Dieses nun folgende Video hat mich bewegt, diesen Artikel zu verfassen: Junge kehrt mit einer schrecklichen Botschaft von Jesus vom Tod zurück
Offenbarung 3,5 Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden; und ich will seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buch des Lebens, und ich werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Die Bibel sagt klar und deutlich, man kann als Christ sehr wohl aus dem Buch des Lebens gestrichen werden, umso tragischer ist es für jeden Christen, wenn er Stolz und Selbstgerecht ist, indem er andere Geschwister angreift, nur weil sie eine andere Erkenntnis haben. Oft schrieb ich, wir erkennen ALLE nur stückweise und wir machen ALLE Fehler. Erinnert euch bitte an die Warnung von Jonathan Cahn, der über eine Sünde berichtet, die jeden Christ in die Hölle schickt, wenn er vor seinem Tod nicht Buße tut.Die Unvergebenheit, Groll und Bitterkeit!
Dieses Zeugnis hat mich so berührt und persönlich geschüttelt, warum ich den wichtigsten Teil in Schriftform online stelle.
Hier die kurze Beschreibung und danach der Text aus dem Video: In diesem bewegenden Video erzählt ein Junge von seiner unglaublichen Nahtoderfahrung und der schrecklichen Botschaft, die er von Jesus erhielt. Nach einem dramatischen Vorfall kehrte er mit einer Nachricht zurück, die sein Leben für immer veränderte und die das Potenzial hat, auch das Leben anderer zu beeinflussen. Was hat er gesehen und erfahren? Welche Warnung hat ihm Jesus mit auf den Weg gegeben? Schau dir dieses Video an, um mehr über seine erstaunliche Geschichte zu erfahren und die tiefgreifende Botschaft zu hören, die er erhalten hat...........
Geschwister, ich selbst muss nichts dazu sagen, ich muss nicht ermahnen.... wer vom Heiligen Geist sich nicht überführen lässt, muss mit der tragischen Konsequenz rechen.
Hier der Text aus dem Video: Seelen die in ewigem Qual gefangen waren ich versuchte zu reagieren versuchte zu schreien aber kein Laut kam heraus ich spürte unsichtbare Hände die mich in diese erstickende Dunkelheit zogen das Gefühl der Bedrängnis war überwältigend als ob sich alles um mich herum verschloss. Verzweiflung überkam mich und für einen Moment dachte ich, ich würde niemals entkommen, aber dann am Höhepunkt meiner Angst hörte alles auf eine Explosion von Licht. Sie brach um mich herum aus, aber es nur als Licht zu bezeichnen wäre eine Ungerechtigkeit, es war eine lebendige überwältigende Energie, mächtiger als alles was diese Welt zu bieten hatte.
Nun, im Zentrum dieser leuchtenden Pracht stand Jesus, aber es war nicht die friedliche und sanfte Figur aus religiösen Gemälden, die vor mir stand. Es war Christus in all seiner Herrlichkeit & majestätisch und so imposant, was in mir eine Mischung aus Staunen und Ehrfurcht hervorrief. Meine Knie gaben nach oder zumindest das was in diesem geistigen Zustand als Knie zu bezeichnen wäre. Es war der Glanz seiner Gegenwart, die war so intensiv, dass es unmöglich war ihn direkt anzusehen, als seine Stimme ertönte hallte sie nicht nur sie durchdrang jeden Teil meines Wesen.
Markus, rief er mich und allein durch das Aussprechen dieses Namens fühlte ich etwas unbeschreibliches, eine bedingungslose Liebe aber auch eine tiefe Traurigkeit. Er wartete nicht auf meine Antwort, mit einer Geste hob er die Hand und in einem Augenblick entfaltete sich mein ganzes Leben vor mir, aber es war nicht einfach eine Rückschau auf die Ereignisse, ich sah die Auswirkungen jeder Entscheidung die ich getroffen hatte. Die Echos jedes ausgesprochenen Worte, die Konsequenzen jeder Haltung, ob gut oder schlecht ich sah Momente die mir zuvor unbedeutend erschienen waren. Ihre wahre Dimension offenbarten den Moment, als ich über einen Kollegen lachte der gedemütigt wurde, jetzt sah ich die Verwüstung die ich damit angerichtet hatte. Es war die unsichtbare Wunde die ihn dazu brachte an seinem eigenen Wert zu zweifeln, die Momente in denen ich jemanden in Not ignorierte, jetzt spürte ich seinen Schmerz und seine Einsamkeit. Aber es waren nicht nur Misserfolge und Versäumnisse, ich sah auch kleine Gesten der Freundlichkeit die das Leben anderer Menschen erhellt hatten, ohne dass ich es wusste.
