road of humbleness

Wann kommt die erhoffte Erweckung!

Wir stehen unmittelbar vor der Entrückung und dem Atomkrieg, dafür benötigen wir unbedingt eine Erweckung, damit nicht so viele Christen in der Trübsal landen. Leider gibt es sehr viele Namens-Christen, es ist weder eine Heiligung in ihrem Leben zu sehen, noch eine ernsthafte Nachfolge unseres Erlösers Jesus / Jeschua! Erweckt kann nur etwas werden, was eingeschlafen ist.

Die schönsten Jahre meines Lebens verbrachte ich in Großalmerode,  im jungen Erwachsensein hatte ich mein Leben nicht gerade mit Ruhm bekleckert, leider war eher das Gegenteil der Fall, so freue ich mich trotzdem jetzt Zeugnis über diese wunderbare Kleinstadt geben zu dürfen. Wer mein Lebenszeugnis kennt, dem dürfte bewusst sein, warum mein Lebensweg mich so geführt hatte, obwohl ich mir im Nachhinein oft gewünscht hatte lieber alles anderes gemacht zu haben. Ich kann die Zeit nicht zurückdrehen, Jesus (Jeschua) hat zugelassen was in meiner Kindheit und Jugend passierte, alles gehört zu Seinem wunderbaren Plan und Heilsgeschichte. Jesus Christus starb für unsere Sünden, aber auch für alles Leid was uns jemals zugefügt wurde.

Im Juni 2015 schrieb ich diesen Artikel Gottes Licht in Großalmerode!..........den ich heute auf meiner aktuellen Webseite übernehmen und erweitern möchte. Für mich ist dieses persönlich etwas ganz großes, denn hier geht es um Pfarrer Holzapfel, der ein guter Freund meiner jüdischen Urgroßmutter gewesen ist. Aus Erzählungen meiner Großmutter weiß ich, dass Pfarrer Holzapfel oft bei uns zu hause war. Meine Großmutter beschrieb ihre Mutter zwar als strenge Frau, aber liebevoll und sie bezeichnetet sie als Heilige Frau. Heute kann ich dies alles viel besser verstehen, was meine Großmutter mir oft erzählte.

Hier ist der Link zu folgenden Artikel: Link   Schwarmgeisterei vor 1OO Jahren in Großalmerode

Zu keiner Zeit war Großalmerode so im Blickpunkt der Öffentlichkeit wie vor 100 Jahren. Die Presse berichtete von dem Grotl-Almeroder" Phänomen und einer,,merkwürdigen religiösen Epidemie", der Schwarmgeisterei und Zungenreden, die von Wales, Los Angeles, Norwegen, Hamburg und Kassel nun auch die aus der Welt liegende Tonstadt Almerode eneichte.

Über die Vorkommnisse im September 1907 berichtete Eberhard Buchner im „Hannoverschen Courier“: „Schon in einer der ersten Versammlungen war Pfarrer Holzapfel mit einer großen Schar seiner Gläubigen anwesend und am Tage seiner Rückkehr begann das gleiche Treiben Menschen, die von einem SCHWARMGEIST befallen sind, möchten im Grunde genommen schon das Leben führen, das Gott für das kommende Reich verheißen hat.

Sofern sie sich nicht als irdische Geschöpfe erkennen und glauben, bereits das Tor der Ewigkeit durchschritten zu haben.

lhren Anhängern verheißen sie neue Offenbarungen, Botschaften und geben an, himmlische Stimmen hören zu können. wie in Kassel auch in Großalmerode. Die ersten Versammlungen waren die lebhaftesten. Es kam zu unerhörten Szenen. Man frohlockte in jubelnder Freude, fiel einander um den Hals, durchtanzte eng umschlungen den Saal.

Andere kriegen sich lang ausgeflippt an die Erde und bekannten ihre verschwiegensten Sünden. Von Hurerei und ähnlichen Lastern war mit Vorliebe die Rede. Ein Dienstmädchen befasst sich mit dem intimen Umgang mit ihrem Herrn usw.

