road of humbleness

Zeugnisse über meinen Wächterdienst

      Zeugnis von Dragi aus der Schweiz

Persönliches Zeugnis – oder einfach ein großes Dankeschön an Ulrike

Vor Monaten machte ich mich im Internet auf die Suche nach Antworten zur Endzeitprophetie der Bibel (wie u.a. der Entrückung). Ich bin dann auf die Seite „Hands-for-Charity“ gestoßen und so nahm meine persönliche Erkenntnis Schritt für Schritt zu. Ich durfte vor allen Dingen viel über die ‚Feste Gottes‘ erfahren und weshalb man als Christ die jüdische Geschichte nicht ausblenden darf, ja, ich fand auch die Antwort, weshalb mir Israel und sein Volk schon immer irgendwie am Herzen lag, obwohl ich noch nie in dem verheißenen Land war (leider).

Ulrike stellte damals und heute neben eigenen lehrreichen Texten auch immer gute Links online, über welche ich wieder auf andere empfehlenswerte Websites gestoßen bin; ein wahrer Fundus an Informationen – genau, wonach ich gesucht habe! Ich habe ihre Geschichte, ihr Zeugnis von Anfang an geglaubt; dass sie in der Hölle war und mit einem Wächterauftrag nochmals zurück ins weltliche Leben gerufen wurde.  Leider aber musste ich über Ulrikes Homepage auch erfahren, dass es wohl alles andere als einfach ist als Wächter auf der Mauer zu stehen und diesen Dienst zu tun. Immer wieder sieht sie sich Anfeindungen gegenüber, dabei will sie doch nur Zeugnis geben von dem, was sie erlebt hat, was Gott ihr aufgetragen hat zu lehren.

Ich habe selbstverständlich immer mal wieder darüber gebetet. Und Gott hat es mich im Herzen spüren lassen, dass Ulrike alles was sie schreibt, wirklich auch so meint. Sie meint es ehrlich, sie nimmt diesen Dienst sehr ernst. Ulrike ist auch nur ein Mensch wie wir alle und sie versucht mit den ihr von Gott gegebenen Fähigkeiten diesen Wächterdienst auszuführen. Dass da auch mal Emotionen durchdringen, versteht sich von alleine. Und ganz ehrlich, genau das macht „Hands-for-Charity“ für mich Tag für Tag zur Bereicherung; man spürt Freude und Schmerz und nicht zuletzt die stete Hoffnung auf eine baldige Heimreise.

Was kann daran denn verkehrt sein? Jedes Mal, wenn ich das Gefühl hatte, ups, jetzt ist Ulrike allenfalls ein wenig übers Ziel hinausgeschossen (i.S. Emotionen) hat sie sich kurze Zeit später zu genau dieser Sache geäußert und beschrieben, wie sie Busse tat für dieses und jenes.

Dies zeigte mir, dass sie selber viel Zeit im Gebet verbringt und so auch vom Herrn gezeigt bekommt, wo sie allenfalls anders kommunizieren soll. Ganz ehrlich, ich könnte diesen Dienst nicht ausführen, niemals. Und Ulrike kann es, weil Gott sie dazu berufen hat. Dafür danke ich Gott – und Ulrike von ganzem Herzen! Amen.

Kl. Nachtrag:

Zuerst genierte ich mich, dieses Zeugnis zu schreiben im Wissen, dass es veröffentlicht werden sollte. Warum denn eigentlich? Warum gibt es immer noch diese Momente, wo wir Gott nicht voll und ganz vertrauen? Es ist die Angst. Angst vor Bloßstellung oder halt eben auch die Angst vor Anfeindungen. Jedoch ist die Zeit gekommen, und sie ist nur noch kurz bemessen; es ist Zeit, Farbe zu bekennen; vor unseren Mitmenschen und auch vor Gott, unserem Vater und seinem Sohn Jesus Christus (Jeschua..).

So wie wir Zeugnis über Jesus geben und zu ihm stehen, so wird er vor Gott, seinem Vater Zeugnis für uns geben und zu uns stehen. Jesus hatte sicher auch große Angst damals, und trotzdem ist er am Kreuz für uns gestorben. Er hat die Angst am Kreuz für uns besiegt! Er nimmt uns unsere Angst und alle Lasten ab, wir müssen uns ihm nur anvertrauen. Und denkt daran, nichts geschieht, ohne dass es Gott zulässt. Selbst wenn uns böses widerfahren sollte, so kann es das nur, weil Gott es zulässt. Und zulassen tut er es, weil es zu seinem perfekten Plan für uns gehört! Jesus wird das letzte Wort haben und sein Sieg ist gewiss. Vertraut darauf. Nehmt Jesus Heilsangebot besser heute als morgen an. Ich bete für alle, welche diese Zeilen lesen. Seid gesegnet.

