Entrückung 2025 Teil 2 | Wächterdienst

Das 4 Fest, was Yom Teruah ist, wird sich auch zu 100% erfüllen. Da Jeschua aber uns das Gleichnis mit den 10 Jungfrauen gab, wo wir einen Hinweis bekommen haben, dass der Bräutigam sich verspäten wird, müssen wir jetzt umso mehr wachsam sein und wir dürfen nicht wieder einschlafen, auch dürfen wird nicht über diejenigen spotten, die sagten, die Entrückung wird bestimmt am 23. September 2025 sein. Ich habe mehrmals gesagt, es wird eine Verspätung geben und die Entrückung wird nicht am 23. September 2025 sein, dies ist eingetroffen. Denkt bitte daran, Spötter kommen nicht in den Himmel! Egal ob ihr mit dem Mund spottet, oder ein Video macht und dann spottet, oder Kommentare unter ein Video schreibt und spottet, oder im Herzen spottet, wer dies tut, hat ein echtes Problem.

Viele behaupten, dass die Entrückung am 23. September 2025 stattgefunden habe, und niemand spricht darüber. Sind Sie überrascht von dieser Aussage? Ich war auch überrascht, als ich erfuhr, dass im Internet Gerüchte kursieren, die behaupten, die Prophezeiung vom 23. September hätte sich erfüllt und die Entrückung sei tatsächlich stattgefunnden.
Aber was ist die Wahrheit? Die Wahrheit ist, dass die Prophezeiung vom 23. September über die mögliche Entrückung gescheitert ist. Ja, es ist nichts passiert, wie erwartet, und die Menschen, die auf die Begegnung mit Jesus Christus gehofft hatten, sind entmutigt, verzweifelt und werden belächelt.

Also, wird es nun am 24. September passieren? Bevor ich Ihnen sage, was am 24. September tatsächlich passiert, möchte ich eine wichtige Frage beantworten, die alle stellen. Warum ist diese Vorhersage und Behauptung über die Entrückung gescheitert? Warum hat die Entrückung nicht stattgefunden, obwohl es in letzter Zeit so viele biblische Anzeichen gab? Der einzige wahre Grund weiß nur Gott. Aber ich möchte einige mögliche Gründe erläutern, warum die Entrückung am 23. September nicht stattgefunden hat. Und dann werde ich Ihnen
von dem größten Ereignis in der modernen Geschichte Israels erzählen, das am 24. September stattfinden wird.
Die ganze Welt beobachtet es. Viele Menschen schütteln derzeit den Kopf, stellen Fragen und zweifeln sogar an dem Glauben, den sie einst so leidenschaftlich vertrauten.

Genau diese Verwirrung breitet sich unter den Gläubigen aus. Und ich sage euch: Verwirrung ist das größte Mittel des Feindes. Satan will nichts mehr, als euren Glauben kurz vor dem glorreichen Ereignis zu schwächen. Er will, dass ihr das Gebetsleben vernachlässigt. Er will, dass ihr die Versprechungen Gottes verspottet. Und er will, dass ihr das Öl in euren Lampen verschwendet. Er weiß: Wenn er euch das Gefühl von Spott, Entmutigung oder Lächerlichkeit vermitteln kann, dann werdet ihr nicht mehr auf den eigentlichen Moment warten, der euch näher ist, als ihr denkt.

Ja, manche behaupten, die Entrückung sei gestern stattgefunden haben. Aber das sind nur falsche Berichte und Gerüchte, die sich in den sozialen Medien wie ein Lauffeuer verbreiten. Warum? Weil der Teufel ein Betrüger ist. Er will die Wahrheit verschleiern. Er weiß, dass Millionen von Gläubigen sehnsüchtig auf den 23. September warteten. Und wenn das erwartete Ereignis nicht eintritt, werden viele den Glauben verlieren. Deshalb warnte Jesus: „Weil die Bosheit zunimmt, wird die Liebe vieler erkalten.“ Lasst eure Liebe nicht erkalten. Lasst euer Herz nicht sinken, denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Ich möchte euch an etwas Wichtiges erinnern: Gott handelt nicht nach unseren Zeitplänen. Gott hat seinen eigenen Zeitplan, seine eigene Stunde und seinen eigenen Tag. Viele versuchen heute, den genauen Tag und die genaue Stunde vorherzusagen, obwohl Jesus selbst klar gemacht hat, dass das nur der Vater im Himmel weiß.