Wieder andere brachten ihr irdisches Hab und Gut herbei, um es dem Herrn zu opfern." Über die Gründe, warum sich die Schwarmgeisterei gerade in (,,aus der Welt liegenden") Großalmerode ausbreiten konnte, mutmaßte Buchner: ,,Würde Almerode gestreift vom Strom der Zeit, wülßte man in Almerodes Gassen und Häusern etwas mehr von dem Hoffen und Streben unserer Tage, so würden die Aussichten für die Sektierer viel geringer sein...

Im letzten Grunde zeugen Erscheinungen, wie sie uns hier entgegentreten, eben doch immer von geistiger Armut, geistiger Not."

GESGHIGHTEI:  Hermann Nobel Zt.... ergänzend ist, dass die Ursachen für die Schwarmgeisterei vielfältiger als angenommen waren, so u. a. in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgten Gründungen einer Baptistengemeinde und der Evangelischen Gemeinschaft.Hilfpfarrer Schminke berichtete 1900 von der großen Zahl der Schenken als ,,Brutstätten der Trunksucht und Unzucht" und Zuahme der ,,Vergehungen wider die" Person.

Dieser Entwicklung und der zunehmenden Zahl yon Kirchenaustreit, versuchte der seit 1892 im Amt befindliche Pfarrer Holzapfel, ein Mitglied der Pfingstbewegung, mit sogenannten Erweckungsbewegungen in den Jahren 18921-93, 1894, 1904 und 1907 entgegenzusteuern, allerdings mit der Folge, dass sich die Kirchengemeinde in zwei Parteien spaltete.

Erst 82, dann 180 Protestanten erklären ihren Austritt aus der Kirche, darunter einflussreiche Personen der Stadt. Ihnen, aber auch der Kirchenleitung in Kassel, war zuwider der enthusiastisch-unnüchterne Eifer dieser Bewegung mit seiner unevangelischen, ungesunden und das geistliche Leben schädigenden Wirkung.

Anhänger von Pfarrer Holzapfel bezeichnet sich als entschiedene Christen, Gemeinschaftsleute und Gerechtigkeitskirchenpartei, weil sie mit Gebetssammlungen, Bibelstunden und der Verkündigung eines lauteren Evangeliums entschiedener für die Nachfolge Christi einzutreten glaubten.

Die Anhänger der Gegenpartei, die nach ihrer Meinung Welt Beim ZUNGENREDEN, das u.a. häufig begleitet wird mit Unruhe, Schreien, Stampfen, Klatschen, Heulen, Weinen, Beten, werden mit großer Schnelligkeit unartikulierte Laute ausgestoßen, die von anderen Betern ,,übersetzt" und als Worte Gottes ausgelegt werden. und Christentum miteinander zu vereinigen versuchten, bezeichneten sie als liberale Elemente und bewusst Ungläubige.

Die Auseinandersetzungen nahmen schließlich solche Formen an, dass Pfarrer Holzapfel beim Abendmahl den Kelch seinen Anhängern mit den Worten reichte: ,,Dies ist das Blut Christi,. für euch gläubige Seelen gegeben und vergossen".

Den Nichtanhängern reichte er den Kelch mit den Worten: , , Dies ist das Blut Christi".

Mit dem Auftreten von Zungenreden in den Sommerveranstaltungen des Jahres 1907 mit einer Teilnehmerzahl von etwa .....

Die zahlreichen und begleitenden Austrittsankündigungen von Gegnern dieser Bewegung und das Auftreten von Zungenreden, veranlasste die Kirchenleitung nunmehr zum entschiedeneren Handeln. Bereits im Oktober trat ein neuer Hilfsparrer mit selbständigen Funktionen sein Amt an, und einige Wochen später wurde Pfarrer Holzapfel sein Amt als Inspizient der Stadtschule und Ortsschulinspektor entzogen. Nachdem Generalsuperintendent Möller in Großalmerode persönlich für Ordnung sorgte, wurde schon kurze Zeit später gesagt: ,,die Veranstaltungen seien nun so ruhig wie Bibelstunden". In einem späteren Randvermerk der Kirchenchronik vermerkte Holzapfel: ,,Wie es sich später herausstelle, hatte es wohl kaum etwas mit dem rechten gemein" und bekannte die ,, vielen entsetzlichen" und die ,,Gemeinschaft ruinierenden Dinge".

