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                   Ich wurde vom Blitz getroffen!

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Israel ist im Krieg, ein Krieg der um die Existenz des jüdischen Volkes geht. Jeder Nachfolger von Jesus / Jeschua, sollte jetzt im Gebet und der Finanziellen Unterstützung voll hinter Israel stehen. Für mich ist dieser Krieg etwas ganz besonderes, denn genau am 9. AV (damals der 14. August 2005) wurde ich zum Wächter berufen, an genau dem Tag, wo Israel Gaza verlassen hat, für falschen Frieden. Seitdem sind über 18 Jahre ins Land gezogen, und ich glaube ganz fest, Israel wird diesen Krieg gewinnen und Gaza wieder kontrollieren. Bis dies geschehen kann, wird allerdings noch viel Blut fließen, auf beiden Seiten.

Meine Berufung ist noch ganz lebhaft vor meinen Augen, als Jeschua sagte, ich soll die Christen warnen und ihnen von meinem Erlebnis aus der Hölle berichten. Er zeigte mir die Entrückung und Ausschnitte aus der vor uns stehenden Trübsalzeit. Es ging Jeschua nicht alleine darum den Christen zu sagen, sie sollen für die Entrückung bereit sein, sondern vielmehr dass sie in Demut und Nächstenliebe wandeln. Leider haben viele Christen nicht auf dem Bildschirm, dass es nicht ausreichend ist Sonntags in die Gemeinde zu gehen, ja zu Jesus / Jeschua zu sagen und 100% in den Himmel zu kommen.

Johannes 14,21 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
Johannes 14,23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Was ist Jeschua Sein Gebot?

Johannes 13,34 Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.
Johannes 15,12 Das ist mein Gebot, daß ihr einander liebt, gleichwie ich euch geliebt habe.

Warum kann auch ein Christ in die Hölle kommen?

1. Johannes 2,9 Wer sagt, daß er im Licht ist, und doch seinen Bruder haßt, der ist noch immer in der Finsternis.
1. Johannes 2,11 wer aber seinen Bruder haßt, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.
1. Johannes 3,15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Mörder; und ihr wißt, daß kein Mörder ewiges Leben bleibend in sich hat.
1. Johannes 4,20 Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, und haßt doch seinen Bruder, so ist er ein Lügner; denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, wie kann der Gott lieben, den er nicht sieht?

Wir sehen hier drei wichtige Punkte, was wir tun müssen, um nicht an den Ort zu kommen, woraus Jeschua mich vor über 42 Jahren gerettet hat, der Hölle.

Wie es zu meiner Berufung kam, ich mit Jeschua diskutieren wollte, nicht die geeignete Person für diesen Auftrag zu sein, habe ich ausführlich in der Charity Rubrik berichtet.

Diese 18 Jahre als Wächter waren eine sehr schwere Zeit für mich, nur weil es Christen gab die mein Zeugnis nicht glaubten, oder irgendwelche Träume und Visionen bekamen,  wurde ich von Ihnen angegriffen. Oftmals war ich dem Tod nahe, zu diesem Zeitpunk habe ich verstanden was Johannes meinte, ein Christ könnte ein Mörder  sein, wenn er den Bruder hasst. Weil in der geistigen Welt etwas ausgelöst wird, was der andere real spüren kann, und ihn sogar töten kann.

Für mich war dies eine sehr schwere Zeit, aber ich habe auch gelernt was Demut, Vertrauen  und Ausharren bedeutet. Ich persönlich bin noch weit weg von dem Punkt, wo Jeschua mich haben will, weil ich immer wieder Fehler mache und damit Jeschua sehr traurig.

Keiner kann sich vorstellen warum ich oft Angst bekomme, wieder in der Hölle zu landen und diesmal für immer und ewig dort zu sein. Weil mein Erlebnis von damals noch so real vor meinen Augen ist, ich daran denke wie viele Christen sich in der Hölle befinden.  

