Eine von denen, die realer als die Wirklichkeit waren, solche Träume kann ich überhaupt nicht leiden. (Insofern sie schlimm sind)

Meine Vision! Im Traum wusste ich das die Entrückung gewesen ist und die Trübsal begonnen hatte. Auch wusste ich, dass sehr viele Christen zurückbleiben mussten, auch solche die heiß und innig auf die Entrückung gewartet haben. (Ich wusste selbst im Traum, dass ich alles nur erlebe um darüber zu berichten)

Ich hatte an einer Bushaltestelle gestanden und musste darüber nachdenken, wie viele Christen es nicht erkennen wollen, wiestolz und egoistisch ihrHandeln ist. Plötzlich ertönten Warnrufe aus Lautsprechern und dann sah ich wie die Leute voller Panik anfingen zu rennen. Danach sah ich wie ganze Häuserblocks in Flammen aufgingen.

Dann schwenkte das Bild und ich sah meine Tochter und michin unserer Wohnung. Ich sah aus dem Fenster und sah die Häuser aus unserer Straße, tief in mir wusste ich, Jeschua würde einige Häuser unsichtbar machen, damit ER diese Leute schützen kann. Wieder schwenkte das Bild und ich sah mich und meine Tochter, wie wir auf dem Sofa gesessen hatten und glaubten auch beschützt zu sein. Plötzlich kam ein Vermummter Mann mit einer großen Laserwaffe ins Wohnzimmer, der auf meinen Schrank schoss, weil etwas von Jeschua (Damit meine ich Material für die Menschen) drin gewesen ist.

Erst waren wir für diesen Mann unsichtbar, er ging aus dem Raum und kam wieder zurück. Mit dieser Laserwaffe schosser auf uns und feuerte ohne Ende auf uns ab. Es war uns, als würden wir gegrillt werden. Dann hörte ich mich mit letzter Kraftsagen: „Jeschua, ich befehle unseren Geist in Deine Hände.“  Dann war der Traum zu Ende.

Was Jeschua eine Glaubensschwester aus Brasilien über mich zeigte!

Vor vielen Jahren hatte die Freundin (aus Brasilien) von Hildegard Schneider (https://www.worldwidewings.de/) eine Vision von mir. Hildegard übersetzte mir, was ihre Freundin ihr in Portugiesisch schrieb.

Viele Tränen lagen auf ihrem Weg, aber ich habe sie getröstet. Ich habe sie in den Arm genommen und habe sie von großen Pfeilen befreit, dass sie versteht, dass ich sie in meine Pläne gestellt habe und niemand sie von mir wegziehen kann und niemand von meinen Plänen, die ich für sie habe. Ein großes Tier hat sich erhoben, um ihre Schritte zu verhindern.

(Ich ging nach Hause und die Vision ging weiter)

Noch einmal habe ich deine Freundin weinend gesehen und wie sie fast in eine Depression gefallen wäre. Das Tier was sich vor ihr aufstellte war der Grund für diese Depression. Noch einmal habe ich dieses Tier gesehen, wie es sich aus einem großen schmutzigen See erhoben hatte. Die Wasser von dem See waren Schlamm, Kot und Dreck.

Jesaja 57 Vers 20 Aber die Gottlosen sind wie das aufgewühlte Meer, das nicht ruhig sein kann, dessen Wasser Schlamm und Kot aufwühlen. 21 Keinen Frieden, spricht mein Gott, gibt es für die Gottlosen!

In dem Moment als das Tier deine Freundin berühren wollte habe ich einen Fluss gesehen, es war wie kristallklares Wasser das über Felsen und Steine floss. Deine Freundin hat nicht bemerkt was sich im geistlichen Königreich abspielte. Der Fluss war wie eine große Hand, die deine Freundin berührt hat. Ende

Am 4. Mai 2020 hatte ich eine Warnung bekommen, die ich an alle Webbesucher weiterleiten sollte: Ich habe gerade eine Vision bekommen, die eine Warnung an uns alle ist. Tief in mir weiß ich, dies ist keine Warnung für die Zukunft, dieses Ereignis steht ganz nahe vor uns. Meine Vision von einer gigantischen Ampelanlage: „Ich war noch im Schlafanzug, so wie jeden Morgen setzte ich mich als erstes an den PC um meinen Dienst zu beginnen. Plötzlich schaute ich aus dem Fenster, welches gleich neben meinem PC ist.