Sein Abschied in den Ruhestand erfolgte nach fast 39-jähriger Amtszeit in Großalmerode im Alter von 70 Jahren am 1. Juli 1931.

Am 13. Oktober 1934 verstarb er in Brackwede bei Bielefeld. Soweit die PDF Datei....

Meine Zeit beim Kindergottesdienst!

Wie ich in dieser wunderbaren Textdatei über die Erweckung in Großalmerode lesen kann, wurde  sie von 1892-1907 verzeichnet. Von diesem 15 jährigen Feuer spürte ich noch sehr viel in meiner Kindheit. Unsere evangelische Kirche ist nicht gerade klein, sie war jeden Sonntag um 9 Uhr zum Kindergottesdienst gefüllt, um 10 Uhr war der Gottesdienst für die Erwachsenen. Von der Kanzel aus sah der Jugendpfarrer die Buben links und die Mädels rechts vor sich sitzen. Ich werde nicht vergessen wie traurig ich war, schickte mich meine Oma einmal zu spät zur Kirche.

Nun, wenn die Kirchentüre geschlossen war und ich die Kinder fröhliche Lieder singen hörte, lief ich weinend wieder nach hause. Oh wie traurig war ich damals, wenn ich die schönen Geschichten über Jesus nicht hören konnte, meine Oma konnte mich kaum wieder beruhigen, so war ich am schluchzen (weinen) darüber.

Niemals hätte ich mich getraut die Türen zu öffnen, wobei ich die anderen Kinder hätte stören können. Wir waren immer sehr viele Kinder jeden Sonntag, es mussten daher mehrere Gruppen gebildet werden, wenn den Kindern die biblischen Geschichten erzählt wurden. Da gab es nur Kinder die aufmerksam zuhörten, es wird mir noch heute warm ums Herz, wenn ich an die schöne Stunde des Kindergottesdienstes denke, die ich in Großalmerode erleben durfte.

Neben der wirklich lebendigen evangelischen Kirche, gibt es heute noch das Missionswerk Frohe Botschaft, wo wir uns damals schon trafen.
Wie ich in meinem Zeugnis schon schrieb, hatte ich mich irgendwann von Jesus abgewendet, mit der Begründung verärgert über IHN gewesen zu sein, weil so viel schlimmes in meiner Kindheit passierte. Ihm gab ich die Schuld dafür, was mir heute noch sehr Leid tut, ich wurde rebellisch und hatte wirklich kein gottgefälliges Leben geführt.
2Timotheus 2,13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.


Wie wahr und lebendig Gottes Wort doch ist, denn Jesus (Jeschua) hatte sich nie von mir abgewendet, sondern ER zog mich, trotz meiner vielen Fehler erneut an sein Vaterherz. Ich darf IHM sogar im Vollzeit-Dienst dienen, Seinen Schutz und Seine Liebe hatte ER mir niemals entzogen, in den schweren Stunden war ER immer bei mir! Wenn ich zurückblicke war der Lebensweg wichtig wie ich ihn durchlaufen musste, so wurde ich geschult in Ablehnung und vieles mehr. Niemals hätte ich ohne diese Schulung den Wächter-Dienst bis zum heutigen Tag durchstehen können.

 
Es geht nicht um mich!
Aber in diesem Artikel geht es nicht um mich, es geht um das Licht was einst so stark in Großalmerode schien. Tief in mir glaube ich ganz fest, ein noch viel größeres Licht "als vor über 100 Jahren" wird in Großalmerode die Trübsal erleuchten. Als Almeröder Mädchen stehe ich nicht umsonst auf der Wächter-Mauer, als Ansporn für alle anderen Almeröder, damit sie eines Tages erneut den Weg zu Jesus Christus (Jeschua) finden und Gottes Licht in die Welt hinaus tragen.
Jesus (Jeschua) gebrauchte meinen Sohn, damit ich vor der Entrückung ein letztes mal meine alte Heimat sehen konnte. Tim nahm sich im Mai 2015 extra eine Woche Urlaub, um mit mir eine Woche in meiner alten Heimat zu verbringen, wenn auch nicht direkt in Großalmerode, sondern in der Nähe von Bad Sooden Allendorf, wo meine Tante (die Schwester meines Großvaters) noch lebte. Ich konnte meinem Sohn meine wunderschöne Heimat zeigen, angefangen von Großalmerode natürlich, den Hohen Meißner, die wunderschöne Kirsch-Stadt Witzenhausen und die gesamte Umgebung. Niemals hätte ich mir träumen lassen, noch so viel vor der Entrückung zu sehen. Aus dem Buch über die sieben Feste des Messias, habe ich den Teil über das fünfte Fest übernommen, warum ich diesen Artikel vor zwei Jahren schrieb: Die Entrückung ist an Yom Terua