In Liebe

Dragi

Zeugnis von Ingrid D.

Seit ich im Frühjahr durch Zufall auf die Internetseite von Ulrike und Rita's Forum gestossen bin, hat sich mein Leben um 180 Grad gedreht. Ich lebte zu der Zeit in nichtehelicher Gemeinschaft und fand das total in Ordnung, obwohl ich schon seit vielen Jahren Christ bin. Da mein Exmann die Ehe gebrochen hat,und mich vor 10 Jahren verließ, fand ich das in meiner Selbstgerechtigkeit völlig in Ordnung, mit einem Mann in eheähnlicher Gemeinschaft zu leben, zumal wir ja ohnehin vorhatten, zu heiraten. Die Scheidung hatte ich bereits vor 4 1/2 Jahren eingereicht, aber es bewegte sich nichts, da mein Exmann im Ausland lebt ( Kuweit ). Alle Versuche meiner Anwältin, das Gericht zu einem Scheidungstermin zu bewegen, scheiterten jedes Mal an der Tatsache, daß keine Post an meinen Exmann über das Konsulat zugestellt werden konnte.

Wir gingen immer in die Gemeinde, hatten ein Gebetsleben und spürten auch Beide, daß wir im Glauben wuchsen, trotzdem blieb immer in uns Beiden ein gewisses unbehagliches Gefühl. Ulrike hat mich auf die Sünde der Unzucht hingewiesen, und dafür danke ich ihr von ganzem Herzen. Nun bekam mein Leben eine andere Wendung, wir entschieden uns, daß wir zwar in derselben Wohnung bleiben, aber getrennte Zimmer haben. Wir wollten ja Gott gefallen, wir taten Buße für unser unzüchtiges Leben und lebten zwar getrennt innerhalb der Wohnung und ohne sexuelle Kontakte, aber doch wie ein Ehepaar.

Gott ist aber ein Gott der Ordnung und er war ganz gewiß nicht damit zufrieden. Ich hatte bald darauf einen Traum: Ich sah zu meinen Füßen eine grasgrüne Schlange zusammengeringelt, die mich aber bedrohlich ansah. Ich schrie im Traum um Hilfe, ich lag da konnte mich nicht bewegen vor Angst. Leute liefen an mir vorbei und sagten, es wäre doch nicht schlimm, die Schlange wäre harmlos, ich solle sie einfach zur Seite schieben.

Als ich mich endlich überwand, und sie vorsichtig mit dem Fuß wegschieben wollte, waren um mich herum plötzlich noch mehr Schlangen. Ich war in absoluter Panik, und schrie den Leuten zu, die an mir vorbeigingen:" Bitte helft mir doch, jetzt sind es noch mehr!", doch wie zuvor gingen sie achtlos an mir vorbei und sagten nur, ich solle aufstehen, die Schlangen täten mir nichts. Mit Todesangst wachte ich auf, konnte mir aber den Traum nicht erklären.

In der Gemeinde fragte ich 2 Frauen nach der Bedeutung des Traums und ich bekam total unterschiedliche Auslegungen. Eine sagte, ich solle mich vor einer bestimmten Person in acht nehmen, eine Andere sagte, der Traum bedeute, daß ich Angst hätte, zu evangelisieren, ich solle wie in Lukas beschrieben, auf Schlangen und Skorpione treten.

Ich war mit beiden Interpretationen nicht zufrieden, mein Herz kam nicht zur Ruhe. Mitte August diesen Jahres bekam ich einen Anruf von einem jungen afrikanischen Bruder, der mir sagte, daß der HERR im aufs Herz gelegt habe, ich müsse sofort ausziehen oder mein Partner, ich würde weiterhin in Sünde leben. Für mich war klar, daß Gott hier gesprochen hatte und mir fiel sofort der Traum ein: Die Menschen, die an mir vorrübergingen und die Schlange verharmlosten, waren Geschwister aus meiner eigenen Gemeinde! Wie oft hörte ich von Einigen, daß Gott ja schließlich in unser Herz sehen würde, wir wären doch gute Christen, wir sollten noch mehr fasten und beten, damit die Scheidung endlich ausgesprochen würde.

