Dieses Video hat mich dazu bewegt, diesen Artikel online zustellen: Jetzt ist es amtlich!! Wir wurden alle verarscht...
Hier ist die Übersetzung: Jeffrey Sachs: Die gefährliche Erzählung des Westens über Russland und China und die dringende Notwendigkeit eines Friedensabkommens: Das Große Spiel in der Ukraine gerät außer Kontrolle
Jeffrey D. Sachs ist Universitätsprofessor und Direktor des Center for Sustainable Development an der Columbia University, wo er von 2002 bis 2016 das Earth Institute leitete. Er ist außerdem Präsident des UN Sustainable Development Solutions Network und Kommissar der UN Broadband Commission for Development. Er war Berater von drei Generalsekretären der Vereinten Nationen und fungiert derzeit als SDG-Befürworter unter Generalsekretär Antonio Guterres. Sachs ist Autor des jüngsten Buches „A New Foreign Policy: Beyond American Exceptionalism“ (2020). Weitere Bücher sind: „Building the New American Economy: Smart, Fair, and Sustainable“ (2017) und „The Age of Sustainable Development“ (2015) gemeinsam mit Ban Ki-moon.
Die gefährlich einfältige Erzählung des Westens über Russland und China!
Die übertriebene Angst vor China und Russland wird der westlichen Öffentlichkeit durch Manipulation der Fakten verkauft. Europa sollte darüber nachdenken, dass die Nichterweiterung der NATO und die Umsetzung der Minsk-II-Vereinbarungen diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine verhindert hätten.
Die Welt steht am Rande einer nuklearen Katastrophe, und das nicht zuletzt, weil die westlichen Politiker nicht offen über die Ursachen der eskalierenden globalen Konflikte sprechen. Die unerbittliche westliche Erzählung, der Westen sei edel, während Russland und China böse seien, ist einfältig und außerordentlich gefährlich. Sie ist ein Versuch, die öffentliche Meinung zu manipulieren, und kein Versuch, sich mit sehr realer und dringender Diplomatie zu befassen.
Die grundlegende Erzählung des Westens ist in die nationale Sicherheitsstrategie der USA eingebaut. Die Kernidee der USA ist, dass China und Russland unversöhnliche Feinde sind, die „versuchen, die amerikanische Sicherheit und den amerikanischen Wohlstand zu untergraben“. Diese Länder sind, so die USA, „entschlossen, ihre Volkswirtschaften weniger frei und weniger gerecht zu machen, ihre Streitkräfte zu vergrößern und Informationen und Daten zu kontrollieren, um ihre Gesellschaften zu unterdrücken und ihren Einfluss auszuweiten.“
Die Ironie ist, dass die USA seit 1980 an mindestens 15 Kriegen in Übersee teilgenommen haben (Afghanistan, Irak, Libyen, Panama, Serbien, Syrien und Jemen, um nur einige zu nennen), während China an keinem und Russland nur an einem (Syrien) außerhalb der ehemaligen Sowjetunion beteiligt war.
Die USA haben Militärstützpunkte in 85 Ländern außerhalb der ehemaligen Sowjetunion, China in 3 und Russland in einem (Syrien). Präsident Joe Biden hat dieses Narrativ gefördert und erklärt, dass die größte Herausforderung unserer Zeit der Wettbewerb mit den Autokratien sei, die „versuchen, ihre eigene Macht auszubauen, ihren Einfluss weltweit zu exportieren und auszuweiten und ihre repressiven Maßnahmen und Praktiken als effizienteren Weg zur Bewältigung der heutigen Herausforderungen zu rechtfertigen“.