Es ist interessant für mich, dass ich genau am 9. Av letzten Jahres (2023) einen Nachtrag schrieb, denn laut Torah Kalender ist dieses Jahr der 9. Av am 15. Juli 2024.... der vordatierte Kalender terminiert auf den 13. August 2024.... ausgerechnet am 14. August 2005 war bei meiner Berufung auch der 9. Av und Israel musste Gaza für falschen Frieden verlassen.  

Was ist der 9. Av und warum ist er 2024 ebenfalls wichtig?

Entnommen von dem Artikel über die Historischen Ereignisse des 9. Av lesen wir: Am 9. Aw (Tischa beAw) gedenken wir einer ganzen Liste so schlimmer Katastrophen die diesen Tag offensichtlich als verwünscht gelten lassen.

Chronologisch gestalten sich dies Katastrophen so: Im Jahre 1313 vor dem Anfang der Zählung des bürgerlichen Kalenders: Die Israeliten sind in der Wüste, unmittelbar, nachdem sie den wundersamen Ausgang aus Ägypten erlebt haben und nun bereit sind, ins Versprochene Land hineinzugehen. Doch vorerst senden sie eine Kundschafterdelegation, die ihnen bei der Planung einer sorgfältige Kampfstrategie helfen soll. Doch die Spione kehren am 8. Aw zurück mit der Meldung, dass das Land uneinnehmbar ist. In dieser Nacht des 9. Aw klagen die Israeliten, dass sie eher nach Ägypten zurückkehren als sich von den Kanaanitern abschlachten lassen würden. G-tt ist über diese öffentliche Misstrauensäußerung gegenüber Seiner Macht sehr unzufrieden und lässt infolgedessen jene Generation nie ins Land Israel hineingehen. Nur ihren Nachkommen wird dieses Privileg nach weiteren 38 Jahren Wüstenwanderung gewährt.

Im Jahre 423 vor Beginn des bürgerlichen Kalenders wurde am 9. Aw der Erste Tempel zerstört. Fünf Jahrhunderte später, im Jahre 69 nach Beginn des bürgerlichen Kalenders, näherten sich die Römer dem Zweiten Tempel und setzten ihn in Brand, - zum Entsetzen der Juden, als diese bemerkten, dass ihr Zweiter Heiliger Tempel am selben Tag wie der Erste Tempel zerstört worden war.

Als die Juden sich gegen das Römische Regime auflehnten, erhofften sie in ihrem Anführer, Simon bar Kochba, die Erfüllung ihrer messianischen Erwartungen. Doch ihre Hoffnungen zerschlugen sich im Jahre 133 nach Beginn des bürgerlichen Kalenders, als die Jüdischen Rebellen in der Schlacht von Bejtar grausam niedergemetzelt wurden. Das Datum dieses Massakers war natürlich der 9. Aw.

Ein Jahr nach dem Niedergang Bejtars pflügten die Römer das Gebiet, auf dem der Tempel – unsere Heilige Stätte - stand, einfach um. Bis zum heutigen Tag soll keiner, dem sein Leben lieb ist, diese Erde betreten, ohne durch den speziellen Läuterungsprozess zu gehen.

Im Jahre 1290 nach Beginn des bürgerlichen Kalenders wurden die Juden aus England ausgewiesen, - und das war wieder an einem 9. Aw.