Anstatt den HERRN zu fragen, verließ ich mich auf Aussagen von Menschen, das war fatal. Wie konnte ich vergessen, daß ich hätte den HERRN nur bitten müssen, mir die Auslegung des Traumes zu geben! Gottes Wort lässt sich niemals verbiegen, das ist eine Tatsache, die ich nicht beachtet hatte. Da der Traum keine Veränderung in meinem Leben bewirkt hatte, ließ mich der HERR durch diesen jungen Bruder warnen. Ich ging zu R. ( meinem damaligen Lebensgefährten ) und weinte sehr, da ich nicht wußte, wie er es aufnehmen würde. Preis und Dank, er sagte sofort, daß er ausziehen würde, wenn das der Wille Gottes sei.

Am nächsten Tag gaben wir ein Inserat in der Zeitung auf und 2 Wochen später zog er in eine Wohnung in der Nähe ein, das ohne zweifelsfrei ein Geschenk vom HERRN war: Die Wohnung ist voll möbliert, incl. PC und Drucker, sogar Kartoffeln, Zwiebeln, Tee und Kaffee waren in der bestens ausgerüsteten Küche vorhanden. Da er seinen Hund mitbrachte, war im Flur ein gefüllter Wassernapf und eine Schüssel mit Hundefutter. Das Bett war bezogen und auf dem Tisch Blumen. Uns hat es umgehauen, als wir das sahen, wir konnten nur noch GOTT preisen für seine Güte!!!

Als Bonus ist im Haus unten eine Sauna zur kostenlosen Benutzung und ein Schwimmbad! Eín wunderschöner Balkon mit Blühpflanzen, und das alles zu einem sehr günstigen Preis, ja das war das Geschenk von unserem himmlischen Vater für den Akt des Gehorsams, aber nicht genug: In derselben Woche kam ein Brief vom Gericht mit einem Termin zur Vorladung! Am 29. September wurde ich in Abwesenheit meines Exmannes geschieden!! Unser Vater im Himmel ist so wunderbar, es gibt keine Worte in menschlicher Sprache, um seine Güte zu beschreiben.

Das Embargo war aufgehoben, ich danke Gott, meinem Vater, daß er so viel Geduld mit uns hatte, ich wäre in der Hölle gelandet, hätte sich der HERR entschlossen, mein Leben zu beenden. Aber seine Güte reicht so weit und seine Gnade ist unbegreiflicht!! Unser himmlischer Vater will nur das Beste für uns, aber oft können wir das nicht erkennen. Mein tiefstes Verlangen ist nur noch, IHM zu dienen.

Ich habe wie so Viele gehofft, daß uns der HERR Jeschua an Rosh Hashana abholt, und ich war für einen kleinen Moment so entäuscht wie viele Glaubensgeschwister. Aber das ist jetzt vorbei. Ich weiß, er kommt, und zwar sehr sehr bald, das spüre ich so stark in meinem Geist. Ich danke Jesus so sehr für Wachmänner und Wachfrauen wie Ulrike, die auf der Mauer stehen, und uns mahnen, aufrütteln, informieren und nicht müde werden in ihrer Arbeit. Natürlich stehen in diesen Tagen viele Spötter auf und grinsen hämisch. Lass sie grinsen, bald wird ihnen das Lachen vergehen. Mehr denn je ist die Parabel der 5 weisen und der 5 törichten Jungfrauen aktuell. NEIN, wir werden jetzt nicht müde werden, sondern umso mehr brennen im Geist!

Geschwister, schraubt die Öllampen hoch, lasst Eure Lichter in der Finsternis draussen brennen, wir müssen den Suchenden mit unseren Lampen den Weg weisen. Hört nicht auf, über die baldige Entrückung zu sprechen, legt Zeugnis von unserer Erretter Jeschua ab. Vergesst nicht, wir sind Botschafter an Christi Statt. Wir haben eine Auftrag zu erfüllen, solange wir noch hier sind. Betet für die Wachmänner, betet für die Christen, deren Kinder noch nicht errettet sind, der Kummer dieser Geschwister ist groß, auch meiner.

