road of humbleness

Unerschütterliches Vertrauen in Jeschua

Hebräer 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muß glauben, daß er ist, und daß er die belohnen wird, welche ihn suchen.

Liebe Geschwister, mein Leben ist ein Zeugnis Leben, denn in meiner Weissagung aus dem Jahr 2006, also vor fast 20 Jahren, ließ Jeschua mir folgendes sagen:  Siehe Ich habe Dich empfindsam gemacht. Und so sollst Du lernen, wie Du Dich bewegen musst, damit Du durch das Blut Jesu, mit welchem Du erkauft bist, und das Wort Deines Zeugnisses überwindest. Dein Zeugnis bedeutet sehr viel mehr, als Du es Dir jetzt vorstellst.

Wenn ich an einige Mails aus den letzten 20 Jahren denke, unterstreichen Sie diese Aussage von Jeschua. Geschwister schrieben mir, wie sehr meine Zeugnisse in ihrer eigenen Bedrängnis geholfen haben, um zu vertrauen. Diese 20 Jahre als Wächter waren eine harte Zeit für mich.

Es ist schwer über Dinge / Begebenheiten, Zeugnis zu geben, was viele Personen nicht nachvollziehen können, besonders die Angriffe aus der Finsternis und die Kampfgebete. Wenn ich an das Zeugnis vom Ex Satanisten denke, dann verstehe ich sehr gut, warum die Gebete aufgeführt wurden, wie sie sind. Wir kämpfen eben nicht gegen Fleisch und Blut, dies sagt uns die Bibel sehr deutlich. 

Epheser 6,12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Die Angriffe der Finsternis sind eine Sache, aber manipulative Gebete von Christen, besonders wenn sie auf andere Personen wütend sind, die sind Lebensgefährlich. 

Am 17. Oktober 2014 veröffentlichte ich dieses Erlebnis mit Satan persönlich: Ich sah Satan und seine Diener im Traum und was ich erlebte war so real. Ich werde den Ablauf in einer kurzen Zusammenfassung schildern. Er sagte mir, ich hätte große Ernte für meinen Gott eingefahren, er sagte nicht für Jesus oder Jeschua, er sagte für meinen Gott.

 Satan sagte weiter, jetzt, so kurz vor der Entrückung, hätte mein Gott mich verlassen und ich sei ihm schutzlos ausgeliefert. Weiter sagte er, dass er bewusst Christen benutzt, die mir nahe stehen, denen begegnet er als mein Gott. Diese Personen benutzt er auch, um mich anzugreifen, denn die können mir weitaus mehr Schaden zufügen als diejenigen, die ihm bewusst dienen und am Ende werden diese Christen ihm gehören.

Die Sabotage an meinem PC ist auch sein Werk, damit ich ihm in den letzten Tagen ihm nicht mehr so viel Ärger bereiten kann. Danach wachte ich auf, zumindest kann ich mich an keine markante Begebenheit mehr erinnern. Um 3 Uhr heute früh saß ich hellwach und senkrecht in meinem Bett. Oh nein, etwas ganz Wichtiges sagte er: „Jetzt in diesem Augenblick wird deine endgültige Vernichtung geplant.“

Seit dieser Zeit gab es viele Situationen, wo andere Christen gegen mich gebetet hatten, diese Auswirkung der Gebete, sie haben mich oftmals an den Rande des Todes gebracht. Ich bin mir sicher, ich wäre auch gestorben, wenn ich nicht auf meiner Webseite um Gebet gebeten hätte und viele Christen für meinen Schutz gebetet hätten. In meiner Rubrik der Visionen berichtete ich auch über die prophetischen Träume, die Tatjana 2012 von meiner Tochter und mir bekommen hatte. Jeschua zeigte ihr ganz deutlich, wie kraftlos ich bin, aber meine Besucher es nicht wirklich realisieren.

Ich schrieb vor einigen Jahren, was Jeschua über unsere Ende zeigte, dies ist eigentlich eine gute Zusammenfassung, um auf den eigentlichen Punkt meines Artikels zu kommen.  

In dem eben von mir erwähnten Artikel, berichtete ich über die harten Kämpfe in der Wohnung von Hohenlimburg. Wären diese Kämpfe nicht gewesen, dann wäre ich niemals nach Fulda gezogen, so weit weg von meiner Tochter und meinem Sohn Dennis. Von Tim wohne ich auch um die 160 km entfernt, also ist niemand in meiner Nähe. Die Frau von Timmy sagte mir oft: “Schwiegermama, es war so schön, als du noch in Hohenlimburg wohntest, dann konnten wir uns alle bei dir  treffen, jetzt ist es unmöglich wegen der großen Entfernung." 