Alles zählte, jede Wahl hinterließ eine Spur die nicht nur in der Gegenwart, sondern in der Ewigkeit widerhallen lies, dann offenbarte mir Jesus etwas das mich noch immer in Verzweiflung erwachen lässt, er zeigte mir die Hölle. Es war kein Ort der Karikaturen mit Flammen und grotesken Kreaturen, was ich sah war weitaus schlimmer, es war die totale Trennung von Gott. Ein erstickendes, in dem Hoffnung nicht existierte, in dem die Dunkelheit Selbstgewicht und Substanz hatte, dort befanden sich Menschen, vertraute Gesichter. Es waren Menschen die, die Kirchen besuchten, sich Christen nannten aber sich nie wirklich ihm hingaben. Ihre Schreie hallen noch immer in mir nach, sie streckten die Hände aus flehten um eine zweite Chance, aber es war zu spät. Was mich am meisten erschreckte war, dass diese verdammten Seelen diesen Satz wiederholten, ich dachte ich hätte noch Zeit.
Aber Jesus war noch nicht fertig, er hob erneut die Hand und vor uns erschien etwas unermessliches, es war das Buch des Lebens. Es war kein einfaches Buch, es war ein lebendiges Wesen das vor göttlicher Energie vibrierte, seine Seiten leuchteten wie reines Licht und die Namen die darauf geschrieben waren brannten wie Flammen. Sieh hin befahl er, die Seiten begannen sich umzublättern und ich sah etwas das mein Herz zerriss.
Namen verschwanden, einige lösten sich langsam auf wie Tinte die sich in Wasser auflöst, andere flimmerten bevor sie für immer erloschen. Diese sind diejenigen, die mich einst gekannt haben, erklärte Jesus, aber sie haben es zugelassen dass ihre Herzen sich von mir entfernten. Jede Wahl, jeder Kompromiss mit der Sünde, jedes Mal wenn sie meine Stimme ignorierten, löschte ein wenig mehr ihre Namen, bald wird nichts mehr übrig sein. Meine Augen weiteten sich als ich einige dieser Namen erkannte, Freunde, Bekannte Menschen aus der Kirche, Menschen die dachten sie wären in Sicherheit weil sie ein Gebet gesprochen oder Rituale befolgt hatten, aber nie wirklich für ihn gelebt hatten, hat ihre Namen vor meinen Augen verdunkeln lassen.
Aber Herr, rief ich, sie glauben an dich, sie gehen zur Kirche beten. Jesus antwortete mit Worten die meine Seele erschauern ließen, er sagte, viele werden an diesem Tag zu mir rufen Herr Herr aber ich werde Ihnen sagen ich habe euch niemals gekannt. Sie ehrten mich mit ihren Lippen, aber ihre Herzen waren weit entfernt von mir. Nun, dann zeigte er mir noch etwas, was noch erschreckender war. Die Welt die ich durch geistliche Augen gesehen hatte, ich sah dämonische Kräfte die in menschliche Ohren flüsterten, du hast noch Zeit Gott würde niemanden in die Hölle schicken, es reicht ein guter Mensch zu sein... und die Menschen glaubten es, sie gingen zur Zerstörung ohne es zu merken. Ich sah überfüllte Kirchen erhobene Hände im Lobpreis aber Herzen die von Gott entfernt waren. Dann sah ich Pastoren, die sanfte bequeme Botschaften Predigten, die es vermeideten die Sünde zu konfrontieren oder zur Umkehr aufzurufen. Und ich verstand die größte Tragödie, es war nicht das Verderben derer die die Wahrheit nie gekannt hatten, sondern das derer die sie gekannt und ignoriert hatten. Ich sah Christen die genau wie der Rest der Welt lebten, bequem in ihren Sünden, überzeugt dass sie in Sicherheit waren nur weil sie irgendwann in der Vergangenheit ein Gebet gesprochen hatten aber ihr Leben spiegelte keine Veränderung wieder.
Dann offenbarte mir Jesus was geschehen würde, die Visionen waren so lebendig so intensiv dass ich selbst jetzt Schwierigkeiten habe sie zu beschreiben, ich sah die Dunkelheit, wie sie sich über die Erde ausbreitet, wie ein lebend erstickender Schatten. Ich sah Menschen die die Wahrheit ablehnten und die Lüge umarmten, das Böse als gut das Gute als böse bezeichneten.
Die Linie zwischen Licht und Dunkelheit verwischte und die Entscheidungen die zuvor offensichtlich schienen, wurden durch geistliche Blindheit verzerrt, dann sah ich Verfolgungen aufsteigen gegen diejenigen die treu blieben viele die nicht in der Lage waren den Preis des Christseins zu zahlen, vielen als das Christentum ein echter Opfertat bestand bekamen Angst.