Im Jahre 1492, endete das Goldene Zeitalter Spaniens, als Königin Isabella und König Ferdinand anordneten, alle Juden aus ihrem Land zu vertreiben. Die Verordnung zur Ausweisung der Juden wurde am 31. März 1492 unterschrieben. Das viermonatige Ultimatum, an dem sich keine Juden mehr in dem Land, in dem sie bis dahin erwünscht waren und Wohlstand genossen wie nie zuvor, aufhalten durften, fällt aufs hebräische Datum 9. Aw.

Der Zweite Weltkrieg und der Holocaust sind nach Meinung der Historiker nur die lang hinausgeschobene Fortsetzung des Ersten Weltkrieges, der im Jahre 1914 begann. Und auch der Erste Weltkrieg begann, gemäss dem jüdischen Kalender, am 9. Aw.

Was können wir aus all dem lernen? Als Juden sollten wir darin eine weitere Bestätigung der Tatsache sehen, dass Geschichte nicht das Resultat von Zufällen ist. Alle Ereignisse, selbst die unerfreulichen, entsprechen dem G-ttlichen Plan und haben spirituelle Bedeutung. Die Botschaft der Zeit beweist, dass alles einen tieferen Sinn hat und auf ein bestimmtes Ziel zusteuert, selbst wenn wir es nicht verstehen.........Soweit der Artikel

Wenn ich die aktuelle Weltsituation betrachte, den großen Antisemitismus, nur weil Israel um seine Existenz kämpft, ist der Zeitpunkt sehr passend.  Um wirklich informiert zu sein, muss man Amir verfolgen: Link zu Armir sein Telegram Kanal    /   YouTube:  Behold Israel with Amir Tsarfati

Ob die Entrückung wirklich dieses Jahr ist, werden wir sehen, eines ist offensichtlich, der Dritte Weltkrieg steht vor der Tür und es bleibt wirklich zu hoffen, dass wir den nicht miterleben müssen. Denke ich daran was eine alte Dame von 90 Jahren aus Valdres in Norwegen erhielt 1968 .... Es war eine Vision von Gott. Der Evangelist Emanuel Minos hielt Versammlungen ab in dem Ort, wo sie wohnte. Er Hatte sie getroffen, und sie erzählte ihm, was sie gesehen hatte. er schrieb es auf, meinte aber doch, dass es so unglaublich klang, und legte es in eine Schublade.
Dann, fast 30 Jahre später, begriff er, dass er über diese Vision mit anderen sprechen muss. Die Dame aus Valdres war eine wache und vertrauenswürdige Christin, vollkommen geistig auf der Höhe, die einen guten Ruf bei allen hatte, die sie kannten.
Hier was sie sah: "Ich sah die Zeit, kurz bevor Jesus kommt und der 3. Weltkrieg bricht aus . Ich sah die Ereignisse mit meinen natürlichen Augen. Ich sah die Welt wie eine Art Globus. Ich sah Europa, ein Land nach dem anderen. Ich sah Skandinavien. Ich sah Norwegen. Ich sah gewisse Szenen, die stattfinden werden, unmittelbar bevor Jesus wiederkommt, kurz bevor das letzte Unglück stattfindet. Ein Unglück, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben!"

Wenn dieses große Unglück kommt, dann werden wir sicherlich eine kurze Erweckung erleben. Auf meiner Webseite kann jeder nachlesen, was Jeschua mir persönlich zeigte, dies deckt sich mit dem was die alte Dame sah.

Jeder deutschsprachige Christ sollte diese Predigt sehen:  Atomares Desaster ? Nur Jesus rettet 

Zur Zeit ist nicht wirklich etwas von Erweckung in Deutschland zu spüren, trotz der bevorstehenden Katastrophe erkennen viele Christen die Dringlichkeit nicht, sich geistig vorzubereiten. In Lukas 21 lesen wir, wie wichtig es ist zu wachen und zu beten, um überhaupt für würdig befunden zu werden, dem allen zu entfliehen.

Die Ermahnung zur Wachsamkeit!

34 Habt aber acht auf euch selbst, daß eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens[2], und jener Tag unversehens über euch kommt! 35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen. 36 Darum wacht jederzeit und bittet, daß ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! 