Warum tauchen diese Daten immer wieder auf? Warum wird immer wieder auf den 23. oder 24. September verwiesen? Weil die Prophezeiung vor unseren Augen erfüllt wird und die Menschen das intuitiv spüren, aber oft den genauen Zeitpunkt von Gottes Plan verfehlen. Sie sehen die Zeit, aber nicht die genaue Stunde. Und ja, wir befinden uns zweifellos in der Zeit der Entrückung, der Zeit der Wiederkunft Christi, der Zeit der großen Entrückung. Nun zu etwas Wichtigem: Wenn die Entrückung nicht am 23. September stattgefunden hat, heißt das nicht, dass Gottes Plan gescheitert ist. Nein, es bedeutet nur, dass Gott weiterhin Gnade schenkt. Gott gibt den Menschen noch Zeit. Gott bereitet die Völker auf das Ereignis vor, das die Welt erschüttern wird. Was, wenn ich euch sage, dass die Verzögerung selbst Teil der Prophezeiung ist? Was, wenn ich Ihnen sagen würde, dass der Grund, warum gestern nichts geschah, darin liegt, den Glauben der Menschen heute zu prüfen?
Um zu sehen, wer weiterhin standhaft bleibt, wer weiterhin glaubt, wer weiterhin aufmerksam ist und wer weiterhin mit dem Ruf „Komm, Herr Jesus!“ betet?
Das ist die entscheidende Grenze, meine Freunde. Das ist der Moment, in dem die wahren Gläubigen von den Spöttern getrennt werden.

Am 24. September 2025 wird in Jerusalem Geschichte geschrieben, wenn Israel ein einmaliges Ereignis veranstaltet. 100 Priester versammeln sich mit 100 heiligen Schofar-Bläsern für ein synchrones Blasen, das weltweit übertragen wird. Denken Sie mal darüber nach! In der modernen Geschichte ist so etwas in Israel noch nie passiert. 100 Priester, die für diesen heiligen Zweck ordiniert wurden, stehen in der heiligen Stadt zusammen, erheben das alte Schofarhorn und lassen einen einheitlichen Klang über ganz Israel und in die Ohren der Nationen ertönen. Dies ist keine gewöhnliche Zeremonie. Dies ist prophetischer Donner. Das Schofarhorn war in der Bibel immer ein Symbol des Erwachens. Es wurde verwendet, um das Volk zum Kampf zu rufen, den Sieg zu verkünden, das Jubeljahr anzukündigen und ja, um den großen Trompetenstoß vorwegzunehmen, der die Heiligen heimrufen wird.

Was bedeutet es also, wenn 100 Schofarhörner gleichzeitig von 100 Priestern in Jerusalem geblasen werden? Es bedeutet, dass Himmel und Erde im Einklang stehen. Es bedeutet, dass die Prophezeiung ihre Stimme erhebt. Es bedeutet, dass Gott ein Signal aussendet, das so laut ist, dass es niemand ignorieren kann. Prophetenforscher, Bibelgelehrte und Gläubige weltweit bezeichnen dies bereits als die bedeutendste Zeremonie in der modernen Geschichte Israels. Denn die Zahl 100 ist kein Zufall. Biblisch symbolisiert die Zahl 100 Vollkommenheit, Vollendung und göttliche Verheißung. Als Abraham 100 Jahre alt war, wurde Isaak, der verheißene Sohn, geboren. Und nun, am 24. September, werden 100 Priester 100 Schofar-Trompeten blasen, als ob der Himmel verkündet, dass der verheißene Sohn nahe ist. Verstehen Sie das, liebe Freunde? Die Enttäuschung von gestern ist die Vorbereitung für heute.

Während viele am 23. September entmutigt waren, bereitete Gott sein Volk auf das vor, was am 24. September aus Jerusalem erklingen wird. Während die Spötter lachten, bereitete der Himmel die Priester vor. Während die Spötter schrien, bereitete Gott einen so lauten Ruf vor, dass die Nationen ihn nicht übertönen können. Deshalb beobachtet die Welt Israel gerade. Denn was in Jerusalem geschieht, bleibt nicht in Jerusalem. Es hallt bis an die Enden der Erde. Das Schofar-Signal aus Israel ist nicht nur ein Zeichen für die Juden. Es ist ein Zeichen für jeden Christen weltweit. Es ist eine prophetische Vorübung, eine Erinnerung daran, dass bald eine andere Trompete erklingen wird, die Trompete Gottes, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Und wir, die wir leben, werden zusammen mit ihnen in den Wolken dem Herrn entgegenfahren. Betrachten Sie den 23. September also nicht als Misserfolg. Betrachten Sie 8:00 Uhr am 24. September als ein göttliches Zeichen. Schaut euch an, wie 100 Schofar-Bläser den Klang der Stimme Gottes erklingen lassen: „Weckt mein Volk auf! Bereitet meine Gemeinde vor! Der König kommt!“
Denkt mal nach, wie strategisch wichtig das ist! In einer Welt voller Chaos, in einer Zeit, in der Nationen spöttisch sind, Kriege und Kriegsstimmung die Erde erschüttern, und Dunkelheit das Volk bedeckt, wird plötzlich ein Klang aus Jerusalem die Atmosphäre durchdringen. Er wird uns daran erinnern, dass Gott seinen Bund nicht vergessen hat. Er hat sein Volk nicht im Stich gelassen. Und er verzögert sich nicht ohne Grund.