Sie beugten sich aus Angst und verleugneten ihren Glauben um Ihren Komfort und ihre Sicherheit zu bewahren, dann erschien ein Engel vor mir seine Gegenwart war gewaltig erfüllt von Macht und Autorität. Als er sprach, erschütterte seine Stimme alles um uns herum. Es sagte, die Ernte ist bereit aber viele werden verloren gehen weil sie zu lange gewartet haben und dann sah ich Wellen der Zerstörung über die Erde fegen doch es war waren nicht nur physische Katastrophen, ich sah eine geistliche Dunkelheit, ganze Nationen verschlingen die Täuschung verbreitete sich wie eine solche. Menschenmengen marschierten blindlings zur Zerstörung, überzeugt auf dem richtigen Weg zu sein und was mich am meisten erschreckte zu sehen wie die Menschen gleichgültig gegenüber dem sind was bevorsteht.
Menschen waren so
von ihren Handys sozialen Netzwerken und deren Unterhaltung und
politischen Debatten absorbiert, dass sie nicht erkannten
wie schnell die Zeit voran
schritt. Sie waren zu sehr
abgelenkt um die Wahrheit zu sehen, dann zeigte mir Jesus etwas
das noch immer mein Herz erschüttert, der Moment in dem die Tür
sich schließt ich sah Menschen die im Bruchteil einer Sekunde
endlich die Wahrheit erkannten. Die Verzweiflung überkam
sie, als sie begriffen, dass sie alle Gelegenheiten
verschwendet hatten, sie schrien bettelten und flehten um
Barmherzigkeit, aber die Tür war verschlossen.
Die Zeit ist abgelaufen, deshalb habe ich dich hierher gebracht, sagte Jesus, du musst zurückkehren und sie warnen. Die Zeit ist kürzer als Sie denken. Da bemerkte ich sie, die Dämonen, sie waren überall, ein riesiger Kreis um uns herum. Gerade jenseits des Lichts das von Jesus ausging, ihre Augen glühten in dunklem Rot und ihre Körper bewegten sich wie lebendiger Rauch. Sie waren alt, mächtig von reinem Hass verzehrt, und sie beobachteten mich. Präge dir ihre Gesichter gut ein, sagte Jesus, denn sie beobachten jeden und warten. auf den richtigen Moment. Sie flüstern Lügen, verführen und führen die Seelen zur Störung, jedes Mal wenn jemand Sünde wählt anstatt mich, gewinnen diese Geister ein Stück mehr Kontrolle über diese Person.
Die Dämonen lachten, das Lachen durchdrang meine Seele, du glaubst die Wahrheit zu sagen wird etwas ändern verspotteten sie. Sie werden dir nicht zuhören, sie lieben ihre Sünden zu sehr am Ende werden sie uns wählen wie immer.
Aber Jesus war noch nicht fertig, er zeigte mir den Himmel und keine menschliche Zunge kann beschreiben was ich dort sah. Die Farben waren lebendiger als alles was die Erde je bieten könnte, die Musik war vollkommen, jenseits des Verständnisses und der Frieden die Freude die Liebe. Alles dies, es war so intensiv, dass ich es fast nicht ertragen konnte.Was mich am meisten beeindruckte war zu sehen, wer dort war und wer nicht.
Ich sah Menschen die ich nie dort erwartet hätte, diejenigen
die auf der Erde abgelehnt gebrochen worden waren, aber
ihre Herzen gehörten wahrhaftig Jesus. Dann sah ich leere
Plätze, Orte an denen religiöse Führer, Menschen die auf ihre
Werke ihre Präsenz in der Kirche auf ihren Ruf
vertrauten, hätten sein sollen. Sie glaubten dass all das
ausreichte um sie zu retten, aber sie waren nicht dort. Die Tür
ist eng, sagte Jesus, und nur wenige finden Sie, nicht weil ich
sie ablehne, sondern weil sie mich nicht nicht wirklich
wollen, einen Gott den sie nach ihrem eigenen Bild Formen
können eine Errettung ohne Verpflichtung einen bequemen Weg der
keine Transformation erfordert. Dann zeigte er mir mein eigenes
Herz, ich sah den Stolz den ich trug, meine eigene
Gerechtigkeit, meinen Mangel an Ehrfurcht vor der Sünde, ich
sah wie ich Gott nach meinen eigenen Vorlieben geformt hatte,
eine bequeme Version von ihm, eine die niemals wahre Buße
verlangte. Ich wollte die, die mir ermöglichte zu leben
wie ICH wollte, ohne Konsequenzen. deshalb bist du heute
gestorben sagte
Jesus, damit du die Wahrheit siehst und die anderen warnst, die
Zeit ist begrenzt.
Markus, der Feind hat sie glauben lassen, dass sie noch viel Zeit haben, aber das ist nicht der Fall, die Tür schließt sich. Tränen liefen über mein Gesicht oder was auch immer in diesem Reich Tränen sein könnten. Herr flehte ich, wie soll ich ihnen das begreiflich machen, sie werden mir nicht glauben.