Ich wohnte nur wenige Wochen hier in Fulda, da bereute ich es schon zutiefst hierher gekommen zu sein, aber es blieb für mich in der Bedrängnis keine andere Wahl, als das Angebot von dem langjährigen guten Kameraden anzunehmen. Bei allen denkt sich Jesus etwas, denn hier kommt was die Bibel sagt. 

Sprüche 16,9 Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus, aber der Herr lenkt seine Schritte.

Sprüche 20,24 Vom Herrn hängen die Schritte des Mannes ab; was versteht der Mensch von seinem Weg?

Jeremia 10,23 Ich weiß, Herr, daß der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht, daß der Mann, wenn er geht, seine Schritte nicht lenken kann.

Die Bibel  sagt klar und deutlich, wir haben keinen Einfluss auf unseren Lebensweg, unsere Schritte. Lange Zeit konnte ich nicht verstehen, warum Jeschua diesen Umweg plante, zumal hier in Fulda die Kämpfe für mich weitergingen. Mein Hund wäre durch eine falsche Behandlung einer Tierärztin fast gestorben, um Lilly wieder ein gesundes Hundeleben zu schenken, war es ein langer Weg, verbunden mit einem richtigen Vermögen für Tierarztkosten.  Dazu kamen Herausforderungen hier im Haus, die mich an meine Grenzen brachten, wie auch die Hexerei, die offensichtlich mit Spuren vor dem Haus davon zeugte. Wer sich noch nie mit der Thematik beschäftigt hat, sollte wirklich das Zeugnis des EX Satanisten lesen, welches ich zu Beginn des Artikels schon verlinkt habe.

Wer die aktuelle Weltsituation aufmerksam betrachtet, dem dürfte bewusst sein, wie nahe wir einer Katastrophe sind, die bestimmt öffentliche Unruhen der Neubürger mit sich bringt, die uns schon lange beweisen, wie schnell diese Personen ihr Messer zücken und andere Menschen lebensbedrohlich verletzen. 

Oft erwähnte ich in den letzten Jahren, was die Angriffe anderer Christen, bei meiner Tochter  bewirken, denn dadurch hat meine Tochter sich ganz vom Glauben abgewendet. Sie sagt, wenn Christen so boshaft sein können, will sie nichts mehr mit dem Glauben zu tun haben. Jeschua hat mir aber versprochen, meine Tochter zurück zu IHM zu ziehen, dazu wird ER mich benutzen. Wie sollte dies geschehen, wenn ich so weit weg wohne und die Katastrophen / Unruhen beginnen? 

Ein Umzug auf normalen Weg, dies bedeutet, ich bekomme Hilfe von anderen Geschwistern, die den Umzug organisieren, wie auch  ein neues Zuhause, dies würde keines meiner Kinder imponieren, um meine Warnungen ernst zu nehmen. Wenn Jeschua aber übernatürlich für alles sorgt, würde dies jedes meiner Kinder auf die Knie bringen, außerdem wäre es ein gewaltiges Zeugnis für absolutes Vertrauen. 

Im Vertrauen habe ich viel vorbereitet. Damit meine Tochter im Notfall, sobald die Katastrophen beginnen, Zuflucht bei mir findet. Ich  habe ein gebrauchtes 140 Bett gekauft, Matratze und Lattenrost hatte ich dafür. Auch hatte ich ein gebrauchtes Halbhochbett gekauft, sowie neue Matratzen, zwei Lattenroste dafür, die hatte ich schon. 

Ich möchte noch einmal kurz meine Weissagung erwähnen, bzw. einen Ausschnitt davon in diesem Artikel einfügen: Denn ICH will Reife und Wachstum. Welche Pflanze siehst Du, dass sie in einem Augenblick vom Samen bis hin zu den Früchten gelangt. Ich koche keinen Instant-Kaffee, damit Du verstehen kannst, was Ich Dir zu sagen habe. Übe Dich in Geduld. Auch wenn Du durch nicht einfache Situationen hindurch gehst, so sind sie nicht ein Freibrief für Dich auf Geduld verzichten zu können. Darum beruhige Dich! Ich bin es noch immer spricht der Herr, der Ich den Überblick habe. Lass Dich doch nicht so einfach hin und her scheuchen!

Denn Du kannst es Dir erlauben soviel Zeit zu haben wie Ich für alles habe. Worauf Du achten sollst ist in Meine Ruhe zu kommen und darin auch unter allen Umständen bleiben zu lernen! Das wirst Du brauchen um bestehen zu können. Wisse auch dass Ich die nötige Kraft habe das zu tun was Ich tun will. Darum sorge Dich nicht darum dass nicht zustande kommt was Ich will.

