road of humbleness

Durch die Bedrängnis das Ziel erlangen

Dies ist ein Beitrag aus dem Jahr 2010, welchen ich am 16. August 2016 erweitert hatte und am heutigen 18. April 2021 in voller Länge übernehme.!


Römer 5 Vers 3 >> Aber nicht nur das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, weil wir wissen, dass die Bedrängnis standhaftes Ausharren ( Andere Übersetzung: Geduld, »Dar unterbleiben«. ) bewirkt, 4 das standhafte Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; <<


Zeugnis geben ist Jesus wichtig!

Wenn ich nicht wüsste, wie wichtig es dem HERRN ist, dass wir Zeugnis geben, dann würde ich jetzt keine Zeile mehr weiterschreiben. Einige Erlebnisse hatte ich schonweitergegeben, aber nach negativen Bemerkungen Anderer wieder von meiner Internetseite gelöscht.
In den letzten Wochen wurde es immer deutlicher, was ich heute im Glauben bewältigen muss, dass ist ein Vorgeschmack auf das, was die Menschen in der Trübsal erleben werden. Immer noch haben zu viele Geschwister eine falsche Vorstellung von dem, wer und was hinter www.hands-for-charity.de steht. Nie habe ich mir träumen lassen, wie sich meine Zeugnisse ohne mein Dazutun verbreiten! Auch hätte ich nie gedacht, dass meine Zeugnisse, ohne dass ich den Auftrag dazu erteile, in andere Sprachen übersetzt werden.


Jesus redet auch durch Visionen
Als Jesus Christus mir in einer Vision vor fünf Jahren die Entrückung und die Trübsal zeigte, hatte ich nicht die geringste Vorstellung, was danach kommen wird. Ich wollte mit Jesus verhandeln, ich sagte IHM was für ein Zeuge ich bin, ein Zeuge, der in großen Schwierigkeiten steckt! Nie wollte ich glauben, dass ER mich gebrauchen könnte! Bis Jesus mir unmissverständlich sagte, dass ich erst nach seinem Reich trachten soll, dann wird mir alles Andere zufallen.
Ich bekam Verheißungen die so großartig waren, anstatt Diese zu erlangen bin ich immer tiefer in die Schwierigkeiten geraten.
Bis ich eines Tages Joseph gezeigt bekam, der auch dachte er würde sich immer weiter von Jahwes Verheißungen entfernen. Wir alle wissen, dass Joseph immer näher an seine Verheißungen kam, je tiefer er in die Schwierigkeiten geriet. Als ich vor 29 Jahren vom Blitz getroffen wurde, flehte ich Jesus an, dass ich die Möglichkeit bekomme, dieses Erlebnis in die Welt hinaus zu rufen. Wir müssen bedenken, dass das Erlangen jeder Verheißung, eine Wüstenwanderung mit sich bringt. Je mehr ich die Zeichen der Zeit betrachte, desto mehr erkenne ich die Parallelen, warum ich Dieses oder Jenes erleben muss.
Viele machen den Fehler und wenden sich von Jesus ab, wenn sie in Bedrängnis kommen und geben Ihm am Ende die Schuld dafür.


Lest bitte was die Kath. Kirche vorbereitet hat: Das etwas andere Management-Modell des Papstes: Die neue Weltordnung

Hier die Übersetzung eines interessanten Dokumentes von Metropolitan Gebiet von Sao Paulo

Konferenz vom 26. Juni 1985, durch Papst Johannes Paul II.

    Art. 1: Niemand wird von nun an Zugang zum Postdienst haben, ohne die Nummer.
    Art. 2: Niemand soll in irgendeinem Unternehmen oder einer einer Schule angestellt werden, außer er habe diese Nummer.
    Art. 3: Kein Student soll in irgendeiner Schule registriert werden, ohne daß Student oder Eltern eine Nummer haben.
    Art. 4: Jede Seele, die sich nicht nach diesem Sozialvertrag richtet, kann ohne diese Nummer weder kaufen oder verkaufen.
    Art. 5: Niemand soll Nahrung verkaufen oder kaufen können, noch sollten sie Nahrung anpflanzen können, ohne dieser Nummer.
    Art. 6: Niemand kann Geld anlegen noch Geld abheben, ohne dieser Nummer.
    Art. 7: Wer die Artikel dieser Union nicht anerkennt oder ablehnt, soll streng mit dem Tod bestraft werden.
    Art. 8: Wer die Nummer nicht hat, soll das Reisen untersagt werden.
    Art. 9: Die ökumenischen Vereinigungen sollen entscheiden über die Genehmigung der Nummer.
    Art.10: Import und Export soll gemäß der Nummer durchgeführt werden.
    Art.11: Es soll ein internationales Geldsystem geben mit der Genehmigung dieser Nummer.
    Art.12: Die Gemeinden sollen sich an einem Tag versammeln, dem Sonntag, gemäß der Nummer.
    Art.13: Für Armut soll für ein besseres Leben in allen Ländern gesorgt werden, nach der Nummer.
    Art.14: Niemandem soll erlaubt sein, zu jagen oder zu fischen ohne dieser Nummer.
    Art.15: In allen Transportsystemen der Welt soll in Übereinstimmung mit dieser Nummer umgegangen werden.
    Art.16: Niemandem soll erlaubt werden, ohne dieser Nummer ins Krankenhaus aufgenommen zu werden.