Die US-Sicherheitsstrategie ist nicht das Werk eines einzelnen US-Präsidenten, sondern des US-Sicherheitsestablishments, das weitgehend autonom ist und hinter einer Mauer der Geheimhaltung operiert. Die übertriebene Angst vor China und Russland wird der westlichen Öffentlichkeit durch Manipulation der Fakten verkauft. Eine Generation zuvor verkaufte George W. Bush Jr. der Öffentlichkeit die Idee, dass Amerikas größte Bedrohung der islamische Fundamentalismus sei, ohne zu erwähnen, dass es die CIA war, die zusammen mit Saudi-Arabien und anderen Ländern die Dschihadisten in Afghanistan, Syrien und anderswo geschaffen, finanziert und eingesetzt hatte, um Amerikas Kriege zu führen.
Oder denken Sie an die Invasion der Sowjetunion in Afghanistan im Jahr 1980, die in den westlichen Medien als Akt grundloser Niedertracht dargestellt wurde. Jahre später erfuhren wir, dass der sowjetischen Invasion tatsächlich eine CIA-Operation vorausging, die die sowjetische Invasion provozieren sollte! Die gleiche Fehlinformation gab es im Hinblick auf Syrien. Die westliche Presse ist voll von Vorwürfen gegen Putins militärische Unterstützung für Syriens Bashar al-Assad ab 2015, ohne zu erwähnen, dass die USA den Sturz von al-Assad ab 2011 unterstützten, wobei die CIA eine große Operation (Timber Sycamore) zum Sturz Assads finanzierte, Jahre bevor Russland eintraf.
Oder in jüngerer Zeit, als die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi trotz chinesischer Warnungen rücksichtslos nach Taiwan flog, kritisierte kein Außenminister der G7 Pelosis Provokation, doch die G7-Minister übten gemeinsam scharfe Kritik an Chinas „Überreaktion“ auf Pelosis Reise. Die westliche Erzählung über den Ukraine-Krieg ist, dass es sich um einen grundlosen Angriff Putins handelt, der das russische Imperium wiederherstellen will.
Doch die wahre Geschichte beginnt mit dem westlichen Versprechen an den sowjetischen Präsidenten Michail Gorbatschow, dass die NATO sich nicht nach Osten ausdehnen würde, worauf vier Wellen der NATO-Erweiterung folgten: 1999 wurden drei mitteleuropäische Länder aufgenommen; 2004 kamen sieben weitere hinzu, darunter im Schwarzen Meer und in den baltischen Staaten; 2008 verpflichtete man sich, die Ukraine und Georgien zu erweitern; und 2022 lud man vier asiatisch-pazifische Staatschefs in die NATO ein, um China ins Visier zu nehmen. Ebenso wenig erwähnen die westlichen Medien die Rolle der USA beim Sturz des prorussischen ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch im Jahr 2014; das Versäumnis der Regierungen Frankreichs und Deutschlands, der Garanten des Minsk-II-Abkommens, Druck auf die Ukraine auszuüben, die enormen US-Waffenlieferungen an die Ukraine während der Regierungen Trump und Biden im Vorfeld des Krieges; noch die Weigerung der USA, mit Putin über eine NATO-Erweiterung der Ukraine zu verhandeln.
Natürlich sagt die NATO, dass dies rein defensiv sei, so dass Putin nichts zu befürchten habe. Mit anderen Worten, Putin sollte von den CIA-Operationen in Afghanistan und Syrien keine Notiz nehmen; von den NATO-Bombardierungen Serbiens im Jahr 1999; vom Sturz Muammar Gaddafis durch die NATO im Jahr 2011; von der 15-jährigen NATO-Besatzung Afghanistans; noch von Bidens „Fauxpas“, in dem er Putins Sturz forderte (was natürlich überhaupt kein Fauxpas war); noch US-Verteidigungsminister Lloyd Austin, der erklärt, das Kriegsziel der USA in der Ukraine sei die Schwächung Russlands. Im Mittelpunkt all dessen steht der Versuch der USA, die Hegemonialmacht der Welt zu bleiben, indem sie ihre Militärbündnisse auf der ganzen Welt ausbauen, um China und Russland einzudämmen oder zu besiegen. Das ist eine gefährliche, wahnhafte und veraltete Idee. Die USA machen lediglich 4,2 % der Weltbevölkerung aus und erwirtschaften derzeit nur 16 % des weltweiten BIP (gemessen in internationalen Preisen). Tatsächlich ist das kombinierte BIP der G7 inzwischen geringer als das der BRIC-Staaten.
(Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika)
Während die Bevölkerung der G7 nur 6 Prozent der Weltbevölkerung ausmacht, verglichen mit 41 Prozent der BRICS-Staaten. Es gibt nur ein Land, dessen selbsterklärte Fantasie es ist, die dominierende Macht der Welt zu sein: die USA.
Es ist höchste Zeit, dass die USA die wahren Quellen der Sicherheit erkennen: internen sozialen Zusammenhalt und verantwortungsvolle Zusammenarbeit mit dem Rest der Welt, statt der Illusion der Hegemonie. Mit einer derart überarbeiteten Außenpolitik würden die USA und ihre Verbündeten einen Krieg mit China und Russland vermeiden und die Welt in die Lage versetzen, ihre unzähligen Umwelt-, Energie-, Nahrungsmittel- und sozialen Krisen zu bewältigen. Vor allem sollten die europäischen Staats- und Regierungschefs in dieser Zeit extremer Gefahr die wahre Quelle der europäischen Sicherheit verfolgen: nicht die US-Hegemonie, sondern europäische Sicherheitsvereinbarungen, die die legitimen Sicherheitsinteressen aller europäischen Nationen respektieren, sicherlich einschließlich der Ukraine, aber auch einschließlich Russlands, das sich weiterhin einer NATO-Erweiterung ins Schwarze Meer widersetzt. Europa sollte sich darüber im Klaren sein, dass dieser schreckliche Krieg in der Ukraine durch die Nichterweiterung der NATO und die Umsetzung der Minsk II-Vereinbarungen verhindert worden wäre. In dieser Phase ist Diplomatie und nicht militärische Eskalation der wahre Weg zur europäischen und globalen Sicherheit.
Russische Geheimdokumente: Putin ließ Atomschläge auf Deutschland üben Dieses 8. Minuten Video ist zwar schon ein Monat alt, aber aktueller denn je. Den Medien wurde russische Geheimdokumente zugespielt, worin man die potentielle Ziele für russische Atomraketen sieht. Die meisten davon sind in Deutschland. Schauen wir uns Putins Ziele in Deutschland, wo man sich auf keinen Fall aufhalten sollte, wenn der große Krieg beginnt!
Fliegerhorst Büchel
Miesau Army Depot
Fliegerhorst Nörvenich
Ramstein Air Base
Luftverteidigungs-Anlage Uedem
Ulm
Hamburg & Lübeck bezüglich des Hafen zur Logistik
Der Raum Dresden
Frankfurt und Wiesbaden
Berlin ist nicht auf der Karte, aber wird bestimmt auch Ziel der Russischen Atombomben sein. Demzufolge wird Deutschland aber heftig getroffen. Um so wichtiger ist es sich geistig vorzubereiten, denn wer nicht entrückt wird und durch die Atombomben sterben muss, tritt gleich seine Reise zur Hölle an, woraus ich vor 43 Jahren gerettet wurde.
Dieses 14 Minuten Video müsst ihr sehen, es zieht euch die
Schuhe aus: Jetzt ist es
amtlich!! Wir wurden alle verarscht. ein
Muss........ Also wurde es vor 27 Jahren geplant, was sich
jetzt zwischen Nato Ukraine gegen Russland abspielt. Hier
ist sie wieder:
Die Zahl 27 und 827 in meinem
Leben!
Sogar die ganze Welt ist betroffen, von dieser
Zahl, nicht nur Ulrike.......... Bedenke ich was gerade
bezüglich Hochwasser passiert, auch nach 27 Jahren. Die
Zahl 27 bedeutet Geheimnis und eines der vielen Namen
unseres Schöpfers, ist Geheimnis!