Draußen wurde eine Ampelanlage angebracht, so groß und voller Technologie, wie ich sie hier in Deutschland noch nirgendwo sah. Ich stand auf und ging im Schlafanzug zur Tür, ich wollte unbedingt mit diesen Leuten reden. Eigentlich wollte ich mich erst anziehen und fertig machen, weil aber alles so schnell ging, außerdem waren unzählige Leute am Aufbau beteiligt, ging ich mit dem Schlafanzug raus um den Aufpassern eine Frage zu stellen. Bevor ich jemanden ansprach blickte ich die Straße herunter, wo eine ältere Ampelanlage steht (in Wirklichkeit gibt es in unserer Siedlung keine Ampeln, dies muss eine andere Bedeutung haben) …… die Neue Ampelanlage, welche in Windeseile angebracht wurde sah wie ein Riese aus, kein Vergleich zu der normalen Ampelanlage. Ich sah wie die Leute dabei waren, auch diese alte Ampelanlage auszutauschen, ich wusste dies passiert überall in Deutschland zur selben Zeit.

Weiter sah ich, wie ich eine Frau in Englisch ansprach und ihr in Englisch sagte: "These are traffic lights like in the USA, what's going on here suddenly ..." Dann sah ich mich wieder ins Haus gehen. Ende

Meine Vision vom Erdbeben!

Wenige Tage später, bekam ich erneut eine Vision vom vor uns stehenden großen Erdbeben der US Westküste Kalifornien. Ich war in meinem Traum in Kalifornien, dort ging ich auf einer großen Straße mit mehreren Müttern und deren Kindern. Die Kinder sollten alle eine Ferienfreizeit für ihre Gesundheit machen, meine Aufgabe war es, diese vielen Kinder zu betreuen. Plötzlich bebte die Erde unter uns, als ich zurückblickte sah die Straße wie ein Trampolin aus, genauso fühlte es sich auch an, als würden wir auf einem Trampolin stehen.

Dann war alles wieder ganz ruhig, die vielen Leute taten so als wäre nichts passiert. Für mich war diese Gleichgültigkeit nicht nachvollziehbar, da ich wusste was dieses Beben bedeutete. Dieses Erdbeben war der Vorbote für den befürchteten (The Big One) und ich wusste wir haben nicht mehr viel Zeit um uns vorzubereiten. Ich sagte zu den Müttern, wir müssen ganz schnell zur Ferienunterkunft laufen, denn die ist Erdbebensicher.

Dann schwenkte das Bild wieder und ich sah uns in diesem Gebäude, wo viele Zimmer mit Betten für die Kinder waren. Ich ging in jedes Zimmer und sagte zu den Kindern: „Wir alle müssen jetzt zu Jesus beten, damit ER uns vor dem großen Erdbeben beschützt, kurz danach wird ER uns in den Himmel holen.“

In jedem Zimmer sagte ich das selbe, die Kinder sollen unbedingt sofort zu Jesus beten und ganz lieb sein. Dann wachte ich auf. Ich habe zwar noch viel mehr gesehen und gehört, aber dies hatte ich sofort wieder vergessen als ich wach wurde. Ich bin mir so sicher, dies dauert nicht mehr lange, ich kann diese Dringlichkeit tief in mir nicht beschreiben.

Warntraum über einen dunklen Winter!

In der Nacht hatte ich 2 prophetische Träume, in dem ersten Traum sah ich meinen Hund Moritz wieder, er war gesund und ich wusste wir werden nicht mehr getrennt. Für mich ist dies ein Hinweis auf die sehr baldige Entrückung.

Im zweiten Traum sah ich mich mit sehr vielen Leuten in einer großen Evangelischen Kirche, Leute die bestimmt sehr viele Jahre nicht mehr in einer Kirche waren. Einige Leute sahen so aus, als kämen sie von Festlichkeiten, so schön waren sie gekleidet. Ich hatte ganz außen auf der Kirchenbank gesessen, weil ich kurz vorher operiert wurde und nicht angestoßen werden durfte.