Die Trompete wird poliert. Die Engel beobachten, und die Welt wird bald den Klang hören, der die geistliche Welt erschüttert. Ja, der 24. September ist kein gewöhnlicher Tag. Er ist ein prophetisches Zeichen, ein einmaliges Ereignis in der Geschichte, bei dem die Priester Israels vereint stehen und einen Klang wie nie zuvor erklingen lassen werden.
Wir dürfen Zeugen davon sein. Und nicht nur Zeugen, wir dürfen verstehen, was es wirklich bedeutet.
Es bedeutet, dass die Zeit abläuft, die Zeichen klar sind und die Wiederkunft Jesu Christi näher ist denn je.
Während die Welt spottet, beten wir.
Während andere aufgeben, halten wir durch.
Während manche es einen Misserfolg nennen, sehen wir darin die Erfüllung einer Prophezeiung.

Himmlischer Vater, wir kommen vor dich mit bebendem Herzen, nicht aus Furcht, sondern in Ehrfurcht vor dem, was du in dieser Stunde bewirkst.
Herr, wir danken dir, dass, obwohl viele Erwartungen am 23. September nicht erfüllt wurden, dein Wort nicht gebrochen wurde.
Denn du, o Gott, bist nie zu spät und nie zu früh. Du bist immer pünktlich und treu zu den Versprechungen, die du von Anfang an gegeben hast, vom Anfang der Zeit an. Vater, heute erheben wir unsere Stimmen im Einklang mit dem, was in Israel bevorsteht. Am 24. September werden 100 Priester zusammenkommen, und 100 heilige Schofar-Bläser werden in Jerusalem den Klang der Schofar in den Himmel erklingen lassen. Herr, unsere Seelen können die Bedeutung dieses prophetischen Moments kaum fassen. Nie zuvor in der modernen
Geschichte hat man diesen Klang gehört. Nie zuvor konnten die Nationen Zeuge sein, wie Priester Israels so vereint den Klang der Schofar erklingen lassen. Herr, wir erkennen, dass dies kein gewöhnlicher Klang ist, sondern ein göttlicher Weckruf für die Nationen, ein Aufruf zum Wachsein für die Gemeinde und eine Erinnerung daran, dass der König der Könige vor der Tür steht. Herr Jesus, wir rufen zu dir jetzt und bitten dich, dein Volk zu erwecken. Viele Herzen sind nach dem 23. September ermattet. Viele haben sich verhöhnt, verspottet und besiegt gefühlt.
Aber Herr, wir bitten dich, neuen Geist in ihren Glauben zu wehen. Lass den Klang der Schofar aus Jerusalem sie zur Hoffnung zurückrufen. Zurück zum Gebet. Zurück zum Wachen und Warten. Denn so wie die 10 Jungfrauen auf den Bräutigam warteten, wollen wir nicht im Schlaf mit leeren Lampen überfallen werden.
Lass uns bereit sein und hell leuchten, wenn du kommst. O Gott von Abraham, Isaak und Jakob, wir beten jetzt für Israel. Wir beten für die Priester, die die Trompeter anleiten werden. Mögen ihre Hände stark sein. Mögen ihre Herzen rein sein, und möge ihre Stimme einen Klang entfalten, der durch die Atmosphäre dringt wie ein Blitz. Mögen die Menschen nicht nur das Horn eines Widder hören, sondern den Herzschlag des Himmels. Möge der Klang jede dämonische Festung durchdringen. Möge er die Finsternis vertreiben und allen Mächten und Gewalten vor Augen führen, dass Jesus Christus immer noch Herr über Himmel und Erde ist. Vater, wir flehen für die Nationen, die dieses Ereignis verfolgen. Lass Gläubige weltweit die Bedeutung erkennen. Lass Pastoren darüber predigen. Lass Familien darüber beten. Und lass die ungläubige Welt zittern, wenn sie die Erfüllung der Prophezeiung vor ihren Augen erleben. Denn die Trompete ist nicht nur ein Klang der Tradition. Sie ist ein Klang des Erwachens. Sie ist eine Probe für die große Trompete, die Trompete Gottes, die uns bald nach Hause rufen wird. Herr, wir erniedrigen uns vor dir. Verzeih uns, wenn wir versucht haben, dich unserem Zeitplan anzupassen. Verzeih uns, wenn wir gefordert haben, dass du nach unserem Kalender handelst, anstatt uns deinem zu unterwerfen. Verzeih uns, dass wir zweifelten, als du zögertest, dass wir spotteten, wenn wir es nicht verstanden, und dass wir den Glauben verloren, als die Zeit so lange schien. Lehre uns, Herr, geduldig zu warten. Lehre uns, auszuhalten. Lehre uns zu vertrauen, dass die Verzögerung Barmherzigkeit ist, dass die Pause einen Sinn hat und dass dein Schweigen nicht Abwesenheit bedeutet. Heiliger Geist, wir laden dich ein, die Herzen der Menschen auf der ganzen Erde vorzubereiten. Lass den
lang dieses Rufes morgen wie ein mächtiger, rauschender Wind sein, der Häuser, Kirchen und Städte mit Überzeugung erfüllt.