Mein ältester Sohn, heute 35 jahre, war einst ein feuriger Christ, den der HERR mit viel Bibelverständnis gesegnet hatte. Es ist abgefallen vom Glauben, als er sich in eine Nichtchristin verliebte und mit ihr zusammenlebt. Mein mittlerer Sohn ist ein Spötter, der mich für fanatisch hält, ich kann ihn nicht mehr erreichen. Meine Tochter, 22 Jahre, hat ihr Leben Jesus übergeben, als sie etwa 12 Jahre alt war, sie sprach so wunderschön in Zungen und liebte es, in den Psalmen zu lesen. Auch sie ist vom Glauben abgefallen. Das ist ein unglaublicher Schmerz, wenn ich daran denke, was mit meinen Kindern passiert nach der Entrückung. Hier ist Glaube und Vertrauen in Jeschua gefragt, ich weiß, daß KEIN Gebet unerhört bleibt, daher müssen wir loslassen und unsere Kinder vor Gottes Gnadenthron bringen, mehr können wir nicht tun.

Wie gesagt: Keiner kennt den Tag und die Stunde, nur der Vater im Himmel, diese Lektion vom HERRN haben wir nun alle verstanden, aber die Zeiten und die Saison erkennen wir. Große Zeichen geschehen derzeit am Himmel, die Erde wird erschüttert wie noch nie zuvor, Naturkatastrophen nehmen an Intensität zu, die Politiker der Welt sind verstrickt in einem Lügennetz, die Finanzwelt steht vor dem Kollaps, der Feind umringt Israel, die letzten Prophezeiungen in der Bibel stehen kurz vor der Vollendung. Wer jetzt noch glaubt, daß die Entrückung nicht imminent ist, der ist ein Narr!

Nein, wir werden nicht müde, zu warten, wir wollen jeden Tag rufen: MARANATHA!!

Gottes Segen Euch allen da draußen, bis bald an der Hochzeitstafel unseres Bräutigams!

Ingrid

Melly an meine Webbesucher!

Hier ist ihr Traum online: Trübsal Traum von Melly i

Hallo liebe Besucher dieser Seite

Ich bin eine langjährige  Freundin von Ulrike. Auch wenn wir zeitweise weniger Kontakt hatten, war  es immer als hätten wir gerade miteinander telefoniert. Heute hatten  wir wieder ein Telefonat, welches mich aber doch recht nachdenklich und  traurig gemacht hat.

Ulrike ist in den ganzen Jahren leider immer  wieder äußeren Angriffen ausgesetzt gewesen. Es gibt Menschen die immer  wieder versuchen, sei es mit Hackerangriffen oder endlosen  Anschuldigungs-Briefen, ihr Leben negativ zu beeinflussen und zu  belasten. Dies kann einen Menschen so sehr verletzen wir wir es uns gar  nicht vorstellen können.

Ich habe Ulrike immer als sehr ehrlichen  und vor allem demütigen Menschen erfahren dürfen!  Sie hat sich niemals  vor unserem Herrn erhöht oder sich in irgendeiner Weise hervorgetan. Im  Gegenteil: Ulrike macht sich immer klein und entschuldigt sich sofort  für Alles.  Ich glaube ,ihr ist manchmal gar nicht bewusst ,dass Jesus  gerade diese Eigenschaften an Menschen so sehr liebt. Sie ist in dieser  Hinsicht manchmal wie ein Kind. Und sollen wir nicht wie die Kinder zu  unserem Vater kommen? Ich bin z.b. so nicht und hätte gern mehr von  diesen Eigenschaften. Seit Jahren bekomme ich mit, wie der ein oder  andere Chtist sie beschimpft ohne sie jemals kennengelernt zu haben.  Dies wirkte sich auch auf ihre Kinder aus, die dadurch logischerweise  mit betroffen waren. Heute hat sie z.b. sehr geweint darüber ! Ich  möchte dafür Niemand anklagen, aber daran erinnern, was Worte alles  anrichten können!

Mein Appell an alle Menschen, aber vor allem an  euch Christen die das Lesen, wenn ihr euch als Christen bezeichnet,  bitte verhaltet euch so wie ihr von anderen Mitmenschen gerne behandelt  werden wollt. Kein gläubiger Mensch wird in Gottes Augen mehr oder  weniger wert sein, oder gar einen Sonderstatus  im Himmel erlangen !  Bedenkt immer, alle Anfeindungen, die ihr in irgendeiner Form aussendet,  verletzen auch unseren Herrn ,denn er liebt alle Menschen  gleichermaßen. Wir Menschen sind uns auch in Glaubensfragen nicht immer  einig, jedoch gibt es uns nicht das Recht andere Mitmenschen zu  beschuldigen ,sie würden z.b mehr oder weniger an Jesus glauben oder  womöglich gar nicht. Dies steht uns einfach nicht zu. Wir sind auf der  Erde um zu lernen, ja auch uns gegenseitig zu respektieren zu lieben!  Das dies nicht immer leicht ist steht außer Frage . Jedoch mit Jesus und   unserem Vater an unserer Seite geht es auf jeden Fall viel leichter!