Dieser Plan wurde durch Papst Johannes Paul II. anläßlich der Konferenz vom 26.6.1985 in Kenia vorgelegt. Dieses Projekt wird wieder im September 1993 präsentiert werden.....


Du fragst dich sicher, was hat dieser Bericht mit meinen Erlebnissen zu tun?

Sehr viel sogar, denn in der Trübsal wird keiner der an Jesus Christus glaubt, aber auch keiner wird sein gewohntes Leben weiterführen können.

Im September. 2002 begegnete mir Jesus Christus erneut auf übernatürliche Weise. In dieser Nacht weckte ER mich und sprach über viele Stunden hörbar immer wieder diesen Satz zu mir: "Alle Verheißungen aus meinem Wort gehören auch dir, mein Kind."
Einige Tage später hatte ich Symptome an meinem Herzen, ich kam mit Blaulicht ins Krankenhaus.
Im Krankenhaus wurde später festgestellt, dass ich Verkrampfungen an meinem Herzen hatte.
Als die Symptome am Herzen begannen, erhielt ich zum Lebensunterhalt Sozialhilfe. Kurz danach Hartz IV und man schickte mich zum Gesundheitsamt, um zu überprüfen ob ich arbeiten kann.
Dem Gesundheitsarzt erklärte ich mein Befinden, dieser war jedoch der Meinung, dass ich arbeiten kann. Einschränkungen wurden mir eingeräumt, wie nur bis 5 kg tragen, an wirklich mehr kann ich mich nicht mehr erinnern.
Das, dass Treppen steigen, Aufregung und jede andere Anstrengung eine Verkrampfung verursacht, das wurde mir nicht geglaubt. Nein ich kann arbeiten! Ich schrie zum Vater, ich sagte: du weißt doch wie es mir geht. Aber ich hörte nur, dass ich nicht sterben werde, dass ER alles in Seiner Hand hat, dass ich vertrauen soll.


So flehte ich Jesus Christus im Gebet an, dass ER mir einen Sponsor gibt, damit ich für meine ehrenamtliche Arbeit bezahlt werde.
Als Gottes Antwort auf mein Gebetkann,  der Konzern Karstadt wird mein Sponsor, dass hatte selbst mich in großes Erstaunen versetzt. So konnte ich der Hartz IV Unterstützung den Rücken drehen. Alles kam so wie Jesus es mir sagte. Ich wurde wirklich über 4 Jahre von Karstadt gesponsert.

Kurz danach sind Umstände in mein Leben gekommen, die mich dazu veranlassten nach Lingen zu ziehen. Diese Situation hatte ich in einem anderen Bericht schon erwähnt, so muss ich das jetzt nicht erneut aufwärmen.
In Lingen sind wir dann vom Regen in die Traufe gelandet, so dass wir innerhalb von Lingen, kurze Zeit später  erneut umziehen mussten. Heute weiß ich mit Sicherheit, auch Lingen war in den Plänen Gottes. Hatte doch meine kleine Tochter drei Jahre vorher einen Traum, sie sah wie wir an die holländische Grenze ziehen. Außerdem sah sie wie wir mit unserem roten Auto dorthin fuhren.
Als meine Tochter diesen Traum hatte, erhielt ich noch Sozialhilfe und zu diesem Zeitpunkt war das rote Auto nur eine Verheißung Gottes. Alles traf so ein wie meine Tochter es gezeigt bekam. Übrigens sind fast alle Träume und Visionen von mir und meiner Tochter eingetroffen, daher kann ich mit Bestimmtheit sagen, alles wird ein gutes Ende nehmen.