Lass die Abtrünnigen zurückkehren, wenn sie ihn hören. Lass die Atheisten zittern, wenn sie ihn hören. Lass die Gleichgültigen erwachen, wenn sie ihn hören. Lass die Ketten der Sucht brechen. Lass die Depressionen verschwinden. Und lass die Hoffnungslosen mit neuem Glauben aufstehen. Denn dieser Klang ist nicht nur ein Geräusch. Er ist ein prophetischer Ruf, dass der Bräutigam nahe ist. Vater, wir beten für Jerusalem. Während sich die Stadt auf dieses historische Ereignis vorbereitet, lass deine Engel über jedem Tor, jeder Mauer und jeder Straße wachen. Keine Waffe, die gegen sie gerichtet ist, soll Erfolg haben. Lass die Augen der Welt auf Jerusalem gerichtet sein, nicht nur als Stadt des Konflikts, sondern als Stadt der Prophezeiung. Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und von Jerusalem wird das Horn des Erwachens erklingen.

Herr, wir beten auch für diejenigen, die nach dem 23. September entmutigt sind. Hebe ihre Köpfe an. Lass sie erkennen, dass Prophezeiung nicht nach menschlichem Zeitplan geschieht. Sie ist Ihr ewiger Wille. Erinnere sie daran, dass das Schweigen von gestern keine Niederlage, sondern die Vorbereitung auf die heutige Verkündigung war.
So wie Du Israel in der Wüste geprüft hast, prüfst Du Deine Gemeinde in dieser Stunde.
Und nur wer ausharrt, wird die Belohnung empfangen. Stärke uns, Herr, damit wir nicht müde werden. Wir bitten Dich, o Gott. Lass dieses prophetische Zeichen in den Himmel erklingen. Lass es den Engeln das Signal geben, bereit zu sein. Lass es die Gemeinde an ihre Wachsamkeit erinnern. Lass es die Nationen zum Handeln anregen, da die Zeit drängt. Und lass es eine Trompete der Hoffnung sein für jeden Gläubigen, der wartet.
Wir beten für die segensreiche Wiederkunft unseres Erlösers. Herr Jesus, komm bald!
Bis dahin ermüden wir nicht im Guten tun.
Wir predigen, solange es noch Tag ist.
Wir warnen, solange noch Zeit ist.
Wir beten unaufhörlich.
Und wir tragen das Licht des Glaubens weiter, bis der Ruf in der Mitternacht ertönt.

Vater, wir danken dir, dass wir in dieser prophetischen Zeit leben dürfen.
Wir sind nicht zufällig hier, wir sind für diese Zeit geboren.
Und ob die Welt uns auch verspottet, wir werden wach bleiben. Ob viele auch abfallen, wir werden weiterhin glauben.
Ob die Stunde spät ist, wir werden weiter leuchten. Denn wir wissen, die Trompete wird bald erklingen und unsere Erlösung ist näher als je zuvor.
Herr, wir beten dieses Gebet in den Namen über allen Namen. Den Namen Jesu Christi, Yeshua Hamashiach, der gestorben, auferstanden ist und bald mit der Trompete kommt.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden, wie im Himmel. Amen. Ende meiner Übersetzung von diesem Video.