Dann hörte ich den Pastor sagen, alle sollen jetzt das »Vater Unser« beten. Ich dachte die Leute beten es laut, aber jeder senkte den Kopf demütig und betete in seinen Gedanken. Dann hörte ich den Pastor sagen, wir bekommen einen »Dark Winter« in dem Moment musste ich an Biden denken, der ebenfalls von einem Dark Winter sprach, allerdings wunderte ich mich, warum dies in Englisch gesagt wurde und nicht in Deutsch »Dunklen Winter«

Der Pastor sagte, viele hätten keine Vorräte, darum hat die Kirche dafür gesorgt, sehr viele Vorräte zu kaufen, damit alle Leute sich jetzt eindecken können.

Dann sah ich alle Leute von der Kirchenbank aufstehen, es war eine ganz lange Menschenschlange, denn alle wollten sich eindecken mit Lebensmitteln. Dann sah ich den Kirchendiener, der die Lebensmittel austeilte, der sagte: „Die Regierungen werden dafür sorgen, damit keiner mehr Lebensmittel kaufen kann, deckt euch jetzt ein, bevor es zu spät ist.“ Ende meines Traums, danach wurde ich wach. Ende

Jetzt mein Traum über die COVID 19 Impfung!

Ich hatte mich mit meiner Tochter (die im Traum ungefähr 9 oder 10 Jahre war) mit anderen Leuten und vielen Kindern gesehen. Plötzlich sagte uns jemand, wir sollen alle weglaufen, es kommt eine Person die uns alle impfen will. Da ich wegen der Herzerkrankung nicht schnell rennen darf, wollte ich schnell in unser Haus mit meiner Tochter flüchten. In dem Moment wo ich die Treppe mit ihr hochgehen wollte, kam die Frau um die Ecke, welche uns alle impfen wollte. Ich kannte die Frau sogar, darum duzte ich sie und sagte, sie soll sofort Abstand davon nehmen, meine Tochter und mich impfen zu wollen.

Die Frau reagierte wie ein Roboter und sagte sie wird uns impfen, auch wenn wir weglaufen, dann wird sie die Spritze hinter uns herwerfen und so werden wir trotzdem geimpft. Weiter sagte sie mir, wir würden ihr jetzt niemals mehr entkommen. Zwischen uns waren vielleicht 5 Meter Abstand, als sie die Spritze zum Wurf in die Hand nahm. Sofort fing ich an zu beten und rief Jesus / Jeschua um Hilfe an. Dann sagte ich im Glauben, eine Feurige Mauer vom Heiligen Geist um uns zu stellen.

Sacharja 2,9 und ich selbst, spricht der Herr Jahuwah, will eine feurige Mauer um es her sein und Herrlichkeit in seiner Mitte.

Mit meinem ganzen Herzen glaubte ich daran was ich sagte, und eine unsichtbare Mauer stellte sich vor uns auf. Die Frau nahm die Spritze zum Wurf in die Hand und warf nach uns, allerdings fiel die Spritze vor uns zur Erde, da sie an der Geistigen Schutzwand abprallte.

Danach endete der Traum.

Ausschnitt von meinem Traum über die bevorstehende Ernte: Ich ging zu einer Familie, die mich zu Moritz bringen sollte. Moritz ist mein Hund gewesen, der am 20. September 2019 an Darmkrebs eingeschläfert werden musste.  Wie auch immer, in deren Haus war keiner, sie waren alle in ihrem riesigen Garten, wo nur Kartoffeln gepflanzt wurden. Die Zeit der Ernte war da, und alle Kartoffeln waren schon geerntet, jetzt war die Familie soweit die Wurzeln und allen Rest, der nicht für den Kartoffelspeicher geeignet war, auf einen Haufen zuwerfen, damit dies alles vernichtet werden kann. Mir wird so bewusst, dass die Ernte, damit meine ich wer als Jesus / Jeschua Nachfolger,  bei der Entrückung dabei sein wird, schon beschlossen wurde.

Weiter sah ich, wie danach das Kartoffelfeld umgegraben werden musste und mit einem Rechen alle restlichen Überbleibsel, die mit der Hand nicht entfernt werden konnten, aus dem Boden zu holen. Dies ist ein deutliches Zeichen auf die Trübsal!

Dann sah ich mich mit der Frau in einer Gegend, wo ganz viele Hunde frei herumliefen, sie spielten miteinander. Ich suchte nach Moritz, dann sah ich einen Hund der wie Moritz aussah, aber ich dachte der ist viel zu jung, Moritz war doch viel älter. Ende