Es wird uns in so vielen Passagen zeigt, wie viele überrascht sein werden. Warum lesen so viele Christen den 1 Brief an die Thessalonicher 5 nicht aufmerksam? 

1 Von den Zeiten und Zeitpunkten[1] aber braucht man euch Brüdern nicht zu schreiben. 2 Denn ihr wißt ja genau, daß der Tag des Herrn[2] so kommen wird wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn sie nämlich sagen werden: »Friede und Sicherheit«, dann wird sie das Verderben plötzlich überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen.

4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in der Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb überfallen könnte; 5 ihr alle seid Söhne des Lichts und Söhne des Tages. Wir gehören nicht der Nacht an noch der Finsternis. 6 So laßt uns auch nicht schlafen wie die anderen, sondern laßt uns wachen und nüchtern sein! 7 Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; 8 wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. 9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorngericht bestimmt, sondern zum Besitz des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus, 10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben sollen. 11 Darum ermahnt einander[3] und erbaut einer den anderen, wie ihr es auch tut!

Die an Jeschua gläubigen Lehrer vermitteln uns in den Festen, das dieser Vers auf das Trompetenfest hindeutet, wie auch die Worte, die uns Paulus im 1. Brief an die Korinther 15 aufzeigt. Hier im Vers lesen wir, der Herr Jeschua kommt zur Zeit der letzten Posaune, die wird definitiv am Trompetenfest geblasen: 50 Das aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können; auch erbt das Verwesliche nicht die Unverweslichkeit. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden zwar nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferweckt werden unverweslich, und wir werden verwandelt werden. 

Hier ist die   Original Webseite über die sieben Feste des Messias!

Amir und viele anderen Bibellehrer glauben, diese Verheißung ist nur für das Volk Israel, wenn die letzte Entrückung geschieht, am Ende der Trübsal.

Ich bin nur ein Wächter und kann auch nur  auf die Zeichen der Zeit hindeuten, meine Hoffnung war all die Jahre, die Entrückung kann auch an einem anderen jüdischen Fest stattfinden, aber nicht an einem X beliebigen Tag. Lese ich folgendes, dann kann es nur bis maximal bis Anfang Oktober 2024 gehen: Serbischer Präsident A. Vucic: „Wir werden in 3-4 Monaten einen Weltkrieg haben – Wir prüfen, was wir an Öl, Mehl, Zucker haben“ – Video mit den Aussagen

Laut Torah Kalender fällt das Trompetenfest auf den 4. September 2024 ..... der vordatierte Kalender ein Monat später. Es ist alles so brandgefährlich, wir brauchen wirklich eine Erweckung! Offensichtlich war Satan kräftig am Werk, als bei uns in Großalmerode vor über 100 Jahren eine Erweckung kam, sonst wäre Pfarrer Holzapfel nie von der Kanzel geschubst worden. Zu Beginn des Artikels von mir konntet ihr lesen, wie bei der Erweckung damals die Leute Buße taten, was den Geist Gottes noch stärker wirken lies. Mögen jetzt noch viele Geschwister vom Thron ihrer Selbstgerechtigkeit herunter steigen, sich demütigen und Buße tun, damit wir diese Erweckung auch erleben können.  

Zank und Streit erweckt niemanden, sondern erreicht nur das Gegenteil. Ich werde nie vergessen was Jeschua mir zeigte, wie bei der Entrückung auch eine Atombombe explodierte, niemals hätte ich 2007 gedacht, a) noch so lange hier zu sein b) überhaupt so viel politisch sehen zu müssen. In all den Jahren waren die Angriffe anderer Christen die größte Herausforderung, die ich jemals erlebte. Herausforderungen, die mir nicht nur das Leben, meinen Kindern den Glauben, sowie die Existenz und sogar meine geliebte Hündin gekostet hätte.... Was dank Jeschua, nie passierte!

Möge wirklich noch ein großes Schütteln kommen, um diese heißersehnte Erweckung zu bringen! Wenn ich alleine lese was aktuell Politisch passiert, ist es sogar schlecht vorstellbar, bis zum Trompetenfest noch Frieden auf der Welt zu haben.

Schalom

Ulrike Veronika Barthel