September 24, 2025: Israel’s Historic Shofar Ceremony Shakes the World Die Beschreibung unter diesem Video, übersetze ich gleich in Deutsch: Am 24. September 2025 (Rosh Hashana) werden in Jerusalem 100 Priester gleichzeitig 100 Schofar-Trümpete blasen – ein einheitliches Signal, das weltweit live übertragen wird. Warum gerade jetzt? Warum 2025? In diesem Video von „Guardians of Genesis“ wird die prophetische Bedeutung des Hohenfestes der Trompeten beleuchtet, das oft als „Tag, an dem niemand den Tag oder die Stunde kennt“ bezeichnet wird (vgl. Matthäus 24,36). Viele betrachten diesen Moment als historisch einzigartig.

Wir erläutern, was das Schofar-Blasen seit Jahrtausenden symbolisiert – Buße, Versammlung und die Verkündigung des Königs – und wie moderne Technologie es ermöglicht, ein Ereignis in Jerusalem weltweit zu erleben (vgl. Offenbarung 1,7). Wir sprechen auch über die Vorbereitungen für das Rote Stier-Ritual (Num 19), die Bedeutung der Tempelreinheit und warum diese Themen in den zehn Tagen der Buße vor Jom Kippur wiederkehren. Angesichts der regionalen Gegebenheiten betrachten wir die geopolitischen Implikationen rund um den Tempelberg und die Auswirkungen der weltweiten Aufmerksamkeit auf Jerusalem.

Ich hatte am 16th November 2007 in einer Vision gezeigt bekommen, dass während der Entrückung eine Atombombe explodiert: „Ich sah wie die Toten in Christus entrückt wurden, dann sah ich wie ich und viele andere entrückt wurden. Danach sah ich den Heiligen Geist als Person, auch ER wurde entrückt. Bei dem Bild, wie der Heilige Geist entrückt wurde, da sah ich auch den Schutz von der Erde weggenommen. Ihr könnt es mit dem renovieren eines Wohnzimmers vergleichen, denn wenn man dieses streichen will, dann deckt man auch die Möbel ab, die man nicht aus dem Wohnzimmer trägt. Ihr müsst euch vorstellen, dass dieser Schutz weggenommen wird und alle Farbkleckser die Möbel treffen. So wird es bei der Entrückung sein! Ich habe aber noch etwas gesehen, ich hörte eine ganz laute Explosion, ich war mir sicher es war die einer Atombombe.“

Ich denke wenige Minuten vom Video zu übersetzen, für alle die fest daran glaubten. Eines möchte ich ehrlich sagen, wenn ich nicht wüsste, was alles noch passieren muss, zum einen in der Welt, zum anderen privat bei mir, hätte ich auch fest geglaubt, die Entrückung ist am 23. September 2025 gewesen. Da aber Jeschua mich immer, solange ich denken kann, für alles vorbereitet, was eine wichtige Veränderung in meinem Leben bringt, konnte ich nicht mehr an die Entrückung am 23. und 24. September glauben.

Ob die12. Tage Verspätung ab dem heutigen Tag kommt, oder ab dem Tag wo es sehr schlimm wird, weiß ich nicht. Ich für meine Person habe ganz viel Freude, mehr als vor dem 23. September. Mein Sohn war mit Familie in Nizza, die sind alle vier gesund wieder zurück, Halleluja. Der Gedanke die Katstrophen könnten sein und mein Sohn und Familie kommen nicht mehr zurück, dies hätte mich fast zerrissen. Ich war so traurig, weil so viele Christen, auch in Deutschland, mit Videos kamen und sagen, eine Bestätigung vom Herrn Jeschua bekommen zu haben, die Entrückung ist am 23. September. Dann machte ich mir Sorgen um meine Tochter, die ihr Herz verhärtet hat, weil es einige viele Christen gab, die uns das Leben schwer machten, um es gelinde auszudrücken. Ich dachte daran, was Jeschua mir versprochen hat, bezüglich meiner Tochter, dies war ein weiterer Grund, warum ich zum Schluss fest überzeugt war, die Entrückung kann nicht an Yom Teruah sein, es wird eine Verspätung geben. Es hat auch keine dreitägige Dunkelheit gegeben, wie Melissa in einem Video verbreitet hatte, auch daran konnte ich nicht glauben.