Seid nunmehr 9 Jahren, wird verbreitet, Mary Baxter und ich Ulrike, sind faule Früchte, weil unser Zeugnis angeblich nicht die Wahrheit ist. Was Mary erlebte, übersteigt alles, was ich damals erlebte, darum kann ich noch weniger verstehen, mit dieser großen Frau Gottes gemeinsam verleumdet zu werden. Für mich war dies alles so schwer, darum jammerte ich Anfang 2022 und klagte über diese Angriffe. Ich flehte Jeschua an, mir zu helfen und augenblicklich hörte ich akustisch Seine stimme, wie ER sagte: "Wo du durchgehen musst, ist kein Vergleich zu DEM, woraus ICH dich gerettet habe." 

Diese Aussage von Jeschua hat sehr viel bewirkt, besonders wenn ich sehe wo durch die Menschen in Israel jetzt gehen müssen. Es berührt mich immer sehr, wenn Aviel Schneider von Israel Heute Tacheles redet, ich wünschte alle Christen würden sich seine Worte zu Herzen nehmen.

Nur Jeschua weiß, wie lange unser Weg hier auf der Erde noch andauert, darum müssen wir alle in Demut und Ausharrend unseren Weg gehen, in Ehrlichkeit und Nächstenliebe.

Römer 12,3 Denn ich sage kraft der Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, daß er nicht höher von sich denke, als sich zu denken gebührt, sondern daß er auf Bescheidenheit bedacht sei, wie Gott jedem einzelnen das Maß des Glaubens zugeteilt hat.

Leider erkennen viele Christen nicht, wie hochmütig und abgehoben sie sind, sie ziehen nicht einmal in Betracht Jeschua fragen zu müssen, ernsthaft und aufrichtig zu fragen, ob es  Sünde in ihrem Leben gibt.

1. Johannes 1,9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

Damit uns Sünde vergeben wird, müssen wir sie erst einmal bekennen, darum sollten wir alle aufrichtig zu Jeschua gehen und IHN fragen, ob es irgendetwas in unserem Leben gibt, was IHN traurig macht, wo wir gesündigt haben, damit wir Buße tun können. Diese Frage stelle ich ganz oft, besonders dann, wenn es mir schlecht geht. Durch falsches (fleischlich)  Verhalten, öffne ich so schnell die Tür für Angriffe. Mir ist es so, als würde der Feind mich genau beobachten und sobald ich nur den geringsten Schnitzer mache, wummm, dann kommen die Angriffe. Bevor ich bei anderen Personen suche, suche ich erst bei mir selbst, dies konnte ich vor einigen Jahren in folgenden Artikel deutlich aufzeigen. Am Rande des Abgrunds

Leider ist der Stolz so eine starke Macht, warum viele Christen erst gar nicht auf die Idee kommen, Fehler gemacht zu haben und Jeschua bitten, damit ER ihnen und diese Fehler zeigt.

Sprüche 16,18 Stolz kommt vor dem Zusammenbruch, und Hochmut kommt vor dem Fall.

Ach ja, es ist alles so traurig! Lasst uns in Einheit hinter Israel stehen, für Israel beten und es segnen! 

1. Mose 27,29 Völker sollen dir dienen und Geschlechter sich vor dir beugen; sei ein Herr über deine Brüder, und die Söhne deiner Mutter sollen sich vor dir beugen. Verflucht sei, wer dir flucht, und gesegnet sei, wer dich segnet!

Wer hasst, lästert, verleumdet und vieles mehr, der besitzt keine Demut. Die Bibel redet klare Worte, welche Eigenschaften wir als Kinder Gottes besitzen sollen, da passt kein Hass, kein lästern usw. dazu. Lest in der Bibel, genau dies bringt jeden Menschen, auch wenn er sagt ein Christ zu sein, in die Hölle. Dies sage nicht ich, Ulrike, dies sagt meine Bibel.

Galater 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.

Zum Schluss, denkt auch an mich im Gebet, denn dieser Weg ist nicht einfach.

Schalom

Ulrike-Veronika