Seid gesegnet und beschützt

Melly

Zeugnis von Petra

Hallo liebe Schwester Ulrike,

Seit einigen Jahren habe ich immer wieder mal auf deine Web Seite geschaut und seit 2 Jahren täglich. Sie ist umfangreich und sehr informativ. Durch die vielen persönlichen Erlebnisse, die Du mit YAHUSHUA erlebt hast und den vielen schwierigen  Herausforderungen,  ist sie etwas ganz besonderes was man nicht auf anderen Web Seiten finden kann. Ich finde Sie sehr authentisch, so dass sich jeder Gläubige sich selbst darin sehen könnte. Ich schreibe könnte, weil leider die Ignoranz und der Stolz ein großer Stein vor dem Herzen vieler Menschen liegt. Wobei doch uns unser Herr gelehrt hat Liebe deinen Nächsten wie dich selber.

Hier wird das Problem liegen, dass Viele nicht erkennen können oder wollen. Natürlich ist es im Leben nicht immer einfach besonders in den Zwischenmenschlichen Beziehungen wenn man beleidigt wird oder sogar gehasst wird und dann diesen Menschen auch noch zu lieben. Aber unser Herr hat die Lösung :-) kommt alle zu mir die ihr mühselig und beladen seit und gebt es mir, ich kann Situationen und Menschen verändern aber erst wenn ihr eurer Leben in Ordnung bringt und es in  meine Hände legt.

Wir können ihn zu 100 Prozent vertrauen und er ist immer bei und in uns. Er liebt uns mit einer solchen Liebe die wir uns nicht vorstellen können, aber ihm vertrauen das Es so ist. Ein Leben mit YAHUSHUA ist nie langweilig und das Abenteuer unseres Lebens. Ihn zu spüren, mit ihm zu kommunizieren und mit ihm Hand in Hand durch Leben zu gehen ist das schönste was man sich vorstellen kann, diese bedingungslose LIEBE. Er verlangt keine Perfektion sondern einen guten Willen mit ihm zu gehen.

Er ist immer bereit zu vergeben wenn wir ihn darum bitten, er ist einfach wunderbar!  Und das ist was ich auch auf deiner Internetseite sehen konnte, du liebst den Herrn über Alles und ich verrate Dir was, ich auch. 

Traurig ist nur, dass es Menschen gibt, die alles haben wollen aber dafür nichts geben wollen, wie sagt unser Herr: „geben macht seliger als nehmen“ ob im Geistigen wie im Materiellem.

Liebe Ulrike auf deiner Seite gibst du alles was du kannst mit sehr viel Mühe, Anstrengung und Liebe zu unserem Herrn. Es fällt Dir bestimmt nicht leicht über deine persönlichen Dinge zu schreiben sowie auch über andere Themen wie zum Beispiel was es mit der Pandemie auf sich hat oder über den derzeitigen Krieg usw. Sehr viele Informationen wo jeder davon profitieren kann und das bedeutet sehr viel Zeit am Computer und bestimmt ist es auch manchmal nervig.

Ich wollte Dir einfach nur mal Danke sagen für Deine Arbeit und unserem Herrn, dass er dich ausgesucht hat und du bis jetzt treu geblieben bist. Deine Belohnung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Liebe Grüße Petra

Wisst ihr was das schönst Zeugnis für mich ist? Welches Prof. Dr. Helmut Merkel in einem Brief an meine Tochter schrieb. Dieser großartige Mann, der volle Menschlichkeit und Nächstenliebe  ist, der Jahrelang der Chef vom Karstadt Konzern war. Der dafür sorgte, dass ich von Karstadt für 4 Jahre finanziert wurde und meinen Charity Dienst ausüben konnte, so wie es auf dieser Webseite dokumentiert ist. Egal was Böse Zungen über mich sagen, es ist wichtig was Jeschua von mir denkt.

Lukas 6,26 Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

Jeschua wird wiederherstellen, was Verleumder mir angetan haben.