Was ICH einzig und allein brauche und haben will spricht der Herr, ist dass Du Dich total darauf einlässt nicht etwas anderes zu versuchen was von Dir will. Warum denkst Du immer dass Ich mich verspäten könnte? Siehe in Deinem Herz plagt Dich der Gedanken in den Augenblick der Not, und er hat Dich öfter dazu verleitet Mir gegenüber die Initiative zu ergreifen, statt Mich die Sachen zu einem Ende zu bringen.

Aber komm, und ICH will für dich sorgen. Doch musst Du dafür wirklich alle alten Sachen lassen, und zulassen dass Ich die Initiative in allem habe. Dass es für Dich nicht einfach ist die Kontrolle wirklich total abzugeben weiß Ich, denn Ich kenne Dein Herz………….

Aber Du sollst wissen, dass Ich der Herr Dich zu keinem Zeitpunkt in etwas hinein bringen würde, wo Du nicht durch Meine Gnade auch Meinen Weg heraus finden kannst in dem Du überwindest.  Darum fürchte auch die Prüfungen des Glaubens nicht, sie sollen Dir nur zeigen wann Du wo und wie den Weg einschlagen sollst. Damit Du am Ende stehen bleibst.

Darum geht es Mir mit Dir spricht der Herr Dein Gott.  Darum fürchte Dich nicht vor dem was vor Dir liegt. Denn Ich bin bei Dir auch wenn nicht immer alles süß klingt, so liebe Ich Dich trotzdem erst recht.  Darum führe Ich Dich in die Realität der Auseinandersetzung die Meine Kinder Tag für Tag umgibt. Damit Du siehst worauf es ankommt, und nicht blind herum tappst. Darum fürchte Dich nicht. Nimm es an wo Du voran kommen willst, auch wenn Dir nicht alles schmecken wird.

Jeschua sagte damals klar und deutlich, dass keine leichte Zeit vor mir liegt, dass absolutes Vertrauen notwendig ist, wie auch die Geduld. Eines kann ich klar und deutlich sagen, wenn ich dieses große Vertrauen nicht hätte, wäre ich hier längst verzweifelt und man hätte mich in die Psychiatrie bringen können. Nur die enge Verbindung zu Jeschua gibt die Kraft, nur dieses große Vertrauen, Unmögliches zu erwarten, lässt mich nicht verzweifeln. Die extreme Belastung hier hat mich zwar in ein Burnout geschossen, dies zeigt mir nur, wie wichtig es für mich ist, mich  hier abzukapseln, damit ich in die Ruhe kommen kann. Natürlich bin ich unsagbar dankbar für alle Gebete, denn ohne eure Fürbitte würde ich es alleine nicht schaffen. Damit gezielt für mich gebetet werden kann, muss ich mich auch immer wieder demütigen. Denn bei allen Gebetsaufrufen weiß ich im Vorfeld, dass diejenigen die über mich lästern, nur wieder neuen Stoff zum Lästern bekommen.

1. Korinther 5,11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen läßt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

1. Korinther 6,10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

Die Bibel spricht hier klare Worte!

Anfang der Woche habe ich im Vertrauen, von Jeschua bald geholt zu werden, eine Kinderküche gekauft und mit Leckereien bestückt. Einen Kindertisch und Stühle dazu, damit ich mit meinem Enkel spielen kann. Gestern habe ich Stuhlkissen dazu genäht, Topflappen gehäkelt und ein Handtuch passend dazu genäht. 

Mein Vertrauen ist unerschütterlich, ein großes Wunder zu erleben, nur mit der Geduld hapert es bei mir. Die Geduld ist noch nie ein großes Thema für mich gewesen. Damit ich Jeschua nicht ins Handwerk pfusche, und selbst etwas in die Wege leite, wohne ich so weit weg und die Möglichkeiten, es selbst zu regeln, sind mir gänzlich genommen. Aber in der Trübsal wird von allen Leuten Vertrauen erwartet, die Jeschua angenommen haben. Ich kann jedem nur anraten, die Vision von Ken Peters  zu lesen, die ich von einem 1 ½ stündigen Video in Deutsch übersetzt habe. Von ganzem Herzen bin ich für die Gebete der Geschwister dankbar, die an meiner Seite stehen. 

Wir müssen immer daran denken was die Bibel sagt: Prediger 12 Vers 13 Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das macht den ganzen Menschen aus.[5]14 Denn Gott wird jedes Werk vor ein Gericht bringen,[6] samt allem Verborgenen, es sei gut oder böse.

Schalom, 

Ulrike Veronika Barthel