Die Weissagung
Am 27 Nov. 2006 erhielt ich eine Weissagung, in der mir Jesus unmissverständlich sagte, dass ich jede Kontrolle aus meinem Leben abgeben muss. Jesus sagte, dass ich einen Weg gehen muss, einen Weg der mir nicht schmecken wird, aber die Prüfungen des Glaubens werden mir nicht schaden. Da ich einige schwere Hürden hinter mir habe, kann ich über diese Erlebnisse anders schreiben, als in der Zeit der Bedrängnis.
Am 27 Mai 2008 war es soweit, meine Prüfungen nahmen eine Intensität an, die ich ohne absolute Nähe zu Jesus nicht hätte bewältigen können. In meinem Zeugnis >> Ein Bund mit Jeschua << habe ich über diesen Lebensabschnitt berichtet. Nachtrag Artikel....  Wenn der Finanzcrash kommt! 

In meiner Audioaufnahme (Die Aufnahme ist leider nicht mehr gespeichert, hier hat der Feind auch wieder nachgeholfen) vom 1 September 2010 berichtete ich über zwei Erlebnisse aus dem Himmel. Am 12 Feb. 2010 war Jesus Christus persönlich bei mir, diese 27- minütige Aufnahme kann ich mit Worten so nicht weitergeben.
Alle wichtigen Umstände aus meinem Leben wurden mir in Visionen vorher gezeigt, so auch der erneute Umzug nach Hohenlimburg. Am 27 Mai 2010 war es soweit, der Möbelwagen stand vor der Tür und wir konnten Lingen endlich verlassen. Es traf bis auf den I-Punkt alles ein, dass Angenehme, wie auch das Unangenehme.
Eines der schönsten Augenblicke ist, wenn ich meine Tochter glücklich sehe. Die Jahre davor waren für sie eine Bedrängnis in vielen Bereichen, die ohne Jesus nicht zu ertragen gewesen wäre.
Meine Prüfungen hier in Hohenlimburg betrafen die Finanzen in einer Qualität, die ohne die enge Beziehung mit Jesus niemals zu schaffen gewesen wären.
Aus dem Himmel hatte ich den Auftrag für den Vollzeitdienst bekommen, was bedeutet, dass Jesus Christus unser Versorger ist. Oft fragte ich den HERRN, warum ich in den Finanzen so große Prüfungen durchlaufen muss. Die Spenden wurden immer weniger, so dass wir immer mehr Rechnungen nicht bezahlen konnten. So musste ich abwägen welche Zahlung am wichtigsten ist.
Auf Grund dieser Situation bin ich auch schon über Monate nicht mehr krankenversichert.
Die darauffolgende Prüfung war, schaffe ich es im Glauben meine Herzmedikamente abzusetzen? Erst als der Wirkstoff der Herzmedikamente ab Dezember 2009 geändert wurde, den ich nicht vertragen konnte, setzte ich das Medikament im Glauben ab.
Ohne Jesus Christus würde ich schon lange nicht mehr leben, aber ER wird Sein Versprechen einhalten, ich werde lebendig entrückt in den Himmel.
Mir wird immer bewusster, in der Trübsal ist auch keiner mehr krankenversichert, der an Jesus glaubt. Keiner wird sich die gewohnten Medikamente kaufen können. Keiner wird mehr arbeiten können, um so seine Familie zu ernähren. Da wir hier in Deutschland eine der besten Sozialversicherungen haben, wird auch in der Trübsal keiner Arbeitslosengeld erhalten. Nichts!
Wenn ich mir die Liste des Dokumentes näher betrachte, dann wird diese Zeit nicht sehr lustig werden.
Daher bin ich dankbar alle Informationen weitergeben zu können, damit noch viele Geschwister aufwachen. So einfach wie das alles klingt ist es nicht, oft habe ich geweint und war fast am verzweifeln. Besonders wenn ich in all dieser Trübsal noch von Christen angeklagt wurde. Wenn man sich lustig machte, dass viele Besucher auf meine Seite kommen, aber der Dienst nur spärlich unterstützt wird.
Zweimal wollte ich aus diesem Grund alles hinschmeißen, da man mir deutlich machte, dass diese Arbeit keine wirkliche Frucht bringt. Bis Jesus mich daran erinnerte was ich am 11 September 2009 im Himmel gezeigt bekam, dass der Feind versucht mir die Schuhe auszuziehen. Die Schuhe, der Bereitschaft, dass Evangelium zu verbreiten. Genau das würde der Feind schaffen wenn ich aufgeben würde.
Ich sehne mich mehr als alles andere auf der Welt danach, dass Jesus kommt und uns in den Himmel holt.
Am Ende der Zeit möchte ich wie Paulus sagen können. 2 Tim 4 Vers 7
7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt. 8 Von nun an liegt für mich die Krone  der Gerechtigkeit bereit, die mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag zuerkennen wird, nicht aber mir allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebgewonnen haben.