Nicht alle werden glauben, antwortete er, aber einige werden. Sag ihnen was du gesehen hast, sag ihnen dass es nicht reicht an mich zu glauben auch die Dämonen Glauben. Sag ihnen, dass es nicht reicht die Kirche zu besuchen, sag ihnen dass es nicht ausreicht ein guter Mensch zu sein, sie müssen alles mir übergeben bevor es zu spät ist. In diesem Moment fühlte ich als würde mich etwas ziehen als ob das Licht um mich herum erlöschen würde. Warte, rief ich, ich habe so viele Fragen. Sag ihnen was du gesehen hast, sagte Jesus. Noch einmal, sag ihnen dass die Zeit knapp ist, das nächste was ich wahrnahm war ein kurzer Atemzug als ich auf dem Pooldeck lag während Sanitäter hektisch versuchten mich wiederzubeleben.
Das Video geht noch knapp 14 oder 15 Minuten weiter, danach wird berichtet wie groß die Angriffe waren. Wie Dämonen in der Nacht kamen und dem Jungen Angst einjagten.
Nun mein Kommentar:
Mit diesem Text habe ich einige Stunden verbracht, bis ich ihn hier in den Artikel schreiben konnte. Mir war es so wichtig diese Botschaft auch in Schriftform online zustellen, weil viele einfach zu faul sind die vorgeschlagenen Videos zu sehen. Immer mehr verstehe ich, warum ich diese Kämpfe habe, darum möchte ich mich bei den Geschwistern bedanken, die mir treu im Gebet zur Seite stehen.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber als ein Part erwähnt wurde, fühlte ich mich auch angesprochen. Menschen waren so von ihren Handys sozialen Netzwerken und deren Unterhaltung und politischen Debatten absorbiert, dass sie nicht erkannten wie schnell die Zeit voran schritt.
Genau aus diesem sehe ich überwiegend Predigten, und bin kein
News Junkie mehr. Was Israel und das Ultimatum von Präsident
Trump, an die Hamas betrifft, dies habe ich natürlich
verfolgt. Hier ist ein aktuelles Video von Amir: The
Truth About Gaza, Hostage Deal, and Trump's Plan
Revealed / Die Wahrheit über Gaza,
Geiseldeal und Trumps Plan ans Licht gebracht. Wie ihr alles
wisst läuft das Ultimatum am kommenden Samstag aus. Israel ist
unsere Zeituhr, niemand anders. Nachdem ich in einer
Vision vor zwei Nächten gezeigt bekam, steht der Krieg auch
hier im restlichen Europa, nicht nur die Ukraine, vor der Tür.
Ich sah eine Stadt, ich weiß nicht welche, die in totalen
Trümmern lag, so wie eine Stadt nach einem Bombenhagel
aussieht.
So wie diesem Jungen, sagte auch Jeschua mir, ich soll die Christen warnen. Welcher Segen es doch ist, dass wir noch hier sind und Buße tun können. Zum Schluss möchte ich noch einmal allen Geschwistern danken, die im Gebet an meiner Seite stehen. Darum will ich ein Wunder der Heilung, welches ich auch gestern in den Update hatte, in diesem Artikel posten.
Ich schrieb gestern: Ein großes Wunder ist geschehen ❤️ Ich komme gerade zurück vom Hausarzt, der zufälligerweise auch Dermatologe ist, was ich nicht wusste. Wie auch immer, ich hatte doch für ein Wunder gebetet, damit dieses Muttermal verschwindet, was morgen weg operiert werden sollte. Meinen Rücken kann ich ja selbst nicht sehen, daher bin ich so aufgeregt jetzt. Dass Muttermal ist tatsächlich verschwunden, ich muss nicht operiert werden. Preis und Ehre und Lobpreis, gehört alleine Jeschua. Jetzt verstehe ich, warum ich von Jeschua Hiob 42 Vers 10 gestern bekam. Hiob 42 Vers 10 Und der Herr wendete Hiobs Geschick, als er für seine Freunde bat; und der Herr erstattete Hiob alles doppelt wieder, was er gehabt hatte. Nun wird sich alles andere auch sehr schnell erfüllen, gelobt und gepriesen sei Jeschua!
Hiob bekam nicht nur seine Besitztümer zurück, er wurde auch wieder gesund! Welche Gnade zeigt die Übernatürliche Heilung, einfach ein Großes Muttermal verschwindet, welches heute in der Klinik entfernt werden sollte. Anstatt in der Klinik zu sein, habe ich in dieser Zeit am PC gesessen, um diese Warnung zu schreiben. Bitte bleibt mir weiterhin im Gebet treu, damit ich die großen Anfeindungen überstehe.
Schalom
Ulrike
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