Hier sind die ersten 4 Minuten von dem Video: Im gestrigen Stream, als Bruder Joshua und seine Gruppe auf die Entrückung warteten, gab es einen Moment, in dem die Leute die Hoffnung verloren zu haben schienen. Man konnte es sehen. Sie waren müde. Sie hatten 12 Stunden lang darauf gewartet, dass die Entrückung gestern oder heute stattfindet. Und man sah, wie sie Joshua baten, etwas zu sagen, um die Leute zu ermutigen, die vielleicht die Hoffnung verloren hatten.

In 1. Korinther 1,3 steht: „Denn niemand kann ein anderes Fundament legen, als das, das gelegt ist.“ Und wenn man weiter liest, sagt Paulus, dass er das Fundament gelegt hat. Als ihnen die Hoffnung genommen wurde. Er hatte Jahre Zeit, dafür zu beten, Gott danach zu fragen, um Bestätigung zu erhalten. Er hatte Jahre Zeit, darüber zu beten. Habe ich wirklich vom Herrn gehört? Ich meine, habe ich wirklich vom Herrn gehört, nachdem ich ihn gebeten habe, mir das zu bestätigen, was er mir gesagt hat? Okay. Er hat nicht gebetet, falls ihr das dachtet. Er hat nicht gebetet. War es Gott? War das überhaupt die Frage? Es scheint, als hätte er einfach angenommen: Ja, es ist Gott.

So, es ist offiziell der 24. in Jerusalem. Was denkst du? Ich weiß, dass du, als wir das besprochen haben, ziemlich überzeugt warst, dass wir noch nicht an diesem Punkt wären. Als sie sprachen, klang es, als wärest du dir ziemlich sicher, dass es der 23. wäre. Ihr wart überzeugt, dass wir am 24. nicht da wären. Wir wollten nicht nach Israel. Aber jetzt fahren wir hin. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie noch etwa eine Stunde Zeit. Und genau das hebt Josua dann hervor.

Aber sehr wichtig. Ich möchte, dass ihr euch daran erinnert: Wenn euer Fundament anders ist, seid ihr in Schwierigkeiten. Unser Fundament ist nicht die Entrückung. Unser Fundament ist Jesus. Am selben Tag. Mir ist egal, was ihr gesehen habt. Mein Fels ist hier. Wenn euch jemand das wegnimmt, seid ihr in Schwierigkeiten. Sie waren in diesem Moment müde. Es waren etwa 12 Stunden vergangen. Ihr wart sicher, dass wir nicht überqueren würden. Sagt das noch einmal. Ihr habt das vorher besprochen. Ihr wart ziemlich überzeugt, dass wir nicht mehr an diesem Ort wären. Was denkt ihr jetzt? Ich nenne diese beiden Zeiten, wie ich sie nennen würde: halb 6 oder 18:36 Uhr israelischer Zeit und Mitternacht israelischer Zeit waren meine beiden Zeitpunkte. Das hat er beobachtet, denn es geht nicht nur um das, was der Herr gesagt hat, sondern auch um seine Interpretation.

Er gab eine interessante Antwort: Was, wenn jemand die Hoffnung verliert? Ich bin jetzt bei 17:11 Uhr, ich habe noch 55 Minuten. Ich selbst habe die Zeit in Israel beobachtet, weil ich weiß, dass der Herr immer auf Israel achtet. Okay, sie haben die Zeit in Israel beobachtet, aber er dachte: „Okay, jetzt, da es nicht Israel ist, hat er noch 1 Stunde, bis der 23. endet.“ Dann fragte der Mediziner noch etwas anderes..................Mehr will ich jetzt nicht übersetzen.

Noch einmal dieses Video: Trump will helfen, daß Ukraine gewinnet & alle Gebiete zurück bekommt & Teile von Russland erobert! Die Strippenzieher von Trump haben entschieden, Europa in Flammen zu setzen. Wir haben noch wenige Tage bis Yom Kippur, diese Tage sind die 10 hochheiligen Tage, an denen auch die Wackelkandidaten noch Buße tun können, dann ist die Entscheidung gefallen, wer ins Buch des Lebens eingetragen wird. Diese Zeit will ich nutzen, um Jeschua um Gnade anzuflehen. Wenn es etwas wichtiges gibt, komme ich online. Die nächsten Update bekommen eine neue Rubrik, einen Countdown bis Sukkot. Am 14. Oktober endet Sukkot, möge Jeschua Gnade haben, dass wir nicht bis Chanukka hier sind.