Möge der HERR uns allen die Kraft geben, dass wir bis an das Ende durchhalten.


Update vom 16th August 2016

Seitdem ich diesen Betrag geschrieben habe, sind 6 Jahre ins Land gezogen, so wie bei dem gestrigen Artikel, den ich aktualisieren sollte.
Du musst glauben was ich glaube!  Wenn ich daran denke was in diesen 6 Jahren alles passierte, welche Bedrängnis mir begegnete, ist es nur reine Gnade noch zu leben und weiterhin den Dienst zu verrichten.


Etwas sonderbares!

Gestern passierte mir etwas sonderbares, denn vor meinem geistigen Auge wiederholte sich eine Vision, die ich schon des öfteren erzählte.


Das Meer / Die Welt: Vision aus dem Jahr 1999
Ich sah mich im Meer schwimmen. Erst waren die Schwimmzüge sehr kräftig, dann wurde meine Kraft immer weniger, bis ich am Ende keine Kraft mehr hatte. Ich ging unter und plötzlich sah ich mich an einem wunderschönen Strand stehen. Jesus kam mir entgegen und ich lief in seine Arme. Nun wusste ich, dass ich mit meinem Liebsten vereint bin bis in alle Ewigkeit. Ende

Diese Vision sah ich im Geist, auch wurde ich daran erinnert wann ich sie sah, es war im August 1999... kurz bevor ich mit meinen drei Kindern eine Mutter-Kind-Kur auf Borkum machte.

Während dieser Kur bekam mein Tochter ein hartnäckiges Fieber, welches über dem ganzen Zeitraum der Ferien sie plagte. Da ich in einem christlichem Haus war, traf ich nicht nur viele gläubige Mütter an, natürlich war das Personal auch gläubig. Durch die Ärztin wurde ich erst gewahr, was hinter Homöopathie wirklich steckt. Da ich damals unbedingt Homöopathische Medikamente verschrieben haben wollte, klärte sie mich darüber auf und verweigerte mir diese Medikamente meiner Tochter zu verabreichen.
Homöopathie ist Okkult!

Anstatt mich richtig zu erholen, lagen meine Nerven auf der Borkum-Insel blank. Eine Woche vor unserer Abreise bekam eine Glaubensschwester "die ich während der Kur kennenlernte" eine Vision von mir. Sie sah mich einen schweren Weg gehen, der noch lange Zeit andauern sollte. Am Ende des Weges sah sie Jesus, auf den ich zuging. Leider kann ich diese Vision nur Sinngemäß weitergeben, da sie in meiner Erinnerung sehr verblasst ist.

Wenn ich an die Traumvision denke, welche ich vor meinem Kurantritt bekam, wird dieser schwere Weg erst mit der Entrückung enden. Als ich gestern im Geist diese Vision sah, da war es mir, als würde sie sich jeden Moment erfüllen. Der schönste Part an dieser Vision war klar und deutlich, wie Jesus (Jeschua) mich in die Arme nahm. Schwimmen tue ich eigentlich schon länger nicht mehr, ich treibe eher in diesem Menschenmeer.


Der Feind gibt keine Ruhe!

Gestern bekam ich wieder eine auf den Deckel, denn mein Finger wurde plötzlich wieder dick und blau / bunt. Vor einigen Tagen bat ich euch um Gebet, wobei ich dachte es sei auch alles weggegangen. Wie aus dem Nichts war es wieder da, so ging ich heute zum Arzt "der ein Blutvergiftung zwar ausschloss" aber trotzdem ein großes Blutbild haben wollte. Ich kann euch nur bitten mit dafür zu beten, damit die Entzündungswerte nicht zu hoch sind, damit ich kein Antibiotika nehmen muss. Mir geht es nicht gut! Auf Grund meiner Überempfindlichkeit spüre ich nicht nur im Geistbereich Dinge die andere Menschen nicht spüren, sondern bei den Nebenwirkungen sieht es ähnlich aus. Vor einiger Zeit schrieb ich den Artikel: Wenn kein Arzt mehr helfen kann!

Die Hexerei, sowie manipulative Gebete, alles dies geht anscheinend unermüdlich gegen mich weiter!

Leider versucht es der Feind mal wieder in allen Bereichen, der Gesundheit, den Finanzen und vieles mehr. Zwischendurch will mich Kummer und Angst überrennen, da gibt mir das Erlebnis von gestern schon wieder etwas Mut dazu, Jesus kommt, halleluja.....


Schalom,
Ulrike und Kinder